Süddeutsche Zeitung vom 16. April 2015 "Fragwürdige Heimatliebe"

  • Link: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/musik…liebe-1.2436969

    Ich stelle den Artikel hier rein, weil ich wünsche und hoffe, dass möglichst viele dem Bericht in Foren, FB und auch hier widersprechen - eine Kommentarfunktion des Artikels ist nur über FB möglich und grenzt Leute aus, die nicht auf FB sind (z.B. mich!) Philipp hat gestern auf dem Konzert in München darüber berichtet und war ziemlich aus der Fassung deswegen.

    Ich habe noch nie einen solchen Schwachsinn gelesen - unlogisch, voreingenommen und übelriechend! Da schwingen sich Pressefritzen zum alleinigen Richter über gut und böse auf - mich wundert, dass dies gerade in einer bayrischen Zeitung steht, da die Bayern ja auch alle sehr heimatverbunden sind. Was ist denn an Heimatliebe falsch (ich weiß schon... "ist gleich Staatsverrat") - Heimatliebe grenzt doch keinen aus (außer bei den ganz deutschen Deutschen im Osten, genauer: in Dresden). Frei.Wild einen Pegida Zusammenhang zu unterstellen, ist die südtiroler Heimatverbundenheit mit einer Ausgrenzung und streng fremdenfeindlichen Haltung gleichzusetzen.
    Persönlicher Höhepunkt war, als Zwingel/Kel Philipp zuschreiben, dass er sich nach 14 Jahren nicht verändern würde und generell nicht veränderungswillig ist bzw. in der Lage wäre, sich weiterzuentwickeln.

    Wie schön, wenn man einen Sündenbock hat... Wahrscheinlich wird im nächsten Artikel klar benannt, was in diesem unterschwellig und zwischen den Zeilen zu lesen ist: Frei.Wild ist Schuld an PEGIDA, ohne Frei.Wild gäbe es diese Bewegung gar nicht und wenn die Band keinen direkten Einfluss hat, dann sind sie auf jeden Fall moralisch dafür verantwortlich - genauso wie wir Fans... Oh Herr, schmeiß Hirn runter!

    Ich hoffe, dass sich die Band so einen Müll nicht zu Herzen nimmt und da drüber steht - die moralischen Sieger sind sie ja eh! :P

    Per aspera ad astra!

    Einmal editiert, zuletzt von Topolina (17. April 2015 um 15:56)

  • Nachdem sich gestern Julian Zwingel und Ekaterina Kel bei der SZ zum Thema Frei.Wild austoben durften, waren heute Antonie Rietzschel und Lisa Schnell mit dem Bericht über das Konzert in München an der Reihe. Wichtig war scheinbar auch hier, dass die aus Sicht der SZ-"Journalisten" wichtigsten Schlagworte im Bericht nicht fehlen durften: "Pegida", "Sturm brich los", "nationalistische Band", "völkisches Gedankengut" und "Grauzonen-Band". Dazu kommt - wie so oft - natürlich noch der falsch geschriebene Bandname (Freiwild).

    Wer es lesen möchte: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiw…egida-1.2439842

    Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
    Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre
    Die Erinnerung bleibt

    31.03.2012 Grugahalle / 01.11.2012 Westfalenhalle / 27.11.2013 Turbinenhalle
    28.11.2013 Alter Wartesaal / 28.12.2013 Festhalle / 24.04.2015 König-Pilsener-Arena
    29.12.2015 Lanxess Arena / 08.04.2016 Turbinenhalle / 30.07.2016 Wuhlheide

    12.04.2018 König-Pilsener-Arena / 27.04.2018 ISS Dome / 31.05.2023 Rudolf-Weber-Arena

  • wollte ich gerade dazu meinen senf abgeben?..kann sein :D
    aber ein textfetzen von der Band reicht eigentlich


    Kenntnis und Wissen sind viel stärker
    Als Vermutung auf Papier
    Wahrheit siegt über die Lüge
    Genau deshalb stehen wir noch hier

    das beginnen wird nicht belohnt, einzig und allein das durchhalten (katherina von siena)

  • Die Münchener Grünen sind (waren) wohl ziemlich sauer darüber, dass " ... sich Stadtrat und Olympiapark GmbH nicht gegen den Auftritt der umstrittenen Deutschrock-Band Frei.Wild gewehrt haben. ... "

    Der Artikel der tz enthält zwar auch wieder nur die immer wieder gleichen Phrasen, aber wer den Artikel trotzdem lesen möchte: http://www.tz.de/muenchen/stadt…le-4917551.html

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  • Fragen, die ich mir generell bei der Zeitungslektüre stelle:

    • Sind die Verfasser der Artikel bei der jeweiligen Zeitung fest angestellt?
    • Wie ist der Werdegang der Verfasser? Sind sie eventuell sozialismusaffin, demokratiephob oder intolerant, während sie nach Toleranz schreien, ...?
    • Sind die Verfasser ausgebildete Journalisten oder z.B. studierte Politikwissenschaftler, die im falschen Job sind?
    • Für welche Medien haben die Verfasser in der Vergangenheit gearbeitet bzw. arbeiten derzeit parallel noch für diese?

    Eine kurze Google-Recherche zu den Verfassern erklärt deutlich mehr über die Tendenz jedes Artikels als eine inhaltliche Auseinandersetzung.

    Eine kleine Anmerkung dazu: Wir erwarten, dass der Handwerker dazu ausgebildet ist, was er macht. Und wir erwarten, dass der Zahnarzt darin ausgebildet ist, in unserem Mund zu arbeiten. Aber Journalist darf in Deutschland jeder spielen.

    Ich erwarte von Zeitungsverlagen, dass sie ausgebildete Journalisten beschäftigen und nicht (billigere) Nicht-Fachkräfte. Weil mir das kein Zeitungsverlag zusichern kann oder will, kaufe ich keine Zeitungen. Ich kaufe ja auch nicht von einem Politikwissenschaftler die Dienstleistung des Einbaus einer neuen Toilette.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Tja, die liebe Süddeutsche Zeitung. Ich hatte schon vor Jahren häufigeren Kontakt mit Autoren, die meistens freiberuflich agieren, und Redakteuren aufgrund einer schlechten, einseitigen Berichterstattung. Leider fällt mein Fazit aus der Zeit denkbar negativ aus. Vorgefestigte Meinungen ohne Rücksicht auf noch so eindeutige Argumente und immer auf die "Pressefreiheit" berufend.

    Irgendwann habe ich es aufgegeben, den gegen Beratungsresistenz und Intelligenzallergien hast Du keine Chance! X(

    Gott schütze mich vor meinen Freunden! Mit meinen Feinden werde ich fertig.

    Jacques René Mesrine

    Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass sie nie bei sich selbst anfangen!

    Thornton Wilder

    0051


  • Danke, Schlumpf 1974 für den Konzertbericht - wenn ich nicht selbst dort gewesen wäre (also der typische Leser der SD), dann würde ich so einen Müll am Ende noch glauben...

    Bezeichnend war der letzte Satz - na logo sind wir alle ein bisschen rechts, bloß will das keiner zugeben... Mit wem hat die denn geredet? Da waren lauter ganz normale Leute, zumeist aus Bayern und Ba-Wü, die tanzen, feiern und mitsingen wollten - ein ganz normales Konzert halt. Aber das lockt halt keine Socke unter dem Tisch hervor.

    Ich hab wirklich gute Lust, die Rietzel anzuschreiben, ob sie für den Artikel von irgendeiner linken Gruppierung/Partei noch extra Kohle bekommt. Sie vermischt einfach eigene Ressentiments mit interpretierten Eindrücken und Stigmatas, die alle in die gleiche Richtung zeigen. Ist das noch objektiv? Ist das noch Journalismus oder "eigener Kommentar zur Sache". M.E. ist es eher letzteres und dann sollte sie auch so gradlinig sein (wie sie ja wohl scheinen will) und zugeben, dass der Artikel ihre Haltung darstellt; subjektive Eindrücke in scheinbar objektiver Sprache in einem allwissenden Erzählstil zu präsentieren, verstößt gegen den Ethos des journalistischen Berufsbilds.

    Per aspera ad astra!

  • Was soll man dazu noch sagen.
    Abgestempelt, verurteilt, in die rechte Ecke gestellt.
    Unsere Gesellschaft predigt immer von Toleranz.
    Aber beim Thema Frei.Wild gibt es nur eine Meinung.
    Schlecht informierte Autoren, die wahrscheinlich noch nie auf einem FW-Konzert waren, verbreiten immer wieder die gleichen "Tatsachen":
    Dumme Verlierer, die nicht in der Gesellschaft akzeptiert werden und nur darauf warten Ausländer zu verprügeln gehen auf Frei.Wild Konzerte.
    Presse ist Macht, alles was in den seriösen Zeitungen (u.a. SZ) geschrieben wird, wird ohne Nachdenken geglaubt.
    Es wird nicht erwähnt oder akzeptiert, dass Frei.Wild und der F.W.S.C. sich für Minderheiten und Benachteiligte einsetzen und ihnen helfen ein normaleres
    Leben zu führen.
    Wir sind auf jedenfall Stolz (oh, schon wieder ein rechter Gedanke) in der Frei.Wild Familie zu sein.
    Obwohl nicht von Frei.Wild, aber immer noch passend und aktuell: Lieber stehend sterben, als knieend leben.

    In diesem Sinne: Zeigen wir der Welt mit erhobenen Kopf dass wir toleranter als die meisten sind. Wir grenzen niemanden aus, jeder ist willkommen.

    Michael und Gudrun

  • Ist das noch objektiv? Ist das noch Journalismus oder "eigener Kommentar zur Sache". M.E. ist es eher letzteres und dann sollte sie auch so gradlinig sein (wie sie ja wohl scheinen will) und zugeben, dass der Artikel ihre Haltung darstellt; subjektive Eindrücke in scheinbar objektiver Sprache in einem allwissenden Erzählstil zu präsentieren, verstößt gegen den Ethos des journalistischen Berufsbilds.

    :daumenhoch:
    den anspruch den journalismus hatte? der mit z.t. blut geschrieben wurde und noch in manchen feldern rudimentär wird, die suche nach wahrheit und objektivität - leider wird dieses vermächtnis von dem erben mit dreck beworfen

    das beginnen wird nicht belohnt, einzig und allein das durchhalten (katherina von siena)

  • Ich möchte noch etwas ergänzen und uns Fans vor etwas warnen:

    Ich bin sehr vorsichtig und hoffe auch, dass man das bei meinen Ausführungen herauslesen kann, denn ich finde, dass Generalisierungen wie "Lügenpresse" (ein Wort, das ich hier plakativ verwende - ich betone ausdrücklich, dass dies nicht zu meinem Wortschatz gehört) helfen uns nicht weiter. Im Allgemeinen müssen wir aufpassen, dass wir in öffentlichen Medien, insbesondere im INet - gerade auf FB und in Foren - nicht die Wortwahl von Pegida/rechter Propaganda benutzen, sondern uns - wenn irgend möglich - so differenziert wie möglich ausdrücken.
    Im Falle, dass wir ("wir" im Sinne "Wir F.W Fans") uns sprachlich nicht von den "braunen Brandstiftern" abgrenzen, sondern in deren Duktus verfallen, werden gewisse Leute nie aufhören, uns mit falschen Verdächtigungen zu überhäufen.

    Bitte fühlt euch selbst nicht angesprochen, ich meine garantiert nicht euch! Ich finde jedoch, dass dies ein wichtiges Thema ist, das möglichst breit gestreut und insbesondere im FWSC diskutiert werden sollte (damit meine ich NICHT, dass es beim FWSC besonders nötig wäre, darauf hinzuweisen, sondern erkenne den FWSC als Gremium, der hierbei wegweisend und meinungsbildend wirken kann).

    Per aspera ad astra!

  • die nehmem uns das doch eh nicht ab,selbst wenn wir die farbe zeigen shirts anhaben,dann wird gemeint das sei alles nur tarnung und dann dann das album auf der eins und dann sind wir ja alles rassisten und rechtsextreme....ich will nicht ausschließen,daß es in unseren reihen auch scheiß fascho wichser gibt,aber es wird alles getan,daß man die schnell wieder los wird und ich sage mal,daß ist ein ganz kleiner prozentsatz und den gibt es selbst bei den hosen oder den broilers oder sonstwo,wichtig ist,daß man solchen leuten keine plattform gibt....und für mich sind fw eine sozial und gesellschaftskritische band und das ohne rechts und links oder sonstwas zu sein...ich bin mal gespannt auf das buch vom klaus farin,hoffentlich habe ich es dann schon diese woche

    lieber auf dem scheiterhaufen,als in lügen zu ersaufen

  • naja @Topolina ich gebe dir recht
    aber bei journalisten ... ging man nicht davon aus...wie bei pferdehändlern die im wilden westen, die wohl von natur aus bescheißen wollten ... das deren standard viel mehr mit wahrheit und moral verbunden sein sollte, auch ums verrecken und den wirtschaftlichen preis ...also ist die entäuschung groß, wenn immer mehr sich von dem ungeschrieben standard abwenden, mut dem - krummen buckel weicht, kaufmännischen arschwackeln und anpassen - der suche nach wahrheit

    und wer zu ieinen einen negativen bezug herstellen will - der schaft das auch mit iq im unterdurchschnittlichen bereich
    wenn man über begriffe nachdenkt und diese verwenden möchte - ohne die gefahr einer falschen politische zuordnung - wird das fast unmöglich
    das scheinbare bild entsteht bei dem der etwas bestimmtes hören will oder liest...vl auch bei uns? :lol:

    2+1 ist 3 schrieb der mathematiker und dachte er ist unangreifbar - der großinquiaitor vermutete die leugnung der heiligen dreienigkeit..zurecht?

    zurück zum thema...wenn man artikel z.b. ab dem echoscheiß bis heute sich reinzieht...es gibt auch merkliche wahrnehmung des einen oder anderen mit einem schuß objektivität - um die positive kurve zu schlagen, frei.wilder leben ja auch iwie die hoffnung :P ...noch sind die nicht alle seelen der schreiberlinge verloren... :evil:

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  • die seriös recherchierten artikel sind aber deutlich in der unterzahl und werden so gut wie gar nicht wahrgenommen,rockhard oder metal-hammer sind da ausnahmen,oder wie das rockt magazin

    lieber auf dem scheiterhaufen,als in lügen zu ersaufen

  • klar @km2000 man hat eindrücke, man hat erfahrungen..und die sind überwiegend...ich denke scheiße darf man hier schreiben^^

    wenn wir Fips nehmen... er fehler gemacht und vernünftig geworden ist...wenn schon aus saulus^^ paulus werden konnte
    und wir dann nicht die hoffnung haben...das aus ehlenden schmierfinken..aufrechte journalisten werden können...dann passt das nicht
    das sind menschen..aus unserer sicht mit fehlern...auch die können sich mal ändern..und bis zu diesem zeitpunkt müssen wir uns halt gegen jeden scheiß mit zivilen mittel wehren...man, klingt ja als wenn ich gerade das priesterseminar verlassen hätte :lol:

    schnell zurück gerudert...ja es nervt, wie und was manche, viele mit der band und uns machen..frei.wilder sollten aber iwie die hoffnung an das gute nicht verlieren*denk

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  • Leider habe ich die Hoffnung schon lange aufgegeben! Seit 2008 mache ich den Mist jetzt mit und es ist bis auf ein paar Ausnahmen immer der gleiche Tenor. Gelegentlich gebe ich noch meine Meinung dazu ab, aber im Allgemeinen lese ich die Artikel (vielleicht, auch nicht immer) und gähne dazu. ;)

    Gott schütze mich vor meinen Freunden! Mit meinen Feinden werde ich fertig.

    Jacques René Mesrine

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  • "die nehmem uns das doch eh nicht ab,selbst wenn wir die farbe zeigen shirts anhaben,dann wird gemeint das sei alles nur tarnung und dann dann das album auf der eins und dann sind wir ja alles rassisten und rechtsextreme...." von kilomenter2000

    Ich habe den Eintrag schon gestern gelesen und möchte unbedingt dazu sagen, dass WIR uns nicht entmutigen lassen dürfen, sonst hätten DIE ja ihr Ziel erreicht.
    Den Unterstellungen kann man nur entgegensetzen, dass wir so normal (wie wir halt sind) an Konzerten auftreten, in Foren posten und alle Häme und den ganzen Schmutz mit einer gewissen Gelassenheit und Duldsamkeit ertragen - Ihr wisst ja alle, dass man den Splitter im Auge des anderen leichter erkennt als den Balken vor der eigenen Stirn... :D

    "Leider habe ich die Hoffnung schon lange aufgegeben! Seit 2008 mache ich den Mist jetzt mit..." von Wicky

    Ach was, die Hoffnung stirbt doch zuletzt! ^^ Wir werden noch Zeiten erleben, dass sich die Presse auch mal wieder einkriegt....

    Per aspera ad astra!

  • :daumenhoch: das wasser bahnt sich seinen weg...auch durch dem scheinbar aus granit geformten scheißhaufen der dummheit

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  • Ich finde es sehr schade das die Medien die Band und uns, die Fans so in die rechte Ecke stellen.
    Und die Autoren die diese Beiträge verfassen waren wahrscheinlich auch noch nie auf einem Konzert genauso wie die Leute die an solchen Berichten irgendetwas wahres finden.

    Durch den ganzen Mist den die Presse hier schreibt wird man selbst abgestempelt.

    2 Kurze Sachen die ich erlebt habe wegen solch schönen Berichten und weil Leute so einen Mist glauben:

    Ich arbeite in einer Baufirma und ich hatte letztens ein Freiwild Shirt an und dann wurde hinter meinem rücken gesagt seit wann wir denn Rechtsextreme in unserer Firma aufnehmen. Die Welt verdummt komplett wegen solcher Berichte und keiner hat eig noch eine Ahnung davon wie es wirklich zu geht und das es einfach eine große Familie hier ist und uns diese auch verbindet.
    Selbe bekomme ich außerdem auch von der Verwandschaft gesagt "und du warst in Geiselwind auf dem Konzert der Rechtsrocker aus Italien"
    Man kann schon kaum mehr auf die Straße gehen ohne angesprochen zu werden, wenn man ein FW shirt trägt.

    Trag mein Shirt weiter mit Stolz in diesem Sinne:

    Weiter, immer Weiter :gitarrenspieler:

    07.11.2014 FWSC

    2008 G.O.N.D. Geiselwind
    05.03.2011 Würzburg
    06.10.2012 Rock am Schlern Kastelruth
    03.11.2012 Regensburg
    20.04.2013 Geiselwind
    28.12.2013 Festhalle Frankfurt
    17.04.2015 Geiselwind
    30.04.2015 Frankfurt a. M.
    30.09 - 04.10.2015 Beachflair Toskana
    04.12.2015 Würzburg
    29.12.2015 Köln
    31.03.2016 Alsfeld
    30.07.2016 Wuhlheide
    20.08.2016 Geiselwind
    2016 Beachflair Kroatien

  • Also ich kann deine Eindrücke nur bestätigen, Hanfi89!

    Ein Teil meines Freundeskreises (genauer gesagt, meine früheren Klassenkameradinnen, die garantiert keine Rockmusik hören) haben mich schon bedenklich angesehen und mich nach meiner politischen Einstellung gefragt, außerdem mit wem ich denn so abhängen würde :( , als ich erzählte, dass ich zum Alpenflair 2014 gehen würde und dort F.W spielt. Klar kann ich mit denen reden und Bedenken ausräumen, aber jemals so über mich zu denken, finde ich schon ziemlich grenzwertig....

    Aber F.W Fans sind überall - sogar bei der Erstsemester-Begrüßung an einer süddeutschen Hochschule hat jemand vom AStA schon die FDF aufgelegt. Das war sehr schön! :D

    Per aspera ad astra!

  • Klar kann ich mit denen reden und Bedenken ausräumen, aber jemals so über mich zu denken, finde ich schon ziemlich grenzwertig....

    Das ist mir auch schon passiert und ich bin eigentlich bekannt dafür politisch interessiert zu sein und stehe Mitte links! Und trotzdem werde ich "dämlich" von der Seite angelabert........... Vollpfosten halt! :D

    Gott schütze mich vor meinen Freunden! Mit meinen Feinden werde ich fertig.

    Jacques René Mesrine

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    Thornton Wilder

    0051