mhmh mir gfoids jetzt ned so.... aber is sicher geschmackssache
Kevin Russell - Solo Unterwegs
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Ist jetzt nicht weltklasse, aber meine Erwartungen (die nicht gerade hoch waren) hats übertroffen.
Bin gespannt, was da Album zu bieten hat. -
Lyrisch und Musikalisch nicht gerade Anspruchsvoll (aber das erwarte ich in dem Genre "Deutschrock" jetzt auch nicht unbedingt ),
aber schon alleine Kevins Stimme hat eben was für sich. Von all den Onkelz-Solodingern ist das jetzt mal etwas, was ich eventuell sogar in Erwägung ziehe Geld für auszugeben und mir die Scheibe original ins Regal zu stellen... Mal abwarten wie das Album wird. Entscheide ich dann nach komplettem Reinhören.
Trotzdem wäre es mir am liebsten wenn alle ihre Solodinger sein lassen würden und wieder zusammen als Onkelz neue Sachen rausbringen. -
Was habt ihr erwartet? Ist Musikalisch gesehen ein Typischer Onkelz Song... Kevins Stimme, Onkelz ähnlicher Sound.. und ein Lied gegen die Presse..
Eigentlich müssten alle den Song abfeiern
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- Offizieller Beitrag
VERITAS MAXIMUS präsentieren auf ihrem Debüt GLAUBE UND WILLE einen ungemütlichen Bastard aus der Rock- und Metal-Geschichte. Textlich ist die Stimme der Gosse in die inneren Abgründe hinabgestiegen und schöpft aus den Untiefen der Gedankenwelt. Frontmann KEVIN RUSSELL und Gitarrist OLIVER LOHMANN versprechen, dass die Fans ein wilder Ritt erwartet!
>>> das vollständige Interview lest ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER
METAL HAMMER: ‘Keine Macht den Drogen’ eröffnet das Album: Über die dunklen Seiten der Abhängigkeit hast du schon früher gesungen, Kevin – ist es nun zum ersten Mal authentisch?
Kevin: Ha, das kann man wohl sagen! Was ich bei den Onkelz zu diesem Thema gesungen habe, war nicht so ehrlich wie jetzt. Damals war ich auf Ersatzdrogen. Das war ich sowieso zwanzig Jahre lang. Ich war nie richtig clean und habe niemals die Sichtweise von heute gehabt. Das kommt nicht nur authentisch – das ist wahr und ehrlich. Und passt zur Idee von Veritas Maximus. Das ist einfach die Wahrheit, und nichts anderes als das kann ich zulassen.
METAL HAMMER: Der Song ist nicht gerade ein sanfter Einstieg: Wolltet ihr es dem Hörer nicht zu leicht machen, sondern ihn auf gewisse Weise mit dieser Metal-Nummer „überrennen“?
Oliver: Für mich stand von Anfang an fest, dass der Song der Opener sein muss – ich stehe voll auf diese Kompromisslosigkeit, und vor allem natürlich auf viel Lärm! (lacht)
Kevin: Als erster Song ist das sicher gewöhnungsbedürftig und wird vielleicht einige überraschen. Diese Aussage, „Keine Macht den Drogen“, wurde oft von irgendwelchen Promis missbraucht, die Schilder in die Fernsehkameras gehalten haben, aber selbst noch nie etwas mit Drogen zu tun hatten. Ich fand das immer schon lächerlich. Deshalb musste ich diesen Slogan einfach wieder aufgreifen, um den Menschen aus erster Hand zu erklären, dass Drogen nicht nur der Satan sind, sondern das Schlimmste, was es gibt. Der Song prügelt, es soll eine Ohrfeige, eine Klatsche sein!
Weiterlesen könnt ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER.
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Das Album ist der Hammer aber sowas von selten so ein ehrliches Album gehört
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Bin auch begeistert... Sehr gute Texte. Naja was heißt sehr gut.. von Kevin war das nicht zu erwarten.
Sound haut auch übel rein.
Geile Scheibe. -
Höre auch gerade rein. Bin jetzt bei Lied 5.) und bis jetzt muss ich sagen rockt die Scheibe ziehmlich.
Es ist jetzt nicht gerade ne Offenbarung, aber allein Kevins Stimme gibt dem ganzen nen ganz besonderen Flair. Wie ich schon weiter unten sagte zur Premiere von "Bild Tilt", auf jeden Fall das interessanteste Soloding der Onkelz.Edit:
So nach kompletten Durchhören komm ich bei iTUnes ingesamt auf 4/5 Sternen.Das Album beginnt gut, hat dann meiner Meinung ab "Verfechter des Bösen" einen Durchhänger. Mit "Schicksalsflügel" kann ich beispielsweise nach dem ersten Mal überhaupt nichts anfangen (Imo das schlechteste Lied). Der Durchhänger wird dann kurz mit "Bild Tilt" unterbrochen und es geht dann aber mit 2 eher durchschnittlichen Liedern weiter (Kein Ende und Das kleine Satansmedium... keine Ahnung, vor allem "Das Ende" ist nicht meins...).
Wenn man sich aber bis hierhin durchgekämpft hat ( ) wird dann das Album mit meiner Meinung nach 2 absoluten Brettern beendet. "Noahs Erben" ist auch bisher mein Favorit vom Album. Aber auch das beinahe 12 minütige "Des Teufels geleit" hat mich sehr begeistert.
Werde mir die CD morgen bei Müller aller Vorraussicht kaufen gehen. -
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