• Zitat

    Original von ZeroQL
    Hy Dani, eigentlich ganz einfach die 60D bietet dir viel mehr Freiheiten bei den fein Einstellungen als die 550D. So kannst Du z.B. bei schwierigen Motiven wie z.B. Schneelandschaft, Nachtaufnahmen, Sportaufnahmen, Feuerwerke, Kerzenlichtaufnahmen usw, mehr auf die Umgebung eingehen und somit viel bessere Fotos bekommen.

    Aber egal für welche der beiden Kameras Du Dich am schluss entscheiden wirst, möchte ich dir folgendes ans Herz legen: solch eine Kamera muss man für optimale Bildergebnisse richtig bedienen können und da es wirklich auf die richtigen Einstellungen ankommt solltest Du wenn Du Dir die Kamera gekauft hast auf jeden Fall einen Kurs für die Kamera besuchen (bietet fast jede VHS an) Du wirst die Ergebnisse danach lieben.


    besser hätt ichs nicht sagen können :daumenhoch:

  • jungs, ihr seid der hammer - dankeschöööööön!

    ich würde aber noch gerne wissen: ist der unterschied zu meiner normalen digitalkamera überhaupt erkennbar? egal welche spiegelreflex ich mir nehmen würde, wenn ich keinen unterschied kenne, kann ich mir ja genauso meine behalten. wisst ihr, worum`s mir geht? ;)

    danke jens, ich glaube, das mit dem kurs ist wirklich eine gute idee :D

  • Normale Digicam: Vorteil - kostengünstig und einfach zu handhaben. Nachteil - nur sehr begrenzt einsatzfähig, schlechtes Rauschverhalten, nur für Schnappschüsse geeignet.

    Digitale Spiegelreflexkamera: Vorteil - individuell nutzbar, deutlich höhere Bildqualität auch bei höherer ISO-Einstellung, verschiedene Speichermöglichkeiten (JPEG, RAW...), viele Einstellmöglichkeiten für jede Situation. Nachteil - höhere Anschaffungskosten, Einarbeitungszeit notwendig, u.U. mehrere Objektive notwendig. Du kannst die Objektive wechseln, in der Regel ist die Auslösegeschwindigkeit höher (mehrere Bilder in der Sekunde)


    Vor und Nachteile beider Modelle die mir jetzt so Spontan eingefallen sind!

  • Zitat

    Original von danimauserl2
    ich würde aber noch gerne wissen: ist der unterschied zu meiner normalen digitalkamera überhaupt erkennbar? egal welche spiegelreflex ich mir nehmen würde, wenn ich keinen unterschied kenne, kann ich mir ja genauso meine behalten.

    Na ja, es ist auf jeden Fall so, dass du aufgrund der vielen Einstellungsparameter viel mehr aus den Motiven machen kannst. Ist also immer eine Frage desjenigen, der hinter der DSLR steht. Aber wenn man da ein bisschen rumspielt, wird man die Möglichkeiten am Ende zu schätzen wissen. Es ist (am Anfang) also nicht ausgeschlossen, dass du gleiche Ergebnisse auch mit der alten Kamera hättest erzielen können ;)
    Aber schon durch den größeren Sensor und die Möglichkeit, das Objektiv wechseln zu können, sollte Spiegelreflex schon die bessere Wahl sein. Mit der Zeit und Übung zeigen sich dann schon die übrigen Vorteile.

    Was die Kamera selbst angeht, habe ich mir erst vor 'nem halben Jahr eine neue zugelegt. Da hab ich auch ewig rumgerätselt, wofür ich mich entscheiden soll. Ganz am Anfang dachte ich da an eine spiegellose Systemkamera (Micro Four Thirds und was weiß ich mit Wechselobjektiven). Es ist dann letztlich aber doch eine normale DSLR geworden (die größeren Sensoren waren mir dann doch lieber).
    Hab mich dann zwischen der EOS 550D und der Nikon D90 entscheiden müssen. Es ist dann die von Nikon geworden. Auch wenn die schon einige Jahre auf dem Markt ist, ist die von der Leistung her (meines Erachtens) in dem Preisbereich immer noch eine der besten. Gut, man muss auf den AF in Videoaufnahmen verzichten, aber wie schon geschrieben, dafür gibt's Camcorder :D
    Bei der EOS wurde in Testberichten die Bildqualität (vergleichweise) als ein bisschen schlechter bewertet.

    Puh, ne Menge Text ... also, ich könnte die Nikon D90 empfehlen :daumenhoch:

  • @spezi1988: danke für die tolle auflistung - jetzt weiß ich wieder etwas mehr :daumenhoch:

    glugs: danke für deinen "ausführlichen" beitrag. der erste, der mir nikon empfiehlt :D
    meinst du, dass die canon 60d von den bildern her nicht so gut ist, wie deine nikon d90?

    obwohl mir jetzt dieser satz etwas zu denken gibt
    "Es ist (am Anfang) also nicht ausgeschlossen, dass du gleiche Ergebnisse auch mit der alten Kamera hättest erzielen können Augenzwinkern"

    bei meiner normalen digi-cam (sony wsc 310) hab ich mir damals auch fest eingebildet, ich brauch eine neue mit mehr bildpunkten usw.... im endeffekt war die dann aber schlechter, als mein vorgängermodell (olympus glaub ich).

  • Zitat

    Original von danimauserl2
    meinst du, dass die canon 60d von den bildern her nicht so gut ist, wie deine nikon d90?

    War auf die "älteren" (im Grund auch billigeren) bezogen, also speziell die 500er Reihe. Bei der 60D würde ich mir da keine Sorgen machen (zumal die Unterschiede auch nur in absoulten Extremsituationen auffallen würden).

    Zitat

    Original von danimauserl2
    obwohl mir jetzt dieser satz etwas zu denken gibt
    "Es ist (am Anfang) also nicht ausgeschlossen, dass du gleiche Ergebnisse auch mit der alten Kamera hättest erzielen können"

    bei meiner normalen digi-cam (sony wsc 310) hab ich mir damals auch fest eingebildet, ich brauch eine neue mit mehr bildpunkten usw.... im endeffekt war die dann aber schlechter, als mein vorgängermodell (olympus glaub ich).

    Also es wird auf keinen Fall so sein, dass die Bilder in irgendeiner Weise schlechter sind als die der kompakten. Und wie spezi ja schon geschrieben hat, grade bessere ISO-Empfindlichkeiten und Auslöseverhalten sind auch ohne Einübung von großem Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von glugs (7. Dezember 2010 um 16:49)

  • ja die guten Bildpunkte ^^

    die bringen alle nichts so lange das Gerät keinen guten Sensor mit sich bringt!


    ein beispeil dafür ist ne ganz normale Digcam mit 11MP und nen Sensor der nur 5MP bringt! die restlichen Bildpunkte auf 11MP werden einfach interpoliert was heisst das die Qualität gemindert wird um das Bild zu strecken also kann so eine Kamera durchaus mit der Einstellung auf 5MP bessere Fotos machen als mit 11MP

    Da die Spielgelreflexkameras aber einen größeren Sensor besitzen ist die Unterstützung bis auf z.B. 18MP gut zu schaffen ohne Qualitätseinbuse.


    MP steht für MegaPixel ;) nur so am Rande!

    Einmal editiert, zuletzt von spezi1988 (7. Dezember 2010 um 16:52)

  • na hab ich ein glück - ihr seid ja "echte profis" :daumenhoch:

    wäre es dann besser, ich leg mir die 550d mit einem guten objektiv zu oder doch die 60d und lass vorerst ein zusätzliches objektiv weg (wird sonst zu teuer)? was meint ihr?

    das mit den megapixel ist schon klar ;)
    aber das nächste, was mich etwas irritiert, sind die DPI. wirklich professionelle fotos werden ja eigentlich mit 300dpi angeboten (im netz zu kaufen). auch die druckereien wollen immer entwürfe mit 300dpi. der verkäufer letztens hat aber gemeint, dass die spiegelreflexkameras immer 150dpi haben.

    ist sicher klar, wenn ich die dpi einfach "hochschraube" auf 300dpi, dass dann die qualität nicht mehr so top ist..... wie könnte man das lösen?

    achja, ich würde mich riesig freuen, wenn mal jemand mit seiner "spiegelreflexkamera" ein foto uppen könnte :D

  • Was wäre denn standardmäßig bei der 60D für ein Objektiv dabei?
    Bei meiner D90 hab ich damals die Version mit Brennweitenbereich 18-105 mm genommen. Als "Universalobjektiv" für erste auf jeden Fall ausreichend. Später kann man dann immer noch so ein paar exotische Sachen nachrüsten, dann auch von Drittherstellern wie Sigma oder Tamron.

    Was die DPI angeht ... also in meinen Augen spielen DPI erst beim Drucken eine Rolle, wo es dann eben am Ende darum geht, wie viele Punkte pro Längeneinheit gedruckt werden, d. h. wie groß das Bild in Abhängigkeit der Auflösung im Audruck wird.
    Ehrlich gesagt sehe ich zwischen DPI und den eigentlichen digitalen Daten keinen Zusammenhang. Da spielt letztlich nur die Anzahl der Pixel und die Sensorgröße eine Rolle (die sich bei den "wirklich professionellen Fotos" auch nicht weiter unterscheiden sollten).

  • nun, da ich die bilder hauptsächlich für den druckbereich verwenden möchte, spielt das für mich eine große rolle ;)

    bei der 60d ist standardmäßig nur ein 18-55mm objektiv dabei. hab im www natürlich auch angebote mit anderen objektiven gesehen, aber das ist dann natürlich wieder eine preisfrage, da die kamera selber schon etwas teurer ist.

    hab im laden vor 2 wochen die sony mit 18-55mm objektiv getestet. also 18-55mm ist ja so gut wie nichts. hab dann diese mit einem 18-200mm objektiv getestet und muß sagen "war spitze".

    schätze, dass ein 18-105mm objektiv genau die hälfte bringt, oder?
    ich frag mich gerade, wenn ich jetzt die kamera mit dem 18-55mm nehme, ob dann landschaftsfotos (die ja weiter weg sind) überhaupt schön dargestellt werden.... ;)

  • Da ich selbst ne EOS 550 besitze kann ich sie nur empfehlen , Nachtaufnahmen sind ne sache für sich , da kommt es auf den besitzer selbst an , da es mit langzeitbelichtung und stativ geschieht alles im bulb modus also.

    Für Landschaft-Fotos ist natürlich ein weitwinkel objektiv das beste, du wirst bei deinen wünschen eh nicht drum rum kommen und 3 Objektive kaufen müssen. Zumindest wenn du alles in Perfektion möchtest und dann kommst du mit der EOS 550 auf ca 2000 € mit vernünftigen Objektiven.

    Und hier mein Tipp: Nehm gute und keine Billigen ! Du ärgerst dich dann nur , wenn deine Bilder nix werden oder an Qualität verlieren.

  • Zitat

    Original von Freier Junge
    Da ich selbst ne EOS 550 besitze kann ich sie nur empfehlen , Nachtaufnahmen sind ne sache für sich , da kommt es auf den besitzer selbst an , da es mit langzeitbelichtung und stativ geschieht alles im bulb modus also.

    Für Landschaft-Fotos ist natürlich ein weitwinkel objektiv das beste, du wirst bei deinen wünschen eh nicht drum rum kommen und 3 Objektive kaufen müssen. Zumindest wenn du alles in Perfektion möchtest und dann kommst du mit der EOS 550 auf ca 2000 € mit vernünftigen Objektiven.

    Und hier mein Tipp: Nehm gute und keine Billigen ! Du ärgerst dich dann nur , wenn deine Bilder nix werden oder an Qualität verlieren.

    hey - danke für deinen tipp. nach den vielen meinungen frag ich mich gerade, ob`s nicht besser wäre, die 550d zu nehmen und ein gutes objektiv dazu. der preisunterschied zur 60d ist ja wirklich heftig und laut datenblatt von canon kann sie nicht VIEL MEHR (obwohl ich gerne den schwenkbildschirm gehabt hätte).
    glaube fast, dass ich mit der 550d und einem guten objektiv bessere fotos schießen kann, als mit der 60d OHNE objektiv, oder?

    dann wäre jetzt noch die frage zum objektiv :D
    welche marken usw. könntest mir da als anfängerin empfehlen?

  • Zitat

    Original von danimauserl2

    hey - danke für deinen tipp. nach den vielen meinungen frag ich mich gerade, ob`s nicht besser wäre, die 550d zu nehmen und ein gutes objektiv dazu. der preisunterschied zur 60d ist ja wirklich heftig und laut datenblatt von canon kann sie nicht VIEL MEHR (obwohl ich gerne den schwenkbildschirm gehabt hätte).
    glaube fast, dass ich mit der 550d und einem guten objektiv bessere fotos schießen kann, als mit der 60d OHNE objektiv, oder?

    dann wäre jetzt noch die frage zum objektiv :D
    welche marken usw. könntest mir da als anfängerin empfehlen?


    Logischerweise machst du mit canon objektiven keinen fehler und kannst davon ausgehen , das sie bei nachfolgenden Modellen genauso unterstützt werden.

    Ich hab mir den Standart Kit gekauft 18-55 und dann ein Fish Eye und ein 18-200 alles von canon

    da ich keine landschafts fotos mach sondern lieber bei porträts bleibe

  • Zitat

    Original von danimauserl2
    nun, da ich die bilder hauptsächlich für den druckbereich verwenden möchte, spielt das für mich eine große rolle ;)

    Ok, was ich damit sagen wollte: Es hängt dann vom Drucker/Druckmodus ab, wie die Bilder qualitativ erscheinen. Das "Rohmaterial", also die digitalen Bilder, sind bei den DSLRs alle Male in der Lage, im Druck auch mit 300 dpi und mehr ordentliche Ergebnisse abzuliefern. Ist dann also wirklich nur eine Frage des Druckers.

    Objektivmäßig scheint's ja jetzt geklärt zu sein. Würde dir da auf jeden Fall auch raten, eher in die Objektive zu investieren.
    Also scheint die 550D schon das Richtige zu sein bzw. wie gesagt, die Nikon D90 mit leicht besserer Bildquali :D , aber scheinst ja doch eher zu Canon zu tendieren.
    Generell sind die Objektive von den Originalherstellern schon zu empfehlen, aber auch grade mit Sigma hab ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht (was den Preis angeht sowieso, aber auch funktionstechnisch).

    Einmal editiert, zuletzt von glugs (7. Dezember 2010 um 19:35)

  • Zitat

    Original von Freier Junge
    Logischerweise machst du mit canon objektiven keinen fehler und kannst davon ausgehen , das sie bei nachfolgenden Modellen genauso unterstützt werden.
    Ich hab mir den Standart Kit gekauft 18-55 und dann ein Fish Eye und ein 18-200 alles von canon
    da ich keine landschafts fotos mach sondern lieber bei porträts bleibe

    also meinst du, es wäre besser auf diese typischen "spar-sets" mit "tamron" oder "sigma" objektiven zu verzichten?
    wie hier zum beispiel?

    @gugl: danke für den tipp. glaub, ich bin auf dem richtigen weg endlich mal zuzuschlagen :D
    warum meinst, dass die nikon eine bessere bildquali hat? an was würdest das genau erkennen? soviel ich weiß, hat die nikon d90 nur 12mp, oder? meinst nicht, dass man einen unterschied zu 18mb merken müßte?

  • Jop, also mit Tamron und Sigma ist es sicher das beste, von Fall zu Fall abzuwägen und mal entsprechende Vergleiche rauszusuchen. Da gibt's wirklich unterschiedlichste Versionen.

    Und was die Bildquali angeht, ich sag jetzt mal so: Ich würde das wahrscheinlich nicht beurteilen können, das sagen nur die meisten Testberichte von irgendwelchen Fotolabors xD Zu begründen wäre das aber damit, dass bei der Canon die 18 MP auf eine kleinere Sensorgröße als bei der Nikon "gepresst" werden müssen, was zu einem erhöhten Bildrauschen führt. So gesehen, sind die 18 MP eigentlich zu viel für den Sensor, d. h. hätte Canon einen größeren Sensor verbaut, der auch die 18 MP richtig verdauen würde, wäre das Teil haushoch überlegen (was aber eben nicht der Fall ist).
    (Sensorgrößen:
    Canon: 22,3 × 14,9 mm²
    Nikon: 24,0 × 16,0 mm²)

    Ist aber letztlich Geschmackssache ;)

  • So, da hier scheinbar nur die Canonbenutzer was zum Thema beitragen, melde ich mich mal als Nikonliebhaberin ;)

    Also ich benutze seit April die Nikon5000(12 Megapixel, Live-View, HD-Videofunktion) mit dem Kit-objektiv in 18-55mm 1:3,5-5,6G VR

    Ich bin durchaus zufrieden mit meiner Wahl und ich bereue es nicht 1 1/2 Jahre darauf gespart zu haben ;) :D
    Bei Amazon sind die Preise meistens deutlich niedriger als die UVP ;) Ich hab meine auch da bestellt.

    Die NikonD5000 entält ein Schwenkdisplay (wasdu ja gerne haben möchtest) und auch gerade für Anfänger 19 Modi für die jeweils vorherrschende Situation. Meiner Meinung ist sie gut für Anfänger geeignet, es ist auch meine erste DSLR, hatte jedoch vorher schon Erfahrung mit einer Pentax.

    Was ganz wichtig ist, du solltest in ein Elektrofachhandel gehen um zu sehen,wie sie dir in der Hand liegt. Wenn sie zu groß oder zu klein ist, ist es furchtbar umständlich damit zu fotografieren.

    Zum Thema teure Kamera und erstmal nur ein Objektiv, oder günstiger DSLR und mehr Objektive würde ich unbedingt zu letzterem raten!!
    Das Objektiv ist definitiv das wichtigste um qualitativ hochwertige Bilder zu erzielen. Eine sehr gute Kamera und weniger gute Objektive haben ein schlechters Ergebnis als andersherum.

    Mein Rat ist es außerdem erstmal nur mit dem Kit-Objektiv zu fotografieren. Klar nervt es, wenn man ein weiter entfernte Objekt fotografieren möchte und nur eine Brennweite von 55mm hat oder die Blendzahl zu groß für eine bestimmte Tiefenunschärfe ist. Aber so kannst du dich am besten in die Materie der Fotografie mit einer DSLR einfühlen.
    Um dir die Arbeit mit meiner Kamera vorstellen zu können hier mal meine Bilder: http://yasminar.daportfolio.com/

    Eins darfst du niemals vergessen, der Fotograf hinter der Kamera ist entscheident, nicht die Kamera. Wenn der Fotograf kein Gespür wird er auch mit einer Canon 7D schlechte Bilder machen.Wen nder Fotograf ein Gespür hat kommen auch aus einer Einwegkamera supertolle Bilder raus. Eine DSLR hilft nur leichter gute Ergbenisse zu erzielen.


    So ich hoffe ich kann dir damit helfen. ;)

    Es ist Kopf gegen Herz, egal wie man sich entscheidet es bleibt jegliche Hoffnung verwehrt, es ist Kopf gegen Herz, manche Dinge hasst du wie die Pest und hast sie trotzdem so gern.

  • hmmmm, da ich von sony ja eigentlich enttäuscht bin, war mein allererster gedanke ja schon eine NIKON. nach den ganzen beiträgen hier kommt mir auch vor, dass NIKON eine spur besser ist, oder?

    glugs: wo sehe ich, ob der sensor für die MP reicht? wäre das mit pixel und sensor bei der nikon d3100 oder nikon d90 besser?

    Petitbattement: yeah - hammerbeitrag - danke dir! deine bilder sind ja wirklich voll geil (vor allem "verschiedenes")! ich glaube, es ist wirklich besser, nochmal in einen laden zu springen und die dinger in die hand zu nehmen.
    sorry, aber was ist mit "KIT-objektiv" gemeint? die objektive haben immer bezeichnungen..... tztztz :D brauch da wirklich eine einschulungs-dvd ;)

    :danke: :groesten:

  • mit Kit-Objektiv ist das Objektiv gemeint was es Standartmäßig zum Gerät gibt meist also ein 18-55er!

    Einmal editiert, zuletzt von spezi1988 (7. Dezember 2010 um 22:59)