In welche Richtung wird es gehen? Frage an die Band und an den FWSC

  • Aber mit "Stück für Stück" oder "Weiter, immer weiter" sind da wahrscheinlich auch schon die ersten Anfänge von dem, was du als nicht mehr hart genug beschreibst, zu erkennen, oder?

    Findest du? Das hätte ich tatsächlich jetzt gar nicht mit einbezogen, das gehört für mich immer noch dazu.

    Ich finde das hat sich bei Feinde deiner Feinde angebahnt und sich über Opposition zu Rivalen und Rebellen zugespitzt. Jetzt sind wir halt da, wo ich für mich gesagt habe ich müsste mal diesen Post eröffnen, weil es mir einfach unter den Fingernägeln gejuckt hat.

    FWSC Region NRW/Aachen

    01.04.2016 Aachen

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  • Meldet sich die Band in dem Forum hier überhaupt noch zu Wort? Der letzte Eintrag stammt wohl von 2012...

    Das wäre ja nun mehr als schade... dann wäre dieses Unterforum "Fragen an die Band" ja völlig sinnfrei geworden, sofern es nicht anderweitig an die Band herangetragen wird.

    Das würde leider bestätigen, dass die Jungs nicht mehr so nah an uns dran sind bzw. für einfache Leute zu erreichen.

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  • Ist aber glaub bei jeder Band so, wenn sie dann sehr erfolgreich werden, Unantastbar war hier früher auch noch total aktiv, aber seit 2013 rum, kam kein einziger Post mehr. Da fehlt dann die Lust, würde ich mal vermuten, oder es wird keine Zeit mehr ins Forum investiert, weil Foren in der heutigen Zeit eher altbacken sind.

    Nimm mich mit, will diesen Weg auch für mich gehen...

    Nimm mich mit, will das Ziel ohne Ziel und das Dahinter verstehen...

    Frei.Wild - Nimm mich mit

  • Hallo zusammen,

    ich verfolge diesen Thread nun seit Beginn, bin jedoch nicht mehr allzu häufig im Forum aktiv, da hierzu leider oftmals die Zeit fehlt, zu dem Thema möchte ich aber die Gelegenheit nutzen und mich ebenfalls dazu äußern.

    Auf die Band aufmerksam geworden bin ich auch eher aufgrund der Songs, die rockiger waren, bzw. sind und eine klare Botschaft haben. "Land der Vollidioten", "Wer nichts weiß, wird alles glauben", "Arschtritt", "Gutmenschen und Moralapostel", usw. Diese Songs aus den "guten alten Zeiten" hauen rein und reißen einen mit. So ging es mir zumindest mit Hart am Wind, Feinde deiner Feinde und auch die Oppositionsära fand ich ziemlich gut. Bei den neueren Liedern ist mir vor allem eine Sache aufgefallen (kann auch sein, dass das nur mir so geht), aber die neuen Lieder reißen einen nicht mehr so von Anfang an mit, aber mit jedem hören, werden sie irgendwie immer besser und brennen sich einem in den Schädel. So ging es mir mit "Rivalen und Rebellen", "Wir bringen alle um", "Fick dich und verpiss dich" und vielen weiteren der R&R Ära. Und bei dem neuesten Song "Der Teufel trägt Geweih" erging es mir ebenso.


    Ich glaube zum Stil der Band, bzw. zu der Thematik dieses Threads hat Mar.Tin auf der vergangen Seite was sehr passendes angesprochen. Die Anfangsalben waren mit 10-15 Titeln bestückt. Bei den späteren gab es dann immer eine volle Breitseite. Klar gab es auch Standardversionen, aber die erweiterten hatten dann oft um die 30 Tracks. Wenn die Anzahl der eher hart rockigen Songs gleich bleibt, gehen die in solch einem Album dann natürlich etwas mehr unter.

    Insgesamt kann ich mich dem bedingt anschließen. Ich bin nach wie vor, wie wahrscheinlich auch alle anderen hier, sehr zufrieden mit der Musik der Band, die Band ist mir nach wie vor sympathisch und die Konzerte sind immernoch der Knaller. Ein wenig fehlen tun mir die richtigen Bretter aber auch ab und an.

    Den letzten Punkt, dass die Band eventuell nicht mehr so nah an den Fans dran ist, würde ich aber verneinen. Kann sein, dass die Band damals häufiger im Forum aktiv war, das kann ich nicht beurteilen, weil das war vor meiner FWSC Zeit, aber im Vergleich zu anderen Bands macht Frei.Wild wirklich viel für seine Fans. Je erfolgreicher eine Band wird, desto mehr wird logischerweise auch die Zeit gefressen. Die Erwartungen steigen, der Terminkalender wird voller und zwischenzeitlich gibt es immer mal irgendwelche Deppen, die Schei** bauen und die Band es als Ihre Pflicht ansieht darauf zu reagieren, was ich auch gut finde. Als Beispiel kann man den Gipfel in Hamburg vor einigen Jahren oder den feigen Angriff auf Frei.Wild Fans in Leipzig nehmen. Die Band versucht in meinen Augen aber immer nicht so zu werden, wie andere Bands und immer ein offenes Ohr für seine Fans zu haben. Im März diesen Jahres waren sie beispielsweise in Gießen zu einer Autogrammstunde und mal abgesehen davon, dass sie bestimmt größere Locations hätten finden können, haben sie sich auch Zeit für die Fans genommen. Also kurz und knapp bevor ich noch Leute zum einschlafen bringe: Dass die Band nicht mehr so aktiv ist in Sachen wie Forumsbeiträge und dergleichen mag sein, aber die Zeitfresser sind seit damals eben auch bedeutend angestiegen.

    :freiwild:

    Ein F, ein W, Schluss und Punkt
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  • Danke für deine Meinung, kann dir soweit nur zustimmen :daumenhoch:

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  • Schade, ich glaube seitens Band höre ich dazu nichts mehr :(

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  • Hi Jörg

    Der Text ist super.

    Das bringt die Sache endlich mal auf den Punkt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

  • Hallo Sascha.

    Vielleicht hilft das ja ein bisschen...

    LG Jörg.

    Screenshot_20181203-080755_Chrome.jpg

    Hi Jörg,

    das ist auf jeden Fall schon mal ein Anfang, jedoch bleibt vieles dadurch immer noch unbeantwortet ^^

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  • Dann würde sicher gegrübelt werden, ob der Bandname zur Musik passt. Ist das frei und wild?^^

    So kann man das natürlich auch sehen, das ist genau das was ich meinte, die Musik passt nicht mehr zu dem Image was man sich selbst gibt...

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  • Die 11 neuen Titel des "Live & More" Albums, fahren auf jeden Fall in der selben Spur, wie das reguläre Album, da ist nichts härter, aber auch nichts weicher - gewohnte Rivalen und Rebellen Kost.

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  • Servus alle zusammen,

    wie viele von euch sicherlich auch hat es mich heute in eines der zahlreichen Fachgeschäfte verschlagen, um mir das neueste Werk aus dem Hause Frei.Wild unter den Nagel reißen zu können. Natürlich dauerte es auch nicht lange, bis die CD´s den Weg ins Abspielgerät fanden und ich mir einen Eindruck der neuen Ware verschaffen konnte.

    Nachdem ich vor allem die zweite CD (mit den elf bisher unveröffentlichten Tracks) gehört hatte, erinnerte ich mich an genau diesen Thread zurück und an das, was Sascha K. hier angesprochen hatte.

    Rivalen und Rebellen war ja insgesamt ein Werk mit auch vielen ruhigeren Nummern, aber es waren eben auch die ein oder anderen Kracher dabei. Die Fassung Live and More ist in meinen Augen nochmal um einiges sanfter geworden. Krachige Rocksounds sucht man hier vergeblich, zumindest meiner Meinung nach. Tracks wie "Noch lang nicht unser Ende", "Der Teufel trägt Geweih" und "Wahre Helden sind nicht zähmbar" sind noch die Tracks, welche man am ehesten in diese rockige Kategorie einsortieren könnte. Ich denke zwar, dass vor allem diese drei Tracks das Zeug zu dauerhaften Konzertkrachern haben, aber insgesamt vermisst man doch sehr diese typischen rocklastigen Sounds, wie man sie aus früheren Frei.Wild Zeiten kennen mag und mit denen man so manchen Nachbarn in den Wahnsinn treiben konnte. ^^

    Klar entwickelt sich die Band weiter, das zeigen auch die immer neuen Projekte und Vorhaben, die sich diese Band setzt und das muss auch sein. Der Mut neue Dinge anzugehen gehört zur Weiterentwicklung dazu, egal ob von Erfolg gekrönt oder nicht. In diesem Zusammenhang freue ich mich jetzt schon auf das Konzert in der Commerzbank Arena im kommenden Jahr in Frankfurt. :hops:

    Ich hoffe halt nur insgesamt auch, dass die Richtung der Band nicht dahin geht, dass man, (sorry ich muss den Begriff einmal verwenden), vollständig mainstream wird. Tracks wie "Land der Vollidioten", "Wir brechen eure Seelen", "Allein nach vorne", "Kickass vs Ar***tritt" oder auch vom neuen Album "Wir bringen alle um" und "F*** dich und verp*** dich" sind für mich einfach dieser klassische Mittelfinger in Richtung derer, die mit mangelnder Intelligenz oder fehlerhafter Berichterstattung die Band in eine Richtung drängen, in die sie nicht hin gehört. Umso größer ist die Bedeutung dieser Tracks für die Gegenwart und die Zukunft der Band. Aber das spiegelt lediglich meine Meinung wieder, die ich hier einfach mal kurz...naja relativ kurz zum Ausdruck bringen wollte. :)

    :freiwild:

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  • Hi T.S. FW, da hast du meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf getroffen, wie ich in den Facebook-Kommentaren erkennen konnte, sind verdammt viele Menschen der selben Meinung, wenn es auch vielleicht nur der harte F.W-Kern ist, der schon seit langem mit dabei ist.

    Ich warte das Konzert in Mannheim mal gespannt ab, Frankfurt kann ich leider nicht mitmachen, ist das einzig dichte Wochenende des Jahres bei mir, echt zum heulen ;(

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  • Gerade mit Blick auf die neue Platte ein Gedanke von mir: Ich glaube der Gedanke, dass das "Rockige" fehlt, ist tatsächlich auf die gestiegenen Produktionsstandards zurückzuführen.

    Philipp kann inzwischen (spätestens seit Still und dem Dazukommen des Gesangslehrers) wahrscheindlich deutlich besser singen, die Jungs können besser spielen, sie haben sich mit Warthy einen wahnsinnig guten Komponisten und Gitarristen dazu geholt. Dadurch haben sie inzwischen die Möglichkeit auch mal Stücke zu haben, bei denen der Gesang deutlich im Vordergrund steht und Gitarrenspuren breit aufzuziehen. Seit Still sind auch Orchester-Elemente aus den Songs quasi nicht mehr wegzudenken. Die klassischen "Eine laute E-Gitarre spielt Power Chords" Arrangements nehmen dadurch einfach ab. So entsteht von manchen Liedern einfach ein ganz anderer Eindruck.
    Ein Beispiel vom neuen Album: Liebe und Licht. Das ist für mich ein Riesen-Song. Geile Botschaft, tolle Rhytmik. Und auch heftige Gitarren-Riffs. Aber die Gitarren sind breit gefächert, mit Orchester und vielem mehr unterstützt, und insgesamt leiser bzw im Hintergrund gehalten, weil Philipps Gesang im Vordergrund stehen soll. Deswegen wirkt der Song nicht so hart, wie er wohl unter früheren Produktionsstandards gewirkt hätte.

    Für mich sind die letzten Alben der Schritt, den Frei.Wild geht, um sich vollends davon zu lösen als "Billiger Onkelz-Abklatsch" usw. abgetan zu werden. Weil so wie auf den letzten Alben klangen die Onkelz nie. Und spätestens seit die Onkelz wieder da sind und mit Frei.Wild wohl nicht so gut klar kommen, muss Frei.Wild natürlich auch darauf achten, unterscheidbar zu bleiben. Aber das sind natürlich alles nur Spekulationen:thumbup:

    --

    Frei.Wild

    23.04.2015 - Hamburg
    09.04.2016 - Kiel

    29.12.2018 - Hamburg

    Unantastbar

    07.04.2017

    23.11.2018

  • Gerade mit Blick auf die neue Platte ein Gedanke von mir: Ich glaube der Gedanke, dass das "Rockige" fehlt, ist tatsächlich auf die gestiegenen Produktionsstandards zurückzuführen.

    Philipp kann inzwischen (spätestens seit Still und dem Dazukommen des Gesangslehrers) wahrscheindlich deutlich besser singen, die Jungs können besser spielen, sie haben sich mit Warthy einen wahnsinnig guten Komponisten und Gitarristen dazu geholt. Dadurch haben sie inzwischen die Möglichkeit auch mal Stücke zu haben, bei denen der Gesang deutlich im Vordergrund steht und Gitarrenspuren breit aufzuziehen. Seit Still sind auch Orchester-Elemente aus den Songs quasi nicht mehr wegzudenken. Die klassischen "Eine laute E-Gitarre spielt Power Chords" Arrangements nehmen dadurch einfach ab. So entsteht von manchen Liedern einfach ein ganz anderer Eindruck.
    Ein Beispiel vom neuen Album: Liebe und Licht. Das ist für mich ein Riesen-Song. Geile Botschaft, tolle Rhytmik. Und auch heftige Gitarren-Riffs. Aber die Gitarren sind breit gefächert, mit Orchester und vielem mehr unterstützt, und insgesamt leiser bzw im Hintergrund gehalten, weil Philipps Gesang im Vordergrund stehen soll. Deswegen wirkt der Song nicht so hart, wie er wohl unter früheren Produktionsstandards gewirkt hätte.

    Für mich sind die letzten Alben der Schritt, den Frei.Wild geht, um sich vollends davon zu lösen als "Billiger Onkelz-Abklatsch" usw. abgetan zu werden. Weil so wie auf den letzten Alben klangen die Onkelz nie. Und spätestens seit die Onkelz wieder da sind und mit Frei.Wild wohl nicht so gut klar kommen, muss Frei.Wild natürlich auch darauf achten, unterscheidbar zu bleiben. Aber das sind natürlich alles nur Spekulationen:thumbup:

    100 % dafür...und die Texte vom neuen Album sind wirklich stark.

    :freiwild: #6956

    Ich werd ´ die Scheiße nicht fressen und ich sage was ich will.

  • Onkelz, war depri Musik, und Frei.Wild Peitscht mich nach Vorn.

    Schon mehrere Jahre, in dem ich Frei.Wild höhre fällt mir auf, das die Onkelz mich immer irgendwie runter gezogen haben. Onkelz war vor Frei.Wild mein Leben, aber mit dem Positiven Drang nach Vorn, steht für mich Frei.Wild als Band Ganz oben, ich war etwas Traurig, als das Album Rivalen und Rebellen kahm, aber mit Live & More, die 2. CD, Da war das wieder was ich mir von Frei.Wild Wünsche, ich hatte Gänsehaut, als ich die Songs hörte und Klar das alte Frei.Wild wird es nicht mehr geben. Wir werden nun mal alle Älter, aber der Krieg in mir, ein Song der so viel sagt oder auch Liebe und Licht, zum Himmel zurück.. Geil, das macht mich Glücklich und Peitscht mich nach Vorn, mehr geht nicht, deshalb, egal wie sich Frei.Wild entwickelt, also es müsste schon viel Passieren um mich von dieser Band loszulösen.

    Danke, weiter so, und ihr dürft auch älter werden und neue Sachen Versuchen, ich bin dabei …..