Hab hier eben was gefunden, ist glaub ich auch noch nicht im Forum gepostet worden:
http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselr…echts-2282.html
Interessant was er sich da wieder zusammenreimt...
Hab hier eben was gefunden, ist glaub ich auch noch nicht im Forum gepostet worden:
http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselr…echts-2282.html
Interessant was er sich da wieder zusammenreimt...
Haha, So eine Pfeife.
Kann inzwischen nur noch drüber lachen. Ein Clown, mehr nicht.
Der legt sich die Worte auch passend in den Mund...
Zitat von Thomas Kuban
Spätestens dann wäre allerdings klar, dass die Onkelz nicht zu den ganz Großen gehören. Schließlich singen sie selbst: "Nur die Besten sterben jung."
Nur die Besten sterben jung ist meiner Meinung nach auf etwas Anderes bezogen. In seinem Artikel gibt es noch viele weitere dieser - aus meiner Sicht - "Wortverdrehungen".
Aber er hat ja "gut" recherchiert... mich koedert er damit jedenfalls nicht.
Als ich angefangen habe Frei.Wild zu hoeren, wusste ich nichts um diese angebliche rechte Musik der Band und habe erst spaeter davon erfahren. Ich habe mir die Texte also wirklich neutral und unvoreingenommen angehoert. Ich habe natuerlich einen nationalen Stolz herausgehoert, jedoch keine Rechtsoffenheit oder sogar Rechtsradikalitaet und Nationalstolz finde ich nicht wirklich schlimm. Griechen, Franzosen, Tuerken, US-Amerikaner, Russen, ... einfach jede Nation hat ihren Stolz. Warum darf Deutschland/Oesterreich/Schweiz/andere deutschprachige Laender diesen Stolz auf das eigene Land nicht auch haben? Erklaeren konnte es mir bisher keiner. Deshalb: Ich bin weiterhin Stolz auf mein Land und hoere weiterhin Frei.Wild.
einfach jede Nation hat ihren Stolz. Warum darf Deutschland/Oesterreich/Schweiz/andere deutschprachige Laender diesen Stolz auf das eigene Land nicht auch haben?
Ganz einfach: Weil bei uns auf irgendwelche Voll*****en gehört wird, statt sie einfach nur auszulachen. Einfach nicht ernst nehmen, ohne die erwünschte Aufmerksamkeit fühlen sie sich mit ihren "weltbewegenden" Themen auch nicht mehr so wichtig.
Als ich angefangen habe, Frei.Wild zu hören, wusste ich nichts um diese angebliche rechte Musik der Band und habe erst später davon erfahren. Ich habe mir die Texte also wirklich neutral und unvoreingenommen angehört. Ich habe natürlich einen nationalen Stolz herausgehört, jedoch keine Rechtsoffenheit oder sogar Rechtsradikalität.
gez. Schlumpf
Zu dem Artikel von Thomas Kuban fällt mir nur eins ein....
Frei.Wild hinter Mauern mit kubanischen Gittern
Hört ihr dieses Lachen, spürt ihr unser Zittern
Merkt ihr nicht was geht, ihr dummen Feindbildjäger?
Fehlerfreie Besserwisser, ewige Ankläger
Nazikeule raus und drauf geschlagen
Sofort verurteilen, gar nicht fragen
Für die Quote gegen Absatzschwäche
Scheißt ihr auf die Wahrheit und auf Grundgesetze
Eure Lügen, euer Hassen
Sind der Antrieb weiterzumachen
Wie beschissen muss das sein?
Schlagzeile groß, Hirn zu klein
Eure Lügen, euer Hassen
Bloß den Kopf nicht hängen lassen
Irgendwann könnt ihr verstehen
Frei.Wild bleibt die Wahrheit
Und die bleibt unangenehm
Um eurem kläglichen Dasein einen Sinn zu geben
Nennt ihr jeden der sein Land liebt, rechtsextrem
Dabei verschweigt ihr ganz bewusst, wie es wirklich ist
Dazugehörigkeit gehört zum Grundbedürfnis
Verschweigt den Menschen, dass wir Nazis hassen
Keine Extremisten auf Konzerte lassen
Euch geht es nicht um die Wahrheit, nicht die Sache an sich
Nur wisst ihr, dass das Thema gut verkäuflich ist
Und wir können es uns denken, du fühlst dich wieder wohler
Neuer Stoff der ach so bösen Südtiroler
Wieder neue Headlines, die Leser werden es schon fressen
Stimmt das werden sie machen, nur darfst du nicht vergessen
Frei.Wild wird nur größer und viele werden erkennen
Menschen kann man nicht von ihren Gefühlen trennen
Diese sind nicht braun und auch nicht rot
Und gegen jeden Extremismus
Du Vollidiot
Und dabei wurden wir während der Live-Übertragung durch Ghana Bejubelungen provoziert. Hinter uns haben Südtiroler so krass gegen uns Deutsche gehetzt...von wegen weil wir lächerlich sind wenn wir Südtirol singen usw.
Hat sich aber niemand provozieren lassen. Ich fands richtig traurig. Aber solche gibt es wohl überall.
Habe mir übrigens das besagte Bild von den Onkelz angesehen, wo angeblich eine 88 zu sehen ist.
Das Bild ist unten angehängt. Wenn man die Augen mal ein wenig aufmacht, erkennt man den Fehler, außer ein Kuban.
Ich lese diesen Artikel erst gar nicht. Dieser Mensch verdient in keinster weise meine Aufmerksamkeit.
Herr Kuban scheint über ein stark gestörtes EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe) innerhalb der grauen Masse zwischen seinen Ohren zu haben.
Auf der einen Seite führt er immer und immer wieder die gleichen Textstellen an, um die von ihm verbreiteten Halb- und Unwahrheiten zu belegen, andererseits scheinen eindeutige Aussagen gegen Nazis und extremistisches Gedankengut ins rechte Ohr rein und aus dem linken Ohr unverarbeitet wieder herauszugehen.
Ok! Dass ein Frei.Wild-Gegner die ein oder andere Textstelle anders auslegen wird als ein Frei.Wild-Fan, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Aber dass Herr Kuban eindeutige Aussagen (z. B. " ... wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten ... ") immer wieder unerwähnt lässt, die Stellungnahmen der Band anscheinend spurlos an ihm vorbeigehen, und er scheinbar auch nicht den Arsch in der Hose hat, sich unmaskiert auf ein persönliches Gespräch mit der Band einzulassen, machen ihn und seine literarischen Ergüsse mit immer gleichem Inhalt meiner Meinung nach absolut unglaubwürdig.
Lieber Herr Kuban, finden Sie doch bitte endlich ein vernünftiges Hobby, suchen Sie sich eine(n) Lebens(abschnitts)partner(in) oder schaffen Sie sich ein Haustier - aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass Katzen unheimlich beruhigend auf ihre(n) Besitzer wirken - an, damit Sie endlich mal auf andere Gedanken kommen und merken, wie schön das Leben eigentlich ist. Danke!
Herr Kuban scheint über ein stark gestörtes EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe) innerhalb der grauen Masse zwischen seinen Ohren zu haben.
Auf der einen Seite führt er immer und immer wieder die gleichen Textstellen an, um die von ihm verbreiteten Halb- und Unwahrheiten zu belegen, andererseits scheinen eindeutige Aussagen gegen Nazis und extremistisches Gedankengut ins rechte Ohr rein und aus dem linken Ohr unverarbeitet wieder herauszugehen.
Ok! Dass ein Frei.Wild-Gegner die ein oder andere Textstelle anders auslegen wird als ein Frei.Wild-Fan, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Aber dass Herr Kuban eindeutige Aussagen (z. B. " ... wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten ... ") immer wieder unerwähnt lässt, die Stellungnahmen der Band anscheinend spurlos an ihm vorbeigehen, und er scheinbar auch nicht den Arsch in der Hose hat, sich unmaskiert auf ein persönliches Gespräch mit der Band einzulassen, machen ihn und seine literarischen Ergüsse mit immer gleichem Inhalt meiner Meinung nach absolut unglaubwürdig.
Lieber Herr Kuban, finden Sie doch bitte endlich ein vernünftiges Hobby, suchen Sie sich eine(n) Lebens(abschnitts)partner(in) oder schaffen Sie sich ein Haustier - aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass Katzen unheimlich beruhigend auf ihre(n) Besitzer wirken - an, damit Sie endlich mal auf andere Gedanken kommen und merken, wie schön das Leben eigentlich ist. Danke!
Der Kuban ist nicht das Problem, das ist ein einzelner, der verworrenes Zeug als gültig hinstellt. Das Problem ist, dass er immer und immer wieder irgendwelche Superjournalisten findet, die denken, dass sein verworrenes Zeug tatsächlich gültig wäre.
Der Kuban ist nicht das Problem, ...
Meiner Meinung nach schon. Mit seinem Auftritt bei Günther Jauch ist die ganze Hexenjagd auf Frei.Wild doch erst richtig ins Rollen gekommen. Zumindest habe ich das so empfunden.
... Das Problem ist, dass er immer und immer wieder irgendwelche Superjournalisten findet, die denken, dass sein verworrenes Zeug tatsächlich gültig wäre.
Da sind wir einer Meinung. Es ist richtig traurig, dass sich immer wieder Journalisten/Medien finden, die dem Kuban aus der Hand fressen, ohne seine Aussagen zu hinterfragen. So frei nach dem Motto: " ... Oh, Du größter aller Undercover-Journalisten, füttere uns mit Deinem Wissen, wir werden die Scheiße schon fressen! ... "
Meiner Meinung nach schon. Mit seinem Auftritt bei Günther Jauch ist die ganze Hexenjagd auf Frei.Wild doch erst richtig ins Rollen gekommen. Zumindest habe ich das so empfunden.
Sein Auftritt beim Jauch war sicherlich die Initialzündung für die breite Journalistenmasse. Kuban bezeichnet sich ja selbst als Journalist, und Journalisten glauben sich gegenseitig eher unkritisch. Ich denke, dass das das entscheidende Element war: Ein selbsternannter Journalist darf bei Journalisten als "Experte" auftreten, und keiner dieser Superjournalisten hinterfragt die Intention eines Menschen, der neun Jahre lang durch Europa gereist ist, um Nazikonzerte zu besuchen. Wenn also in dieser Talkrunde wenigstens jemand diese Frage ausreichend erörtert hätte, wäre der Kuban von vornherein nicht so groß geworden. Für mich ist auch hier das Selbstverständnis vieler - der meisten? - Journalisten das Problem.
Da sind wir einer Meinung. Es ist richtig traurig, dass sich immer wieder Journalisten/Medien finden, die dem Kuban aus der Hand fressen, ohne seine Aussagen zu hinterfragen. So frei nach dem Motto: " ... Oh, Du größter aller Undercover-Journalisten, füttere uns mit Deinem Wissen, wir werden die Scheiße schon fressen! ... "
Ich hatte selbst mal ein Telefonat mit einer Repräsentantin dieser beruflichen Spezies. Die haben Schwachsinn über Frei.Wild gedruckt, und dann hab ich mir die Diskussion angetan. Folgendes war auch Teil des Gesprächs:
Ich: "Ich will, dass Minderheiten wie die dänische Minderheit, die Frisen und die Sorben das Recht haben, ihre Sprache zu sprechen und ihr Brauchtum zu pflegen."
Die Journalistin als Antwort: "Sie meinen also, dass Nazis eine besonders geschützte Minderheit sein sollen?"
Ich: "Häh?" - da war ich wirklich einen Moment sprachlos.
Die Dame ist wirklich bezahlte Mitarbeiterin einer regionalen Tageszeitung! Wenn solche Denkstrukturen in den Redaktionen sitzen, brauchen wir uns über gar nichts zu wundern. Die sind offen für Kubans krude Thesen.
"Wie böhse sind die Onkelz überhaupt noch? Auf Mitglieder der
berüchtigten Rocker-Clubs Hells Angels und Gremium MC schienen sie beim
Comeback eine geradezu friedensstiftende Wirkung zu entfalten. Die
harten Jungs, deren Clubs gewöhnlich miteinander rivalisieren, taten
sich nichts. Staub aufgewirbelt wurde in Hockenheim nur, wenn die Meute
in der wüstenartig ausgetrockneten Arena Pogo tanzte, sodass kaum noch
Luft zum Atmen blieb. Das Ganze lief so vorbildlich ab, dass der
Hockenheimer Oberbürgermeister laut einer lokalen Tageszeitung die
guhten Jungz sogar eingeladen hat, wiederzukommen."
also im kontext des restlichen artikels wirkt das (auf mich) so, als würde er ihnen ernsthaft n vorwurf machen, dass das ganze nicht in einer riesigen massenschlägerei geendet hat
Die Massenschlaegerei haette er aber wieder verkaufen koennen, das friedliche Fest passt eher nicht zu seiner Hetze...
Also mir hat beim durchlesen des Artikels der Atem gestockt!
Das Problem sehe ich eher darin, dass sich halt viele Leute ihre Meinung nur aus der Zeitung, Fernsehen und Internet bilden. Dass was da steht ist dann auch die Wahrheit und diese kann ja bekanntlich einfach manipuliert werden. Ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, ein klein wenig Behauptung und dann noch etwas ausgelassen und schon erscheint es in einem anderen Licht und ist dann die Wahrheit. Das hat schon „früher“ geklappt und daran hat sich leider heute auch nichts geändert.
Ich frag mich da halt, wie oder ob man dagegen ankommt bzw. welches der richtige Weg ist?
Ich find es zum einen gut, dass sich die Band versucht damit auseinander zu setzen, kann aber auch die Haltung der Onkelz der Presse gegenüber total nachvollziehen.
Es hat sich ja auch gezeigt, was nach den Interviews mit Frei Wild für Berichte dabei heraus kamen.
Es ist halt ein Medienaufhänger Nummer eins wenn es um „Rechts“ geht und da ist man schneller als man glaubt. Auch macht es doch eine Herrn Kuban erst richtig kompetent bzw. fachkundig, wenn dieser verkleidet ist. Dass es bestimmt „echte Rechte“ gibt, die ihn am liebsten mehr als nur Krankenhausreif schlagen würden, wenn diese wüssten wie er aussieht ist bestimmt klar.
Doch mit seinem Undercoverstreifen scheint er nicht die Aufmerksamkeit zu bekommen, als wenn er seine fachkundige Meinung über die Onkelz oder Frei Wild kund tut.
Da schwirren noch tausend Gedanken mehr in meinem Kopf darüber herum aber ich denke an dieser Stelle erst einmal genug.
Was ich besonders krass finde, dass er sich wieder einfach an Wörtern und Aussagen bedient, diese wieder einmal nicht in irgendeiner Weise belegen kann. Es sind ständig nur die selben Wiederholungen. Dem Kuban scheint alles recht zu sein um Aufmerksamkeit zu kriegen. (Ein gewisser Jan Delay musste übrigens für solche Aussagen gegen Heino auch schon mal blechen; eigentlich müsste der Kuban schon arm wegen so Aussagen sein)
Und das kurze Erwähnen der Wilde-Flamme Aktion und diese als "PR-Aktion" darzustellen wirkt eher höhnisch und ist meiner Meinung nach eine Frechheit!
Lieber Herr Kuban, finden Sie doch bitte endlich ein vernünftiges Hobby, suchen Sie sich eine(n) Lebens(abschnitts)partner(in) oder schaffen Sie sich ein Haustier - aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass Katzen unheimlich beruhigend auf ihre(n) Besitzer wirken - an, damit Sie endlich mal auf andere Gedanken kommen und merken, wie schön das Leben eigentlich ist. Danke!
Haha, das ist eigentlich ein gut gemeinter Vorschlag! Aber irgendwie tut mir die Katze Leid.........
Die journalistischen Verunsicherungsversuche Kubans sind m.E. eine Antwort auf politisch-gesellschaftliche Entwicklungen. Die "political correctness", die quasi als Kant'scher Kategorischer Imperativ (Tu nur das, von dem du willst, dass es auch ein allgemeines Gesetz wird!) in den Köpfen herumschwirrt, auf der anderen Seite Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Hass, wie es die NPD propagiert und der NSU vorgemacht hat.
Diese Gewaltakte haben eine Abscheu hervorgerufen und lassen die Medien uns Deutsche unsere Moral neu diskutieren und so auch definieren. Dies scheint auch notwendig, weil die Medien davon ausgehen, dass man die Deutschen wieder ethisch-moralisch bilden muss, damit sie Unrecht überhaupt erkennen können. Unsere Dummheit und Naivität müssen über die Massenmedien wieder in die "richtigen" Bahnen einer Wohlanständigkeit gelenkt werden. Wehret den Anfängen, aber dalli!
Dies ist die Ausgangssituation für Kuban. Aufgrund einer Werte-Hysterie, die durch die Medien im Allgemeinen und (einzelne) Journalisten geschürt wird, und dem Bestreben, zu den moralisch "Einwandfreien" zu gehören, wird alles geglaubt, was in den Medien kommt (auch ich wurde kürzlich von Leuten, die BO (die ich persönlich gar nicht höre) und F.W nur aus den Medien kennen, in eine gewisse "anrüchige" Ecke gedrängt - ihr habt wahrscheinlich ähnliche Erfahrungen gemacht...). Kuban zieht persönlichen Gewinn aus der Tatsache, dass viele Leute solche Berichte lesen wollen, um sich selbst moralisch besser zu fühlen.
Das andere Moment, das Kuban ausnutzt, ist der "Sex&Crime"-Appeal, obwohl in dem Fall wohl eher der Schwerpunkt auf dem Bösen liegt. Moralische Inszenierungen, wie oben angesprochen, werden von Kuban genutzt, um Über- und Unterlegenheiten in ethischen Standpunkten darzustellen. Dass er dafür Sündenböcke, Opfer und andere Schuldige braucht, liegt an der Art der Inszenierung. Sein Problem ist nur, dass - nach einem anfänglichen Einlassen auf die schwarz-weiße Darstellungen durch die Medien (z.B. G. Jauch), diese Bereitschaft nachgelassen hat, gerade weil sich die Fans von F.W (auch medial) dagegen verwahren, in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Moralische Inszenierungen im Allgemeinen (es gibt auch m. I. in Erziehungsfragen (z.B. Rogge) oder in theologischen Fragen) wollen blenden und durch die Inszenierung den Konsument (Leser, Hörer, Zuschauer) in eine gewisse Richtung lenken. Leider haben wir noch ein eigenes Hirn und stellen Dinge in Frage bzw. sind in der Lage, Sachverhalte selbst bewerten zu können (z.B. Patriotismus).
Und schon wird wieder über den Deppen geredet und er hat geschafft, was er will.
Lasst es doch, dann hat er auch keinen Grund mehr sowas zu tun.
Vor allem keine Links posten, der bekommt doch Klicks ohne Ende. Wenns denn schon sein muss, dann kopiert doch den Text hier rein...
Und schon wird wieder über den Deppen geredet und er hat geschafft, was er will.
Lasst es doch, dann hat er auch keinen Grund mehr sowas zu tun.
Vor allem keine Links posten, der bekommt doch Klicks ohne Ende. Wenns denn schon sein muss, dann kopiert doch den Text hier rein...
Genau meine Meinung
Jeder Klick finanziert seine geistigen Ergüsse und macht ihn ein Stück weit interessanter (für Medien). Also wenn man schon auf solch einen Artikel stößt wäre mMn ein Textzitat besser als eine Verlinkung zum Artikel.