Es sollte wohl langsam allen klar sein, daß Heimatliebe und Nationalstolz nur bei der Fussball WM und EM zugelassen ist.
Für meinen Teil gilt:
Rückhalt! mit der Band
Ich werde, auch im angegrauten Alter, weiterhin mit Stolz meine FW-Shirts öffentlich tragen!
Sollte die Gold-Edition tatsächlich auf die 1 gehen, dann wäre das mit Sicherheit ein Zeichen. Aber ich bezweifle, das sich die Edition so viele kaufen werden.
hm...also ich wollt sie auch erst nich kaufen, aber jetzt überleg ich mir das nochmal 
Nur so kann man der Musikwelt kurzfristig in Arsch treten...
Ansonsten finde ich die Doppelmoral in der deutsche Gesellschaft immer wieder beschämend. Anstatt man so eine medienwirksame Person wie Philipp als Beispiel dafür nimmt, dass man aus so einer Szene durchaus aussteigen kann und einen positiven Lebensweg beschreiten kann...nein, da wird allen gezeigt, dass man in dieser Gesellschaft keine zweite Chance bekommt! Vielleicht sollte gerade hier angesetzt werden bei Aktionen...evtl. dass man ein Projekt fördert, welches Menschen unterstützt, die aus der rechten Szene aussteigen wollen...
Könnt ihr euch an 2006 erinnern? Damals durfte man in Deutschland öffentlich
und ganz offiziell seine Heimat lieben und Nationalstolz zeigen. Selbst
die Medien waren begeistert, konnte man dieses Ereignis doch für eigene
kommerzielle Zwecke nutzen. Auch die Musikindustrie schwamm mit diversen
WM-Songs auf dieser Welle der Begeisterung.
2013 weiß man, dass der Begriff "Sommermärchen" nicht treffender hätte gewählt werden
können, denn alles was damals "in" und erlaubt war, darf man heute nicht
mehr. Deshalb ist es nur logisch und konsequent eine ausländische Band,
die im Genre "Rock" und in deutscher Sprache in einigen wenigen Liedern
über ihre Heimatliebe singt, von der Nominiertenliste des Musikpreises
Echo zu nehmen.
Armes Deutschland!
Hallo,
ich bin kein großer Fan von Frei.Wild, was die Musik betrifft. Ich hab mich hier einzig und allein dafür angemeldet, gegenüber der Band und ihren Fans von außerhalb der Bundesrepublik deutlich zu machen, wie peinlich und unwürdig ich das Verhalten der deutschen Musik-"Elite" in diesem Fall finde. Es ist ja nichts Neues, dass der deutsche Michel klein gehalten werden muss. Umso schlimmer aber, dass heutzutage auch schon ausländischen Staatsangehörigen die Nazi-Keule übern Kopf gezogen werden kann. Ich bin überzeugt, dass trotz des linken Meinungsterrors in unserm Land die Mehrheit der Deutschen die ganze Angelegenheit genau so lächerlich findet wie ich. Eine echte Schande ist es aber, dass Asi-Rapper wie Bushido oder Sido bei solchen Veranstaltungen gern gesehne Gäste sind, aber anständige Menschen rausgeekelt werden, weil ihnen ihre Heimat am Herz liegt. Das ist dann die Botschaft an unsre Jugend: "Frauenverachtendes und gewaltverherrlichendes Ghetto-Gestammel ist okay. Hauptsache du bist gegen Deutschland!" Lasst euch jedenfalls nicht kleinkriegen und geht weiter euren Weg, wie's euch passt.
Amen!
dem ist nix mehr hinzuzufügen!
Es ist doch zum kotzen was da abgeht 
bei uns in Bayern ist heute auf dem Radiosender Bayern3 so ein Art Thementag über Frei.Wild, leider hat hier Herr Kuban sehr viel zu reden -.-
Was jedoch positiv ist, es werden auch Frei. Wild Fans interviewt, also das ganze auch von zwei Seiten gesehn was oft nicht der Fall ist!
Selbst mein Chef sagte vorher zu mir: "Das ist doch ne Frechheit mit Frei.Wild, denn er selber singt genau das gleich aber in einer Volksmusikgruppe
und da ist das normal.... Die spinnen die Deutschen"! Und er kennt die band gar nicht und wusste auch nicht, dass ich Fan davon bin 
Also ich klebe jetzt erstmal meinen Frei.Wild Aufkleber aufs Auto- jetzt erst recht 
Die TV-Berichterstattugen finde ich auch okay.
Da wird gesagt das Frei.Wild rechte Tendenzen nach gesagt werden, aber nicht das Frei.Wild rechts sind.
Könnte schlimmer sein.
Die TV-Berichterstattugen finde ich auch okay.
Da wird gesagt das Frei.Wild rechte Tendenzen nach gesagt werden, aber nicht das Frei.Wild rechts sind.
Könnte schlimmer sein.
Ist doch traurig, dass es soweit gekommen ist, dass man mit "könnte schlimmer sein" fast schon zufrieden sein muss....
Statement der Hosen zum Echo und Frei.Wild
Mit großer Aufmerksamkeit verfolgen wir seit gestern die Echo-Diskussion um die Nominierungen der Bands in der Kategorie „Rock/Alternative“. Sie erfolgt aufgrund von Verkaufszahlen. Wir sollten unsere Augen nicht davor schließen, dass es viele Leute gibt, die Musik mögen und kaufen, die rechte Klischees bedient. Wie unsere Meinung zu dem Thema ist, dürfte seit 30 Jahren sattsam bekannt sein.
Wir haben Verständnis für Kraftklub, die in einer Kategorie mit Freiwild nominiert waren und deswegen prompt die Einladung abgelehnt haben. Es ist allerdings bedauerlich, dass die Nebendarsteller Freiwild durch die ganze Diskussion plötzlich auf der großen Bühne stehen und dadurch ein Riesenforum geboten bekommen.
Wir erwarten, dass die verantwortlichen Gremien sehr schnell eine akzeptable Lösung für dieses Problem finden, um weiteren Schaden zu verhindern. Wie wäre es zum Beispiel mit der Einführung einer neuen Kategorie „Rechte gegen Nazis“, wo man in Zukunft Bands und Interpreten unterbringen kann, die mal rechts waren, aber heute garantiert „unpolitisch“ sind…
Eure Hosen
Arschlöcher um mich herum...........
Statement von Gonzo zum Echo.
Wenn es eines Beweises bedurft hätte, in welchem Zustand des Verfalls wir uns befinden, hier ist er:
"Deutsche Phono-Akademie nimmt Frei.Wild von der Liste der diesjährigen ECHO-Nominierten."
Die mediale Hetze zeigt Wirkung.
Die Hexenverfolger von heute, die Kleingeister, Opportunisten und Gesinnungspolizisten, sie alle hätten im Dritten Reich eine glänzende Karriere gemacht. Frei nach dem Motto "Hast du nicht mein Weltbild, so brennst du auf dem Scheiterhaufen", ziehen diese "Musterdemokraten" und sogenannten Verteidiger der freien Meinungsäusserung ihr schäbiges Spiel durch.
Machen wir uns nichts vor, es hätte jeden treffen können. Frei.Wild ist nur ein Beispiel. Genauso wie die Onkelz es sind und immer waren. Die beiden Bands dienen als Aufhänger nur dazu, euch alle in Gesinnungshaft zu nehmen, um euch euren freien Geist und eure eigene Meinung auszutreiben - zu erziehen. Ihr erlebt im großen Massstab was auch täglich im Kleinen stattfindet. Denkt darüber nach und wehrt euch.
Ich erinnere mich an viele Gespräche mit einem Bekannten von mir in Buenos Aires, Joseph, Berliner Junge, Jude, 1933 mit seinen Eltern als Schüler nach Argentinien ausgewandert. Ich habe ihn oft nach dem Zeitgeist, den Umständen von damals gefragt, die Parallelen zu heute sind frappierend.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone, Schriftsteller).
Das dies ein Pyrrhussieg ist, steht für jeden, der noch klar denken kann, ausser Frage. Denn die, die sich heute als Gutmenschen feiern, können schon morgen anstelle von Frei.Wild stehen.
In diesem Sinne möchte ich euch hier noch einen Link von Beppe Grillo ("5 Sterne), dem eigentlichen Wahlsieger der italienischen Parlamentswahlen nicht vorenthalten, das was er sagt trifft nicht nur in Italien zu:
http://www.youtube.com/watch?feature=…d&v=T1OpQmQ-2iY
Matt Gonzo Roehr
"Es ist allerdings bedauerlich, dass die Nebendarsteller Freiwild durch
die ganze Diskussion plötzlich auf der großen Bühne stehen und dadurch
ein Riesenforum geboten bekommen."
....und deswegen beteiligen wir uns und machen als die Band "Die Toten Hosen" auch nochmal auf unserer Website und auf Facebook kräftig Werbung für die Band "Frei.Wild"! 
Herr wirf Hirn vom Himmel bitte!!! 
@MarkOh
Herr wirf Hirn oder Steine vom Himmel,
scheißegal, Hauptsache du triffst
Dieses ganze Gerede kann man sich doch gar nicht mehr antun.
Das hat mit Zensur und dem Verbot von Meinungsfreiheit zu tun.
Während der ganzen Diskussionen stand auf der offiziellen Echo Facebook-Seite, dass Frei.Wild weiterhin zu recht nominiert ist und daran auch nichts geändert wird, da die Regeln nun einmal so sind. Soviel zum Thema!
Ich schäme mich mittlerweile dafür Deutscher zu sein und das meine ich tot ernst. 
Manches hier mag zwar gut sein, im Gegensatz zu anderen Ländern, aber was neuerdings hier abgeht ist der Wahnsinn.
Früher waren es die Rechtsextremen...so langsam sollten wir aufpassen, dass wir mit den Linken nicht die gleiche Scheiße haben.
Statement der Hosen zum Echo und Frei.Wild
....
Eure Hosen
Tzzz... Nun machen die den selben Fehler wie damals bei den Onkelz. 
Dem Bericht von Gonzo ist wohl nichts hinzuzufügen!
Im Grunde ist dies nun wirklich ein Schlag, wovon unter Umständen sich Frei.Wild nicht mehr erholen kann/wird.
Durch dieses Medienecho werden auch Veranstalter hellhörig und in Zukunft sich ganz genau überlegen, wie gehe ich mit dieser Band um.
Natürlich kann man nun alles auf die bösen Linken schieben, auf die bösen Medien, oder auch auf die anderen bösen Bands.
Nichtsdestotrotz wird dies nichts bringen. Die Rolle der Verfolgten und Missverstandenen ist komplett ausgereizt und wird in Zukunft wohl nur noch belächelt werden.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was tun, wollen wir uns in Selbstmitleid und im Unverständnis den medial mehr Verstandenen ersaufen, oder sollte man nicht sagen, nun ist der Punkt gekommen, unmissverständlich klar zu machen:
Braunes Pack, NPD Jünger, Identitäre Deppen wir wollen euch nicht, wir sind 0 Prozent mit euch auf einer Wellenlänge und dies muss klipp und klar zu erkennen sein.
Nur so kann man sich langsam einen Ruf aufbauen, welcher auch von der Öffentlichkeit anerkannt wird.
Und das wichtigste ist ja, wir würden das nicht für die machen, welche FW unentwegt kritisieren. Nein wir würden das Klipp und klar für uns machen, für die Band, deren Umfeld und deren Fans.
Denn sind wir doch mal ehrlich, kein wahrer FW Fan, kein Bandmitglied und auch keiner der Crew, wollen etwas mit Faschismus, Rassismus und Extremismus zu tun haben und hier muss man ansetzen
In der Vergangenheit ist einiges schief gelaufen, manches Selbstverschuldet, in manches unüberlegt hineingeschlittert und manches ungerechtfertigt von außen zugetragen.
Nun müsste man eine Art Maßnahmenkatalog entwickeln.
In erster Linie sehe ich folgende drei Punkte, welche aktiv werden können.
1. Band
2. Management
3. Fans (FWSC)
1. Band
Hier ist es glaube ich ein großer Fehler, dass immer nur Philipp spricht und sich distanziert. Klar ist, dass er am „verbranntesten“ ist, dennoch denke ich ist es sinnvoll wenn jeder einzelne sich engagiert. Damit ein komplett einheitliches Bild in den Medien erscheint, "hey die machen ja alle was".
Warum stellt man sich nicht als Pate für ein Waisenhaus für Kinder mit Migrationshintergrund. In München gäbe es sicher solch Einrichtungen, welche im Übrigen auch noch Föhres Geburtsstadt wäre.
Die Unterstützung eines Aussteigerprogramms aus der Neonaziszene, (Exit z.B) wäre ein weiterer Punkt, vllt. könnte man eine Art Beratungsstelle langfristig in Südtirol aufbauen.
Hiermit könnte man dann auch vorweisen, dass wirklich aktiv etwas unternommen wird.
Songs oder Festivals wurden ja schon genannt, halte ich nicht für perfekt, da es gar aufgesetzt wirkt und effektiv meiner Meinung nach nicht viel bringt, da ist die Arbeit am Mann/Frau schon effektiver.
2. Management.
Stefan Harder: Dieser Mann muss doch Kontakte haben ohne Ende, ist es hier nicht möglich, Bands, Verläge, bekannte Persönlichkeiten anzusprechen und gemeinsam etwas zu planen, gegen den Nazimist (und somit gegen die Vorurteile).
Verbindungen zu anderen Bands auf Bauen, welchen in Deutschland einen guten Ruf genießen (Unheilig, In Extremo, ...) Gute Kontakte sind doch das A und O in diesem Business und hier denke ich eigentlich könnte man von Stefan schon etwas erwarten.
Auch den Aufbau einer lang angelegten Kampagne gegen Extremismus könnte das Management planen.
Ein paar Banner drucken lassen bringt in der Öffentlichkeit herzlich wenig, hier muss wie oben gesagt aktiv am Menschen gearbeitet werden, man muss etwas sehen, was außerhalb der Konzerthalle passiert.
3. Fans (FWSC)
Nun kommen wir zu den Fans.
Zu aller erst, ZURÜCKNEHMEN IM INTERNET. Was da geschrieben wird, das geht auf keine Kuhhaut.
Dann jedoch folgendes:
Hier fällt mir in erster Linie ein, eine Null Toleranz Schiene zu fahren.
Ausländerhetze, Thor Steiner, Kat. C und all das Zeug haben bei Freiwild nichts zu suchen. Wer so etwas machen will, der muss mit den Konsequenzen leben, dass er das Konzertgelände verlässt.
Bei Straftaten, sollte man auch nicht vor Anzeigen zurück schrecken (Hitlergruß, auch wenn ich diesen noch nie bei einem Freiwild Konzert gesehen habe)
Auch das tragen verfassungsfeindlicher Symbole oder Tattoos sollte man zur Anzeige bringen.
Hierfür bräuchte man evtl. ein geschuldetes Personal, welches die Augen offen hält und genau selektieren kann.
Natürlich kann auch der FWSC, dessen tolle Wohltätigkeitsaktionen wirklich schätze, diese weiter ausbauen und z.B. evtl. zur Weihnachtszeit Spielzeuge an ein Asylanten, Kinder, sonst was heim spenden.
Vllt. könnte man hierzu eine Sammelaktion ala FW Fans spenden ihre alten Kinderspielsachen starten.
Das sind nur so einige Gedanken, die mir gerade durch den Kopf geflogen sind. Vllt. kann der ein oder andere damit was anfangen, sie ergänzen oder wenn er meint auch verteufeln.
Ich denke es ist der beste Weg aktiv zu werden, und zwar nicht gegen die Hetzer sondern gegen das Argument welches aufgebracht wird. Packt man das Übel an der Wurzel, haben die Hetzer keinerlei Argumentationsmöglichkeit mehr und das Blatt wird sich wieder wenden.
Noch dazu macht man auch noch was gutes, wenn man z.B. Kindern hilft oder Aussteigern.
nur mal auf die schnelle – wir sind keine aussätzigen, keine politischen extremisten die überall den buckel krumm machen müssen – später mehr
Den Kern des Problems wohl leider nicht verstanden. um deinen schönen Buckel gehts garnicht mehr. Es geht um das komplette Projekt Frei.Wild...
Gute Ansätze dabei. Das mit dem Spielzeug sammeln, greif ich mal auf.
Alles anzeigenIm Grunde ist dies nun wirklich ein Schlag, wovon unter Umständen sich Frei.Wild nicht mehr erholen kann/wird.
Durch dieses Medienecho werden auch Veranstalter hellhörig und in Zukunft sich ganz genau überlegen, wie gehe ich mit dieser Band um.
Natürlich kann man nun alles auf die bösen Linken schieben, auf die bösen Medien, oder auch auf die anderen bösen Bands.
Nichtsdestotrotz wird dies nichts bringen. Die Rolle der Verfolgten und Missverstandenen ist komplett ausgereizt und wird in Zukunft wohl nur noch belächelt werden.Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was tun, wollen wir uns in Selbstmitleid und im Unverständnis den medial mehr Verstandenen ersaufen, oder sollte man nicht sagen, nun ist der Punkt gekommen, unmissverständlich klar zu machen:
Braunes Pack, NPD Jünger, Identitäre Deppen wir wollen euch nicht, wir sind 0 Prozent mit euch auf einer Wellenlänge und dies muss klipp und klar zu erkennen sein.
Nur so kann man sich langsam einen Ruf aufbauen, welcher auch von der Öffentlichkeit anerkannt wird.
Und das wichtigste ist ja, wir würden das nicht für die machen, welche FW unentwegt kritisieren. Nein wir würden das Klipp und klar für uns machen, für die Band, deren Umfeld und deren Fans.
Denn sind wir doch mal ehrlich, kein wahrer FW Fan, kein Bandmitglied und auch keiner der Crew, wollen etwas mit Faschismus, Rassismus und Extremismus zu tun haben und hier muss man ansetzen
In der Vergangenheit ist einiges schief gelaufen, manches Selbstverschuldet, in manches unüberlegt hineingeschlittert und manches ungerechtfertigt von außen zugetragen.Nun müsste man eine Art Maßnahmenkatalog entwickeln.
In erster Linie sehe ich folgende drei Punkte, welche aktiv werden können.1. Band
2. Management
3. Fans (FWSC)1. Band
Hier ist es glaube ich ein großer Fehler, dass immer nur Philipp spricht und sich distanziert. Klar ist, dass er am „verbranntesten“ ist, dennoch denke ich ist es sinnvoll wenn jeder einzelne sich engagiert. Damit ein komplett einheitliches Bild in den Medien erscheint, "hey die machen ja alle was".
Warum stellt man sich nicht als Pate für ein Waisenhaus für Kinder mit Migrationshintergrund. In München gäbe es sicher solch Einrichtungen, welche im Übrigen auch noch Föhres Geburtsstadt wäre.
Die Unterstützung eines Aussteigerprogramms aus der Neonaziszene, (Exit z.B) wäre ein weiterer Punkt, vllt. könnte man eine Art Beratungsstelle langfristig in Südtirol aufbauen.
Hiermit könnte man dann auch vorweisen, dass wirklich aktiv etwas unternommen wird.
Songs oder Festivals wurden ja schon genannt, halte ich nicht für perfekt, da es gar aufgesetzt wirkt und effektiv meiner Meinung nach nicht viel bringt, da ist die Arbeit am Mann/Frau schon effektiver.2. Management.
Stefan Harder: Dieser Mann muss doch Kontakte haben ohne Ende, ist es hier nicht möglich, Bands, Verläge, bekannte Persönlichkeiten anzusprechen und gemeinsam etwas zu planen, gegen den Nazimist (und somit gegen die Vorurteile).
Verbindungen zu anderen Bands auf Bauen, welchen in Deutschland einen guten Ruf genießen (Unheilig, In Extremo, ...) Gute Kontakte sind doch das A und O in diesem Business und hier denke ich eigentlich könnte man von Stefan schon etwas erwarten.
Auch den Aufbau einer lang angelegten Kampagne gegen Extremismus könnte das Management planen.
Ein paar Banner drucken lassen bringt in der Öffentlichkeit herzlich wenig, hier muss wie oben gesagt aktiv am Menschen gearbeitet werden, man muss etwas sehen, was außerhalb der Konzerthalle passiert.3. Fans (FWSC)
Nun kommen wir zu den Fans.
Zu aller erst, ZURÜCKNEHMEN IM INTERNET. Was da geschrieben wird, das geht auf keine Kuhhaut.
Dann jedoch folgendes:
Hier fällt mir in erster Linie ein, eine Null Toleranz Schiene zu fahren.
Ausländerhetze, Thor Steiner, Kat. C und all das Zeug haben bei Freiwild nichts zu suchen. Wer so etwas machen will, der muss mit den Konsequenzen leben, dass er das Konzertgelände verlässt.
Bei Straftaten, sollte man auch nicht vor Anzeigen zurück schrecken (Hitlergruß, auch wenn ich diesen noch nie bei einem Freiwild Konzert gesehen habe)
Auch das tragen verfassungsfeindlicher Symbole oder Tattoos sollte man zur Anzeige bringen.
Hierfür bräuchte man evtl. ein geschuldetes Personal, welches die Augen offen hält und genau selektieren kann.
Natürlich kann auch der FWSC, dessen tolle Wohltätigkeitsaktionen wirklich schätze, diese weiter ausbauen und z.B. evtl. zur Weihnachtszeit Spielzeuge an ein Asylanten, Kinder, sonst was heim spenden.
Vllt. könnte man hierzu eine Sammelaktion ala FW Fans spenden ihre alten Kinderspielsachen starten.
Das sind nur so einige Gedanken, die mir gerade durch den Kopf geflogen sind. Vllt. kann der ein oder andere damit was anfangen, sie ergänzen oder wenn er meint auch verteufeln.
Ich denke es ist der beste Weg aktiv zu werden, und zwar nicht gegen die Hetzer sondern gegen das Argument welches aufgebracht wird. Packt man das Übel an der Wurzel, haben die Hetzer keinerlei Argumentationsmöglichkeit mehr und das Blatt wird sich wieder wenden.
Noch dazu macht man auch noch was gutes, wenn man z.B. Kindern hilft oder Aussteigern.
Super Text, super Meinung!!! Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin genau der selben Meinung. Es muss nun endlich mal was passieren!!! Ich möchte meine Frei.Wild Shirts und Pullis tragen, ohne das ich schief angeschaut werde..
Echt klasse. Danke!
Die Unterstützung eines Aussteigerprogramms aus der Neonaziszene (Exit z. B.) wäre ein weiterer Punkt, ...
" ... Aussteigerprogramm Exit vor dem Aus ... NSU-Morde und NPD-Verbot erregen das Land - doch das erfolgreichste Aussteigerprogramm für Rechtsextreme steht vor dem Aus. Ein empörender Fall von organisierter Verantwortungslosigkeit des Staates. ... Weil Geld fehlt, verdammt wenig Geld, und weil sich in diesem Staat der perfekt organisierten Verantwortungslosigkeit kein Amtsträger fand, der sich der Sache entschlossen annimmt. Es ist eine Schande. ... " (Quelle)
Wenn nicht jetzt, wann dann!?
