"deutschnational" ... so so ...

Und täglich grüßt das Murmeltier.
Wieder einmal eine absolute Unverschämtheit der Politiker.
Ich weiß nicht ob das hier schon gepostet wurde.Die sollten sich lieber um die IS oder die Ukraine kümmern und nicht ob eine harmlose südtiroler Band irgendwo auftritt.Ganz krass finde ich die Aussage,die Band sei klar rechzsradikal. Ist zwar nichts Neues,aber ich bin immer wieder geschockt solche Lügen zu lesen.
Schaut Euch den nachfolgenden Link an.

http://www.shz.de/lokales/schles…-id9144856.html

Zitat von MarkOh666

http://shz.de/lokales/schleswiger-nac…-frei-wild-id9144856.html

Zitat aus dem Artikel:

"Christiansen verweist darauf, dass der Veranstalter die anfallenden Kosten für die Sicherheit tragen müsse. Es werde nicht ausreichen, die Präsenz privater Sicherheitsdienste zu erhöhen. „Bestimmte Dinge lässt sich die Polizei nicht aus der Hand nehmen.“"

Das hört sich ja fast so an, als würden sie mit der einzigsten legalen Möglichkeit versuchen, das Ganze zu verhindern, und die Kostenschraube für den Veranstalter sooo hoch schrauben, dass es sich für niemand mehr rechnet, wenn Frei.Wild kommt ...

Ohhh Mann ...

Ein Festival nur unter erhöhten Sicherheitsbedingungen ablaufen zu lassen läßt die Kosten richtig in die Höhe schießen. Ob sich das dann alles noch rechnet, weiß ich natürlich nicht.
Aber irgendwie bezweifel ich auch, das der Veranstalter zu sowas verpflichtet werden kann. Sein Sicherheitspersonal aufstocken wird wohl das höchste sein was die Politik einfordern kann. Aber das ist vielleicht auch nur Wunschdenken von mir.
Der Artikel ist auf jeden Fall starker Tobak und könnte dem Auftritt von FW auf diesem Festival, wie schon so oft auf anderen, einen Strich durch die Rechnung machen.

Dem widersprach Stephan Dose: „Wir sollten es nicht ignorieren. Die Politik hat auch die Aufgabe, Position zu beziehen.“

In meinen Augen wäre die erste Aufgabe von Politikern "Wort u halten" und nicht Propaganda zu führen, egal für oder gegen wen! Alles andere zu der Story ist der Käse aus vergangenen Tagen!

"der bürgermeister spricht von einer abstrakten gefahr...von der man ausgeht"
ein abstrakter gefährdungsdekikt ist z.b. das besoffene autofahren - naja leute - ist ja bezogen auf das beispiel schon fast nett wie man die band und uns einstuft*ironie

"Zwar verlaufen Auftritte von „Frei.Wild“ meist ebenso friedlich wie Konzerte anderer, politisch unverdächtiger Rockbands, jedoch kommt es im Umfeld der Auftritte immer wieder zu Zwischenfällen. So hatte zum Beispiel der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Kindler berichtet, von einem Frei.Wild-Fan attackiert worden zu sein, nachdem er auf einer Kundgebung gegen ein Konzert der Band in Hannover gesprochen hatte."

das ist soooweit herrrrgeholt..wie, .ist schon mal einer an einer banane erstickt - keine bananen!!! niergens
der GRÜNEN Bundestagsabgeordnete berichtet...von was eigentlich? das ihm einer die meinung gesagt hat*denk...das reicht dem bürgermeister zur ABSTRAKTEN gefahr von der man ausgehen muss
nee wir sind nicht in einer BANANENREPUBLIK wir sind in einem RECHTSSTAAT...kämpfen wir als OPPOSITION immer und überall für unser GRUNDGESETZ bitte!
einige realpolitiker könnten schon vergessen haben warum sie eigentlich politisch tätig sein dürfen...wollte eigentlich heute nicht ko...

Die passende Antwort des Veranstalters:

http://www.mopo.de/umland/-baltic…8,30079294.html

Könnte bitte mal jemand dem Veranstalter auf dem Festival einen oder zwei ausgeben.
Ich glaube damit ist wohl klar das sich an dem Festival nichts ändert und die Politik hier wohl auf Granit beißt.
Wenn denen nicht doch noch was neues einfällt. Da hilft wohl nur noch eine Zwangsenteignung des Grundstückinhabers um den Auftritt zu verhindern .

Zumal in der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor Gesetze aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 angewandt werden und teilweise sogar im Grundgesetz fuer die Bundesrepublik Deutschland verankert sind. Was daran so schlimm ist? Das ist schwerer Rechtsbruch, da laut SHAEF-Gesetz Nr. 1 das Anwenden von nationalsozialistischem Recht strafbar ist.

Gesetz Nr. 1 
Aufhebung Nationalsozialistischer Gesetze 
Um die Grundsätze und Lehren der NSDAP aus dem deutschen Recht 
und der Verwaltung innerhalb des besetzten Gebietes auszurotten, um für 
das deutsche Volk Recht und Gerechtigkeit wieder herzustellen und den 
Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz wieder einzuführen, wird 
folgendes verordnet.


    Art. 1
    1. [...]
    2. Weitere nationalsozialistische Gesetze werden durch die 
    Militärregierung zu dem in der Einleitung genannten Zweck außer Kraft 
    gesetzt werden. 


    Art. 2 - Nichtanwendung von Rechtssätzen
    [...]


    Art. 3 - allgemeine Auslegungsvorschriften
    4. Die Auslegung oder Anwendung des deutschen Rechtes nach 
    nationalsozialistischen Grundsätzen, gleichgültig wann und wo dieselben 
    kundgemacht wurden, ist verboten.
    [...]

Wem die SHAEF-Gesetze jetzt spontan nichts sagen: Das sind die Gesetze der Siegermaechte, die nach der kapitulation der Wehrmacht im August 1945 eingefuehrt wurden.

Hi,

der Veranstalter ist ein sehr guter Freund von mir und er hat Wochen hinter sich die sich die Nervenaufreibend waren, aber es hat sich gelohnt: Denn es ändert sich nichts am Line Up und alles ist in festen Tüten. Sicherheitskonzept steht und es steht dem Event nichts im Wege, also man kann anfangen sich zu freuen.

Sehr geile Nummer ich denke das Ding wird echt gut ... endlich mal den Norden Rocken

viele Grüße Leg0as

*gääääääääääääääääääääääääääähn* Ich kann diese Leier einfach nicht mehr lesen....man sollte diesen engstirnigen Leuten gar keine Lobby geben....

AlmostAlive hat recht ^^. Die Jungs haben es ja mit deutlichen Worten gesagt "Unsere Welt ist Bunt" und das ist auch gut so. Ich habe meine Karte, ich freue mich aufs Baltic, ich freue mich auf den Tag, die schönen Stunden mit der Freiwild-Familie und freue mich besonders auf die Band Frei.Wild.