QhyitDpAFJg
DER W- Tour 2009
-
-
Ich war in Köln letzte Woche Donnerstag und es war der Hammer!
"Komm schon Komm Schon!!" einfach nur geil. Aber auch klare Ansagen des Herrn W bezüglich der Onkelz. meiner Meinung acuh in Ordnung, dass er damit abgeschlossen hat. -
Ich war am 18.4. in Osna, war sehr geil, aber lieber würd ich bei uns in der Region mal FREI.WILD sehen!!!
-
War in nürnberg...
mal abgesehen von der hitze hat es meine erwartungen echt übertroffen!!! -
Juhu... hab heute die Karten für Wacken Rocks in Berlin erhalten.^^ Vorfreude
-
Liebe Metalheads,
Stephan Weidner aka DER W wird sich auf dem Wacken Open Air die Ehre geben – und ihr könnt live dabei sein! Nach seiner ausverkauften Clubtournee, die den Ex-Onkel durch Deutschland, Österreich und die Schweiz geführt hat, nutzt Stephan Weidner die angenehmen Temperaturen zur Festivalsaison, um euch die Songs seines ersten Soloalbums „Schneller, Höher, Weidner“ durch die Gehörgänge zu jagen!
Intelligente Texte, eine brachiale Live Präsenz und eine Band, die ihr Handwerk versteht, garantieren, dass DER W beim WACKEN OPEN AIR seiner Rolle als genialer Live-Act mehr als gerecht wird. Überzeugt euch selbst!Mehr gbt es wie immer unter Billing/Bands</a
Euer
W:O:A-TeamJuhuu Wacken wird immer geiler Gut das ich da bin ,Hell Yeah
-
aktuelle News...
Konzertfreunde aufgepasst, denn die Live-Hatz 2009 geht weiter. Die Festivalshows sind noch nicht gespielt und man kommt noch nicht zur Ruhe. Stephan sammelt im Dezember die Shows 35 bis 43 dieser Saison ein und geht nochmal auf eine kleine Deutschland-Tour. Aber nicht alleine, sondern diesmal im Tross mit Motörhead. Ja, richtig gelesen. Stephan spielt vom 1. bis zum 12. Dezember neun Shows mit Lemmy und Co. und wird jeden Abend 45 Minuten rocken. Neunmal Rock´n´Roll im Paket und das nicht aus Headliner-Perspektive.
Hier die Daten:
01.12. - Köln, Palladium
02.12. - Hannover, AWD Halle
04.12. - Emden, Nordseehalle
05.12. - Hamburg, Color Line Arena
07.12. - Fürth, Stadthalle
08.12. - Stuttgart, Schleyerhalle
09.12. - Wiesbaden, Rhein-Main-Hallen
11.12. - Berlin, Arena Treptow
12.12. - Chemnitz, ArenaDas wird sicherlich sehr sehr spannend werden.
Tickets gibt es für 39,90 Euro bei Metaltix.
-
[BLINK]12.12. - Chemnitz, Arena[/BLINK]
hört sich gut an!
oder thomas?
-
07.12. Fürth auf jeden fall dabei!!!!!
-
Berlin ist ein gutes Ziel
Super Info von Dir -
Ich bin für Stuttgart !!!!
-
Zitat
Original von Otti
[BLINK]12.12. - Chemnitz, Arena[/BLINK]hört sich gut an!
oder thomas?
jaaaaaaaaaaaaaaaaaa auf jeden fall
-
Chemnitz merk ich mir vor aber jetzt geht es erstmal am 30.08. nach Dresden zum W Open Air,des wird fett rocken!
-
Zitat
Original von OnkelzToni
Chemnitz merk ich mir vor aber jetzt geht es erstmal am 30.08. nach Dresden zum W Open Air,des wird fett rocken!Dresden war geeeeeeeeeeil,hat fett gerockt!
-
über weidner in dresden:
http://freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/1574471.htmlZitat"Der W" versucht einen Sprung über den Schatten
Der ehemalige Böhse-Onkelz-Bassist Stephan Weidner stellt sich in Dresden seiner Vergangenheit - und den mächtigen Rock-Dänen VolbeatDresden. Während am Sonntag die NPD bei der sächsischen Landtagswahl rund die Hälfte ihrer Wähler verlor und dennoch erstmals den Wiedereinzug in den Landtag schaffte, musste Stephan Weidner, ehemaliger Bassist der Böhsen Onkelz, mit seinem Soloprojekt "Der W" sein ursprünglich in der Jungen Garde geplantes Dresden-Konzert in den wesentlich kleineren Schlachthof verlegen.
Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Vielen gilt Weidner nach wie vor als schillernde Persönlichkeit des Rechtsrock - war er doch Sprachrohr seiner so umstrittenen wie erfolgreichen Ex-Band. Aus dieser Perspektive kann man die Konzertverkleinerung begrüßen und gleichzeitig besorgt darüber sein, dass "Der W" es immer noch mühelos schafft, die volle Halle zum Toben zu bringen - zumal sich im Publikum durchaus ein paar wenige Fans mit einschlägigen Hassparolen-Shirts befanden. Keine Frage: Im Onkelz-Dunstkreis fühlen sich etliche Leute wohl, die nicht von der Bühne herab mit "Nazis-raus"-Parolen behelligt werden wollen. Aber was sagt das generell aus? Wenig. Wenn sich für ein hiesiges Grönemeyer-Konzert die Fans aus der durchschnittlichen Mitte der sächsischen Bevölkerung rekrutieren, sind dort schon allein statistisch mehr NPD-Wähler versammelt als bei Weidner, der durchaus auch viele Farin-Urlaub-Anhänger vor die Bühne lockt.
Es bleibt nichts anderes, als den "W" wie auch seine "Onkelz", deren Klientel sich bei ihm teilweise über die Bandauflösung hinwegtröstet, an direkten Aussagen zu messen. Das ist dann der Punkt, an dem der Musiker mitunter über sich selbst stolpert. Etwa, wenn er in der Ansage zum Song "Schatten" beklagt, man müsse doch auch mal die Vergangenheit ruhen lassen. "Wie ein falscher Akkord/Am Anfang eines Lieds/Ich bin nicht mehr ich/Nicht die Person die du siehst/Du siehst nur den Schatten/Meines früheren Ichs/Schnee von gestern/Nur nie wirklich mich", singt Weidner, um dann in "Mein bester Feind" zu fordern: "Friss deine Worte/Und bereue was du sagst/Hast du am Ende/Vergessen wer du warst". Aber in einem hat er recht: "Ich vergebe, aber ich vergesse nicht". So kann man es halten - auch mit dem "W", der musikalisch poppiger und feinsinniger rüberkommt als seine berühmte Ur-Band. Mit seinem eher unspektakulären Gesang liegt er dabei auf CD vor allem den Fans der dreckigen Röhre von Onkelz-Sänger Kevin Russell quer im Magen. Im Konzert machte Weidner dagegen ordentlich Druck und lieferte eine rundweg erdige, sympathische Show, bei der es trotz aller Widersprüchlichkeit nicht an geistreichen, deutlichen Ansagen mangelte - so hält er beispielsweise das Publikum beim Song "Angst" dazu an, auf fremde Menschen offen zuzugehen. Man kann und muss Stephan Weidner durchaus kritisch sehen. Doch dieser Konzertabend machte auch klar, dass pauschale Vorurteile einfach nicht angebracht sind. Es sollte zur Kenntnis genommen werden: Der W äußert sich öffentlich gegen Gewalt und verbreitet viele kosmopolitische Gedanken.
Und er macht es sich im Konzert trotz sehr guter Begleitband nicht leicht: Nach einer Gruppe wie Volbeat auf die Bühne zu gehen, ist eine harte Nuss! Die Dänen präsentierten sich mit ihrem angesagten Derbrock irgendwo zwischen Elvis und Hardcore in Dresden erneut als eine Macht: Präzise wie ein Uhrwerk und frisch von der Leber weg kochte das Quartett die Menge auf ein Stimmungsniveau, das selbst Weidner nicht toppen konnte.
-
Die meisten Menschen, die sich mit Weidner und/oder den Onkelz genauer und intensiver beschäftigt hatten, haben das schon vor 15 Jahren gemerkt.
Aber besser spät als nie.
An die Interpretation von "Schatten" und "Mein bester Feind" würde ich nur rangehen, wenn ich auch wüsste, um was es geht. Die Freie Presse weiß es definitiv nicht. -