Ich für mein teil glaub das es keinen got gibt.. Es gibt ja auch verschiedene religionen mit verschiedenen Göttern.Aber in jeder Religion hat ein oder mehrere Götter die Welt erschaffen was eig gar nicht gehn kann weils da ja sowas gab das sich Urknall nennt oder Evolutionsteohrie was ja wissenschaftlich bewiesen ist also hat sich dass ja alles erledigt meiner meinung nach...
Möööööp!!! Die Evolutionstheorie ist nicht bewiesen, sondern sie hinkt an einigen Stellen. Quasi ist sie nur eine weitere Art von "wissenschaftlichem Glauben", gleichzusetzen mit Religion.
Urknalltheorie....ist die bewiesen? Ich meine, dass auch diese nicht belegt ist. Also auch auf wackeligen beinen.
Ich weiß es einfach nicht, ob es ein übergeordnetes Wesen gibt,
Ich denke aber, dass man sich von keiner Religion auf dieser Erde gängeln lassen darf, denn diese scheinen mir
Ganz klar nur von Menschen ausgedacht, um Macht über andere Menschen zu bekommen oder andere Menschen zu bevormunden
-WIE DIES AUCH DIE GUTMENSCHEN UND MORALAPOSTEL TUN
Ich glaube an Gott und stehe auf dem Standpunkt, dass viele Vorgaben eher die Menschen schützen sollten, beispielsweise denke ich, wurden Hepatitis und Syphilis durch Ehevorschriften eingedämmt. Das Verbot zu stehlen, fremderleuts Frauen oder Eigentum zu begehren wird den ein oder anderen Konflikt verhindert haben. Desweiteren halte ich die Vorschrift, zu teilen und Leid zu lindern, die in vielen Religionen vorherrscht, für durchaus sinnvoll.
Ob jemand gewissen Spielregeln folgt, ist seine Sache. Nur bedenkt: Das Gewissen vergisst nicht, egal, ob jemand den Mord, Raub, Vergewaltigung, Diebstahl oder was auch immer nun gesehen hat, oder nicht. Der Galgen kriegt nicht jeden, aber das Gewissen sicher.
Auch wenn man nicht an Gott glaubt, so sind die weltlichen Umgangsformen durchaus berechtigt, die unsere Werte und Sozialstaat geprägt haben.
meine^^ beobachtung z.b. wissenschaft
hat man keine ahnung – glaubt man an Gott
hat man bissel ahnung^^ – glaubt man nicht an Gott
tastet man sich in grenzbereiche vor – glaubt man wieder an Gott
jedem sein ding, jedem sein weg - ich glaube an Gott - und wenn einer es damit begründet, dass ich keine ahnung habe, kein problem damit^^
Gott ist für mich kein alter mann mit bart
auch ein ansatz - die an Gott glauben sind glücklicher - nur das allein mach schon sinn an Gott zu glauben
jeder mensch hat das recht an etwas zu glauben, oder es halt nicht zu tun - niemand sollte seine sicht zum maßstab für andere erheben
Stimme ich voll zu. Besonders der erste Teil ist ein guter Denkanstoß. Wenn jemand anders erlöst werden will, oder eben gar nicht, ist das seine Sache, nur kommt es auf den Respekt an.
Desweiteren zur Theodizeefrage:
Jesus hat (so ist es zumindest überliefert) u.a. Kranke geheilt. Wenn das Schlechte, was es in der Welt gibt, Gottes Wille gewesen wäre, hätte er sich in dem Fall gegen seinen Vater gestellt, was er nie getan hätte.
Die Erklärung von wegen Strafe Gottes ist nichts anderes als ein Erklärungsversuch.
Zur Wissenschaft: Bis zur Erfindung des Geiger-Müller-Zählers, war Radioaktivität nicht nachweisbar. Uranit ist ein natürlicher Stoff, der durchaus gefährlich ist. Bis zu der o.g. Erfindung hieß es eben: der Stein bringt Unglück. Dann hieß es: Unbelegter Aberglaube. Dann kam der Geigerzähler: Oh, wir haben da was gefunden.
Was wird passieren, wenn man wie auch immer, die Existenz Gottes nachgewisen werden könnte?
Übrigens: im US-Militär gibt es zwei Gruppen, die sich mit Hellsehen für militärische Zwecke beschäftigen.
Glaubt, was, ihr wollt, oder eben nicht, nur bitte ich um Respekt.