Heutige Presse-Mitteilung
Feiger Vandalen-Akt gegen Brixner Deutschrockband.
In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte das Geschäft der Südtiroler Rock-Band „Frei.Wild“ mit Spraydosen beschmiert und dabei beträchtlichen Schaden angerichtet! Auch nahegelegene Gebäude und Mauern des Hotel Elefant sowie schulische Einrichtungen wurden von den Tätern in Mitleidenschaft gezogen.
Die Betreiber des Rookies and Kings Underground Stores Brixen und die Nachbarn der Dantestraße staunten nicht schlecht, als sie am Montag morgen zum gerade eben umgebauten und großzügig erweiterten Geschäft in Brixen kamen. Es bot sich ihnen ein Bild der Verwüstung. In der Nacht auf Montag hatten bislang unbekannte Täter die gesamte Fassade des Geschäfts mit linksextremen und menschenverachtenden Parolen sowie kommunistischen Symbolen besprüht! Mit der ebenfalls aufgesprühten Parole „Brixen gegen Rechts“ können sie sich zwar durchaus selbst auch identifizieren, so die Betreiber, findet man ähnliche Zitate ja auch auf etlichen Shirts und Bannern der Band, dennoch sollte die Freiheit der optischen Geschäftsgestaltung schon doch noch den Eigentümern selbst überlassen sein, so Frei.Wild.
Was die politisch übermotivierten Schmierfinke erreichen wollten bleibt unklar. Symbole der ANTIFA (Antifaschistische Bewegung) deuten darauf hin, dass die Täter aus eben diesem Lager stammen. Frei.Wild sieht sich nicht zum ersten mal anonymen Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt und wundert sich deshalb nicht sonderlich über diesen feigen und irgendwie ja für diese Kreise typischen Akt, so die Band. Irgendwie können manche Menschen mit dem Erfolg anderer nicht umgehen, haben nie gelernt, was mein oder dein heißt, oder verkennen ganz bewusst, welch wirtschaftliches Zugpferd sich hinter dem Namen Frei.Wild verbirgt. Eigentlich ist es traurig, dennoch aber auch irgendwie nicht überraschend. Wenn junge Menschen nicht ausgelastet sind oder mit ihren gescheiterten eigenen Wegen nicht zurecht kommen, sind solche Aktionen leider nicht selten.
Dennoch, die Band sieht es weitgehend gelassen: „Es gibt immer solche und solche Menschen. Tatsächlich kennen wir einige Antifamitglieder auch persönlich und suchten in der Vergangenheit immer wieder das Gespräch. Jetzt alle über einen Kamm zu scheren, wäre sicherlich falsch.
Dass hier aber privates Eigentum beschädigt wurde und großer Sachschaden auch bei Unbeteiligten entstanden ist und es sich dabei nicht um einen Lausbubenstreich handelt, sollten sich diese wahrscheinlich sehr jungen Hohlbirnen dennoch durch den Kopf gehen lassen, unsere Tür steht jedem offen. Wenn man was zu sagen hat, dann auf Augenhöhe und ganz bestimmt nicht auf diese Art und Weise.“
Die Polizei von Brixen hat indes die Ermittlungen aufgenommen und da es sich beim Tatort um eine sehr belebte und gut einsehbare Gegend handelt, sind die Ermittler zuversichtlich, weitere Hinweise auf die Täter zu erhalten und diese auch überführen zu können! Kameraufnahmen und erste Informationen liegen bereits vor und so gilt dieser Aufruf auch den Tätern selbst, sich im Laden selbst oder der Polizei zu melden. „Jeder Mensch macht Fehler, jeder Mensch sollte aber auch zu seinen Fehlern stehen“, so die Musiker.
In der Zwischenzeit bittet die Band alle Bürger, denen zur Tatzeit etwas Verdächtiges aufgefallen ist, sich an die Polizei oder Carabinieri in Brixen zu wenden. Für Auskünfte, die zur Ergreifung der Täter führen ist eine Belohnung von 2.000,00 € angesetzt.
Foto: Heutige Presse-Mitteilung Feiger Vandalen-Akt gegen Brixner Deutschrockband. In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte das Geschäft der Südtiroler Rock-Band „Frei.Wild“ mit Spraydosen beschmiert und dabei beträchtlichen Schaden angerichtet! Auch nahegelegene Gebäude und Mauern des Hotel Elefant sowie schulische Einrichtungen wurden von den Tätern in Mitleidenschaft gezogen. Die Betreiber des Rookies and Kings Underground Stores Brixen und die Nachbarn der Dantestraße staunten nicht schlecht, als sie am Montag morgen zum gerade eben umgebauten und großzügig erweiterten Geschäft in Brixen kamen. Es bot sich ihnen ein Bild der Verwüstung. In der Nacht auf Montag hatten bislang unbekannte Täter die gesamte Fassade des Geschäfts mit linksextremen und menschenverachtenden Parolen sowie kommunistischen Symbolen besprüht! Mit der ebenfalls aufgesprühten Parole „Brixen gegen Rechts“ können sie sich zwar durchaus selbst auch identifizieren, so die Betreiber, findet man ähnliche Zitate ja auch auf etlichen Shirts und Bannern der Band, dennoch sollte die Freiheit der optischen Geschäftsgestaltung schon doch noch den Eigentümern selbst überlassen sein, so Frei.Wild. Was die politisch übermotivierten Schmierfinke erreichen wollten bleibt unklar. Symbole der ANTIFA (Antifaschistische Bewegung) deuten darauf hin, dass die Täter aus eben diesem Lager stammen. Frei.Wild sieht sich nicht zum ersten mal anonymen Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt und wundert sich deshalb nicht sonderlich über diesen feigen und irgendwie ja für diese Kreise typischen Akt, so die Band. Irgendwie können manche Menschen mit dem Erfolg anderer nicht umgehen, haben nie gelernt, was mein oder dein heißt, oder verkennen ganz bewusst, welch wirtschaftliches Zugpferd sich hinter dem Namen Frei.Wild verbirgt. Eigentlich ist es traurig, dennoch aber auch irgendwie nicht überraschend. Wenn junge Menschen nicht ausgelastet sind oder mit ihren gescheiterten eigenen Wegen nicht zurecht kommen, sind solche Aktionen leider nicht selten. Dennoch, die Band sieht es weitgehend gelassen: „Es gibt immer solche und solche Menschen. Tatsächlich kennen wir einige Antifamitglieder auch persönlich und suchten in der Vergangenheit immer wieder das Gespräch. Jetzt alle über einen Kamm zu scheren, wäre sicherlich falsch. Dass hier aber privates Eigentum beschädigt wurde und großer Sachschaden auch bei Unbeteiligten entstanden ist und es sich dabei nicht um einen Lausbubenstreich handelt, sollten sich diese wahrscheinlich sehr jungen Hohlbirnen dennoch durch den Kopf gehen lassen, unsere Tür steht jedem offen. Wenn man was zu sagen hat, dann auf Augenhöhe und ganz bestimmt nicht auf diese Art und Weise.“ Die Polizei von Brixen hat indes die Ermittlungen aufgenommen und da es sich beim Tatort um eine sehr belebte und gut einsehbare Gegend handelt, sind die Ermittler zuversichtlich, weitere Hinweise auf die Täter zu erhalten und diese auch überführen zu können! Kameraufnahmen und erste Informationen liegen bereits vor und so gilt dieser Aufruf auch den Tätern selbst, sich im Laden selbst oder der Polizei zu melden. „Jeder Mensch macht Fehler, jeder Mensch sollte aber auch zu seinen Fehlern stehen“, so die Musiker. In der Zwischenzeit bittet die Band alle Bürger, denen zur Tatzeit etwas Verdächtiges aufgefallen ist, sich an die Polizei oder Carabinieri in Brixen zu wenden. Für Auskünfte, die zur Ergreifung der Täter führen ist eine Belohnung von 2.000,00 € angesetzt.https://www.facebook.com/photo.php?fbid…&type=1&theater