- Offizieller Beitrag
Belafarinrod, der dreifaltige Idiot !
Ein stummer Schrei nach Aufmerksamkeit. Es wird geschossen. Doch nicht aus den Rohren der Friedenspanzer, vielmehr erscheint die wenig durchdachte Aktion wie das aussichtlose Abfeuern der V- Raketen von der Insel Usedom. Parallelen dazwischen gibt es mehrere, wieder wird grundlos angegriffen, wieder stehen eigene Profilierung an erster Stelle und wieder stecken Arschlöcher dahinter.
Wir schreiben das Jahr 2011. Drei sehr in die Jahre gekommene Rockopas mit stark ins Stocken geratenen Tonträgerverkäufen und scheinbar nie enden wollender Ambition auf Biegen und Brechen jeden nicht Linksautonomen als Nazi zu beschimpfen, ziehen die allerletzten Register. Wie, wenn nicht durch Songs, wie wenn nicht durch eigene Projekte, wie um Gottes Willen stellt man sich wieder in den Focus der Medien und der Jugend? Das macht man in Deutschland ganz einfach: Man ersetzt schon lange nicht mehr existierende Nazibands mit Frei.Wild. Und so wird der Name Störkraft dann im Überhit der Berliner Gutmenschen „Schrei nach Liebe“ schnell einmal durch eine angesagte und erfolgreiche Rock Band namens Frei.Wild erstezt. Dass es den Berlinern ausschliesslich um Selbstprofilierung geht, erkennt jeder Trottel an dieser Aktion. Frei.Wild hat in den letzten Jahren mehr gegen Extremismus gemacht, als jeder dieser verlogenen links-aussen Bands. Die Wellenreiter ohne Meinung, ohne Eier und immer schon im Gutmenschen-Mainstream-Angst-Mantel. Man merkt halt, dass die Band 20 Jahre älter ist und Zeiten ändern sich nunmal.
Was wir davon halten, Demenz und Alterdepressionen sind eine schlimme Krankheit sollen aber vorkommen
Der Ritterschlag durch die „ scheinheiligen drei Könige“ ist nun trotzdem erfolgt und so bedankt man sich mit ausgestrecktem Mittelfinger Richtung Berlin
MfG, Frei.Wild Supporters Club e.V.
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