Neuen Stoff zum lesen
Frei.Wild...bestenfalls Schrammel Rock :-)
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ohman wie mich solche "berichte" aufregen... auch wenn Frei.Wild mal nicht als Neonazi-Band dargestellt wird!!
der ganze text ist Pupertätslyrik und nichts anderes!!!
einfach nur mega schlecht, nur auf ältere Lieder bezogen, keine neutrale sichtweise usw. usw....
die demo (auf dem Bild) ist eig für die echo-ausladung und gegen die NPD mein lieber Z.G. -
Journalistisch ist dieser Artikel ja auf BILD-niveau, eher noch darunter...
Mein lieber Hr. Goijc: wenn dir die musik nicht gefällt dann ist das dein Ding, das aber so zu verallgemeinern und zu sagen die Musik ist schlecht ist shclichtweg falsch...sie ist deiner Meinung nach schlecht...gut das geschmäcker vershcieden sind.
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Ja der Text ist negativ was das Zeug hält und meiner Meinung nach persönlich. Vor allem Herr Burger ist ein zutiefst verbitterter Mensch xD Ich könnt mich echt schlapp lachen
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Mit ein bisschen Recherche hätte sich der Autor des Artikels diese Frage sparen können:
Zitat von Zoran Gojic, Merkur Online" ... In einem Lied über ihre Heimatstadt Brixen heißt es etwa: „Doch ist heute vieles anders, vieles scheiße: Verkehr, Umweltverschmutzung, Bauten fremder Welten. Brixen, wir sind deine Kinder und passen auf dich auf.“ Klingt unverfänglich, aber was genau sind die „Bauten fremder Welten“? ... "
Ein Blick auf die Facebook-Seite von Frei.Wild und der Autor hätte in dem Beitrag zum Freedownload von Brixen vom 06.02. die Antwort gefunden:Zitat von Frei.Wild, Facebook" ... Thema damals: Was denkt die Jugend über Brixens Geschichte, über Brixens Umwelt, über Brixens schnelle und moderne Verbauung, über den Klimahauswahn, über jüngste Ereignisse und die Bürgerzufriedenheit an sich. ... "
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Oh je, was ist das nur für eine Scheiße was der da schreibt. Der hat doch keine Ahnung!!!
Wer die Jungs mal im kleinen Kreise erlebt hat, weiß wie cool und nett die 4 Südtiroler sind. -
Wie immer wird Zusammengelesenes vermischt mit Betroffenheitsgetue... es geht dem Journalist ja gar nicht um eine objektive Berichterstattung, sondern um ein hochgestochen abgefasstes subjektives Meinungsbild, das Nicht-Wissen mit Nicht-Kennenlernen vermengt und dessen Aussagekraft daher gleich Null ist.
...und ich steh zu meinem schlechten Musikgeschmack und der Schrammelmusik (schade, dass der Autor nicht angegeben hat, welche Art von Musik er hört...)
PS: Hier zwei Leserbriefe im Merkur, die unseren Standpunkt widerspiegeln:
http://www.merkur-online.de/aktuelles/lese…ld-3358575.html
Ich hab mich über den Autor Z. Gojic informiert - der hat im Merkur letztens James Last abgefeiert - kein Wunder, dass er kein Interesse an der Musik von Frei.Wild hat - aber muss er unbedingt noch seinen Senf dazu geben, wenn's ihn eh nicht interessiert???
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Wir wissen doch alle, wie wir damit umzugehen haben... Es soll ein Stück provozieren, ein Stück verwaschen und Frei.Wild ein Stück unbeliebter machen. Schon allein mit Aussagen wie 'Schlechten Geschmack und zumindest Gedankenlosigkeit hingegen schon' wird schon gezeigt, dass dieser Journalist keine Ahnung von professionellem Journalismus hat. Eine subjektive Meinung verallgemeinern und den eigenen Musikgeschmack als die allgemein gültige Norm darstellen, zeugt nicht gerade von guter, objektiver Berichterstattung. Ebenso die Aussage 'Womit nicht gesagt ist, dass der Sänger und musikalische Kopf der Band, Philipp Burger, ein Rechtsradikaler ist. Er ist offenkundig ein zutiefst verbitterter Mensch, der in seinen Texten seinen Frust mit vage wabernden Bezügen zu Heimat, Stolz und Ehre vermengt.' scheint nicht gerade sehr glaubhaft zu sein, wenn man Philipp auch nur im ansatz kennt oder schon einmal live erlebt hat.
Also Leute.. Nichts drauf geben, wir kennen diese SCHRAMMEL-Journalisten ja solangsam..
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Wir wissen doch alle, wie wir damit umzugehen haben... Es soll ein Stück provozieren, ein Stück verwaschen und Frei.Wild ein Stück unbeliebter machen. Schon allein mit Aussagen wie 'Schlechten Geschmack und zumindest Gedankenlosigkeit hingegen schon' wird schon gezeigt, dass dieser Journalist keine Ahnung von professionellem Journalismus hat. Eine subjektive Meinung verallgemeinern und den eigenen Musikgeschmack als die allgemein gültige Norm darstellen, zeugt nicht gerade von guter, objektiver Berichterstattung. Ebenso die Aussage 'Womit nicht gesagt ist, dass der Sänger und musikalische Kopf der Band, Philipp Burger, ein Rechtsradikaler ist. Er ist offenkundig ein zutiefst verbitterter Mensch, der in seinen Texten seinen Frust mit vage wabernden Bezügen zu Heimat, Stolz und Ehre vermengt.' scheint nicht gerade sehr glaubhaft zu sein, wenn man Philipp auch nur im ansatz kennt oder schon einmal live erlebt hat.
Also Leute.. Nichts drauf geben, wir kennen diese SCHRAMMEL-Journalisten ja solangsam..
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Ach ja, wieder mal unsere Journalisten. Feiern sich gegenseitig als "Experten", und wenn einer ein knappes Jahrzehnt lang immer wieder das Bedürfnis hat, Nazikonzerte zu besuchen, ohne einen Auftraggeber dafür zu haben, ist das für diesen Berufsstand "Investigativjournalismus". Und dann lassen sie auch noch einen James-Last-Fanboy über Frei.Wild schreiben... das ist irgendwie putzig. Aber auch sehr schlechte Qualität.
Wer Journalisten ernst nimmt, hat verloren.
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Oh man über so ein dummes Zeug kann man sich doch einfach nur noch lustig machen
Ich jedenfalls bleibe bei meiner Meinung zu Frei.Wild und ihrer Musik und lasse mir die auch von keinem schlecht reden schon gar nicht in so einem billigen Bericht
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Oh man über so ein dummes Zeug kann man sich doch einfach nur noch lustig machen
Ich jedenfalls bleibe bei meiner Meinung zu Frei.Wild und ihrer Musik und lasse mir die auch von keinem schlecht reden schon gar nicht in so einem billigen Bericht
Hübsch, intelligent und 'nen guten Musikgeschmack..
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Dann höre ich eben Schrammelrock....wenn der Autor das meint. Ich steh dazu!
Nur dummes Gelaber ! -
Hoch lebe Schrammel-Rock !!!
Sobald jemand inden Medien ist, wird mit aller Macht probiert das Schlechte zu berichten. Das geht mir so auf`n Sack. Man sollte vielleicht mal bei den Reportern nach "Dreck" im Keller suchen. -
Hoch lebe Schrammel-Rock !!!
Sobald jemand inden Medien ist, wird mit aller Macht probiert das Schlechte zu berichten. Das geht mir so auf`n Sack. Man sollte vielleicht mal bei den Reportern nach "Dreck" im Keller suchen.Wie wahr!
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"Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat." - Bruce Lee.. Fällt mir grad spontan dazu ein..
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Jaja welch wahre Worte
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Ja, tolle Worte
Merk ich mir auch fuer den naechsten Ehekrach und bei Attacken in der Firma.
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Ja, tolle Worte
Merk ich mir auch fuer den naechsten Ehekrach und bei Attacken in der Firma.
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Schrammel-Rock ist irgendwie ein cooler Begriff Ich glaub den behalt ich bei
Aber mal im Ernst: Die Jornalisten wollen sich immer als Personen geben die von allem Bescheid wissen aber letztendlichst merkt man, dass ihre Recherche über diverse Themen gleich Null ist. Das ist einfach nur ein zusammen gewürfelter Text aus 1000 anderen Berichten. Mehr nicht......
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