Beiträge von glugs

    Ist mir schon klar, verfolge das Geschehen in dem Forum hier ja nun auch seit knapp 4 Jahren^^ Aber gibt eben trotzdem wichtigere Sachen :D


    Sprache erkennen » German

    Hallo Leutchen,

    mir fiel in den letzten Tagen die 2002er CD "Cumbersome" der Italienischen Gothic-Metal-Band Evenfall in die Hände. Bei den Danksagungen im Booklet steht interessanterweise "Jonas Notdurfter" dabei, mit der Anmerkung "rock & roll rules" ^^
    Da wollte ich jetzt einfach mal fragen, ob es da im Hintergrund Zusammenarbeiten gab, und ob es denn wirklich "der" Jonas ist ;)
    Eigentlich ist die Frage ja nicht weiter wichtig, aber überrascht war ich ja schon :)

    Gruß

    Sprache erkennen » German

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    Original von danimauserl2
    es ist immerhin bekannt, dass mit jedem erneuten abspeichern (jpg) das bild komprimiert und einzelne pixel verloren gehen ;)
    ich find`s daher blöd, wenn ich die bilder jedes mal auf 300dpi umrechnen muß.

    Na ja, nervig ist das am Ende vielleicht schon, aber nicht mit 'nem Qualitätsverlust verbunden (zumindest wenn beim erneuten Speichern nicht anderen JPEG-Einstellungen gewählt werden).

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    Original von danimauserl2
    aber ist es normal, dass CANON die bilder mit 72dpi macht und NIKON mit 300dpi?

    Da verweis ich mal auf die Seite: http://sebastian-goess.blogspot.com/2010/09/72-dpi…ngsversuch.html

    Zitat


    Einer Bilddatei lässt sich jede beliebige dpi-Größe zuweisen. Und zwar auch im Nachhinein - ohne dass sich an der Datei selbst bzw. deren Inhalt etwas ändert.

    Also das ist schon normal und macht effektiv keinen Unterschied ;) Wenn du die Werte änderst, ändert sich eben nur die Druckgröße.

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    Original von danimauserl2
    wenn ich also nicht filmen möchte, brauch ich den autofukus nicht? hab ich das richtig verstanden? soweit ich beim probieren gesehen habe, muß ich beim fotografieren ja sowieso immer manuell einstellen, dass es scharf wird.


    Doch, Autofokus ist schon 'ne schöne Sache, auf die man nicht verzichten kann, auch beim normalen Fotografieren. Das ist aber bei allen Kameras/Objektiven Standard.
    Anders sieht es dann beim Autofokus in Videoaufnahmen aus. Den gibt's bei der D90 und der D5000 nicht, wobei ich finde, dass beim Videoaufnehmen der manuelle Fokus den Reiz ausmacht (und in Videoaufnahmen sowieso normalerweise der komische Autofokusmotor zu hören ist ...).

    Es wurde auch schon über 'nen Nachfolger der D90 spekuliert, da ist aber noch nichts Genaues bekannt.

    Hm, mehr kann ich jetzt auch erst mal nicht sagen ^^

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    Original von danimauserl2
    mir ging`s hauptsächlich darum, dass ihr gemeint habt, 18MP auf dem kleineren sensor ist nicht so gut und die 60d ja eigentlich die selben daten hat (mp und sensor).

    Jop, hast schon Recht. Der Unterschied scheint zu sein, dass die Implementierung bei der 60D einfach besser sein soll, sodass da die 18 MP auf der "kleineren" Sensorgröße für kein Bildrauschen sorgen sollen. Da muss man also von Fall zu Fall doch noch differenzieren (durch Tests ...). Bei der 550D hat's nicht so optimal funktioniert, bei der 60D offenbar schon (Nikon hatte den Dreh anscheinend schon eher raus ;) )

    Im Grunde stimmt das schon. Hab dazu allerdings grad den Satz gefunden: "doch die EOS 60D hängt die hauseigene Konkurrenz ab, was auf die zunehmende Erfahrung der Canon-Ingenieure mit dem Sensor zurückzuführen sein dürfte". D. h. wenn man da an den Algorithmen und was weiß ich noch rumschraubt, kann man wohl doch noch Besseres erreichen.

    Also mich überzeugt das Lineup ehtrich gesagt wirklich 100%ig. Tarja, Amorphis, Hammerfall, InEx, F.W, Letzte Instanz, Saltatio, Caliban, Di Anno, der ganze Rest xD Und da kommt ja sicher noch einiges ...
    Wenn das jetzt nicht studientechnisch problematisch wäre, wären wir hier auf jeden Fall dabei ... zumal's von Halle aus wirklich nur ein Katzensprung ist.
    Ärgerlich ...

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    Original von danimauserl2
    wo sehe ich, ob der sensor für die MP reicht? wäre das mit pixel und sensor bei der nikon d3100 oder nikon d90 besser?

    Mal zum Vergleich: D3100, 14 MP auf 23,2 × 15,5 mm²
    D90 12,1 MP auf 24,0 × 16,0 mm²

    Bei der D90 ist (den Laborergebnissen zufolge) eigentlich ziemlich genau das Optimum zw. Auflösung und Sensorfläche getroffen, d. h. mehr MP auf 'nem kleineren Sensor (D3100) wirkt sich schon wieder negativ aus.
    Ist also am Ende wohl eher 'ne empirische Sache anhand irgendwelcher Laborergebnisse. Sicher ließe sich das Optimum auch berechnen, dazu kann ich aber auch nichts weiter sagen. Ist aber 'ne interessante Frage, hört sich nach irgendwelchen Extremwertdifferentiationen an :D

    Und ich muss auch sagen, als ich mir die D90 zugelegt habe, gab es da eigentlich keine Preisdifferenz zwischen der 550D und der D90. Deshalb hab ich darüber nicht wirklich nachgedacht. Da die D90 mittlerweile schon ewig auf dem Markt ist und von der Qualität her bisher immer nur gelobt wurde, dürfte es da keine großen Preissenkungen gegeben haben. Bei der Canon scheint das anders zu sein (aus welchen Gründen auch immer ... vielleicht am Ende wirklich nur das Bildrauschen).
    Ob am Ende der Preisunterschied für den "Bildrauschunterschied" charakteristisch ist, ist dann natürlich die nächste Frage.

    Jop, also mit Tamron und Sigma ist es sicher das beste, von Fall zu Fall abzuwägen und mal entsprechende Vergleiche rauszusuchen. Da gibt's wirklich unterschiedlichste Versionen.

    Und was die Bildquali angeht, ich sag jetzt mal so: Ich würde das wahrscheinlich nicht beurteilen können, das sagen nur die meisten Testberichte von irgendwelchen Fotolabors xD Zu begründen wäre das aber damit, dass bei der Canon die 18 MP auf eine kleinere Sensorgröße als bei der Nikon "gepresst" werden müssen, was zu einem erhöhten Bildrauschen führt. So gesehen, sind die 18 MP eigentlich zu viel für den Sensor, d. h. hätte Canon einen größeren Sensor verbaut, der auch die 18 MP richtig verdauen würde, wäre das Teil haushoch überlegen (was aber eben nicht der Fall ist).
    (Sensorgrößen:
    Canon: 22,3 × 14,9 mm²
    Nikon: 24,0 × 16,0 mm²)

    Ist aber letztlich Geschmackssache ;)

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    Original von danimauserl2
    nun, da ich die bilder hauptsächlich für den druckbereich verwenden möchte, spielt das für mich eine große rolle ;)

    Ok, was ich damit sagen wollte: Es hängt dann vom Drucker/Druckmodus ab, wie die Bilder qualitativ erscheinen. Das "Rohmaterial", also die digitalen Bilder, sind bei den DSLRs alle Male in der Lage, im Druck auch mit 300 dpi und mehr ordentliche Ergebnisse abzuliefern. Ist dann also wirklich nur eine Frage des Druckers.

    Objektivmäßig scheint's ja jetzt geklärt zu sein. Würde dir da auf jeden Fall auch raten, eher in die Objektive zu investieren.
    Also scheint die 550D schon das Richtige zu sein bzw. wie gesagt, die Nikon D90 mit leicht besserer Bildquali :D , aber scheinst ja doch eher zu Canon zu tendieren.
    Generell sind die Objektive von den Originalherstellern schon zu empfehlen, aber auch grade mit Sigma hab ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht (was den Preis angeht sowieso, aber auch funktionstechnisch).

    Was wäre denn standardmäßig bei der 60D für ein Objektiv dabei?
    Bei meiner D90 hab ich damals die Version mit Brennweitenbereich 18-105 mm genommen. Als "Universalobjektiv" für erste auf jeden Fall ausreichend. Später kann man dann immer noch so ein paar exotische Sachen nachrüsten, dann auch von Drittherstellern wie Sigma oder Tamron.

    Was die DPI angeht ... also in meinen Augen spielen DPI erst beim Drucken eine Rolle, wo es dann eben am Ende darum geht, wie viele Punkte pro Längeneinheit gedruckt werden, d. h. wie groß das Bild in Abhängigkeit der Auflösung im Audruck wird.
    Ehrlich gesagt sehe ich zwischen DPI und den eigentlichen digitalen Daten keinen Zusammenhang. Da spielt letztlich nur die Anzahl der Pixel und die Sensorgröße eine Rolle (die sich bei den "wirklich professionellen Fotos" auch nicht weiter unterscheiden sollten).

    Zitat

    Original von danimauserl2
    meinst du, dass die canon 60d von den bildern her nicht so gut ist, wie deine nikon d90?

    War auf die "älteren" (im Grund auch billigeren) bezogen, also speziell die 500er Reihe. Bei der 60D würde ich mir da keine Sorgen machen (zumal die Unterschiede auch nur in absoulten Extremsituationen auffallen würden).

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    Original von danimauserl2
    obwohl mir jetzt dieser satz etwas zu denken gibt
    "Es ist (am Anfang) also nicht ausgeschlossen, dass du gleiche Ergebnisse auch mit der alten Kamera hättest erzielen können"

    bei meiner normalen digi-cam (sony wsc 310) hab ich mir damals auch fest eingebildet, ich brauch eine neue mit mehr bildpunkten usw.... im endeffekt war die dann aber schlechter, als mein vorgängermodell (olympus glaub ich).

    Also es wird auf keinen Fall so sein, dass die Bilder in irgendeiner Weise schlechter sind als die der kompakten. Und wie spezi ja schon geschrieben hat, grade bessere ISO-Empfindlichkeiten und Auslöseverhalten sind auch ohne Einübung von großem Vorteil.

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    Original von danimauserl2
    ich würde aber noch gerne wissen: ist der unterschied zu meiner normalen digitalkamera überhaupt erkennbar? egal welche spiegelreflex ich mir nehmen würde, wenn ich keinen unterschied kenne, kann ich mir ja genauso meine behalten.

    Na ja, es ist auf jeden Fall so, dass du aufgrund der vielen Einstellungsparameter viel mehr aus den Motiven machen kannst. Ist also immer eine Frage desjenigen, der hinter der DSLR steht. Aber wenn man da ein bisschen rumspielt, wird man die Möglichkeiten am Ende zu schätzen wissen. Es ist (am Anfang) also nicht ausgeschlossen, dass du gleiche Ergebnisse auch mit der alten Kamera hättest erzielen können ;)
    Aber schon durch den größeren Sensor und die Möglichkeit, das Objektiv wechseln zu können, sollte Spiegelreflex schon die bessere Wahl sein. Mit der Zeit und Übung zeigen sich dann schon die übrigen Vorteile.

    Was die Kamera selbst angeht, habe ich mir erst vor 'nem halben Jahr eine neue zugelegt. Da hab ich auch ewig rumgerätselt, wofür ich mich entscheiden soll. Ganz am Anfang dachte ich da an eine spiegellose Systemkamera (Micro Four Thirds und was weiß ich mit Wechselobjektiven). Es ist dann letztlich aber doch eine normale DSLR geworden (die größeren Sensoren waren mir dann doch lieber).
    Hab mich dann zwischen der EOS 550D und der Nikon D90 entscheiden müssen. Es ist dann die von Nikon geworden. Auch wenn die schon einige Jahre auf dem Markt ist, ist die von der Leistung her (meines Erachtens) in dem Preisbereich immer noch eine der besten. Gut, man muss auf den AF in Videoaufnahmen verzichten, aber wie schon geschrieben, dafür gibt's Camcorder :D
    Bei der EOS wurde in Testberichten die Bildqualität (vergleichweise) als ein bisschen schlechter bewertet.

    Puh, ne Menge Text ... also, ich könnte die Nikon D90 empfehlen :daumenhoch:

    Also ich muss zu dem Album sagen, ich find's nicht wirklich schlechter oder besser als das erste. Gibt auf beiden einige Lieder, die ich richtig klasse finde, aber das Gegenteil trifft teilweise eben auch zu ...

    Kann ich nur bestätigen. Ist in meinen Augen wirklich klasse, vor allem, wenn man sich so die musikalische Entwicklung der Band ansieht.
    Ich würde es mit der Gegengift-Platte auf eine Stufe stellen :daumenhoch: