ZitatAlles anzeigenOriginal von Bruno_Baumann
Hab sie mal von facebook kopiert.1. Allein nach vorne!
Nur das Schlechteste im Menschen zu sehen
Das Grauenvollste soll im Vordergrund stehen
Dies als Maß aller Dinge zu nehmen
Ist der Verfall der Gesellschaft
Ein Brett vorm Kopf und die Unwissenheit
Es läuft wie früher, die Idioten sind vereint
Ich kann sie hören, sie werden nie Ruhe gebenSie stellen Hass vor Liebe, es zerreißt mir mein Herz
Sie gießen Öl ins Feuer, höllenwärts
Liebe macht blind, Zorn, der macht dumm
Doch dieser Angriff haut uns nicht um
härtet uns ab und ihr werdet es sehenAllein nach vorne, immer Richtung Freiheit
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert
Allein nach vorne, der Schatten eurer kranken Welt
Doch wer uns ewig nur bedroht, macht uns nicht totDie selbe Hetze schon seit etlichen Jahren
Wir müssen die Menschen vor Frei.Wild bewahren
Und es hat nichts gebracht, uns nur bekannter gemacht
Verdammt, was haben wir uns nur dabei gedacht
Wir haben die Schweine bis aufs Wacken gebracht
Da muss doch noch was sein, die kriegen wir auch noch klein
Und wenn die ganze Welt mit euch den Weg begeht
Wir machen weiter Lärm, bis nichts mehr geht
Unsere Lieder in eure Ohren
Das Gegengift ist nicht geboren
Fickt euch ins Knie, denn ihr habt schon verloren
Und wenn der letzte Mensch auf Erden unsere Lieder hasst
Wir wollen und werden uns niemals ändern, scheißegal, ob euch das passt
Unsere Lieder sind unser Leben, unser Schaffen, unser Stolz
Wir sind geschnitzt aus einem anderen Holz
2. Wünsche, Sehnsucht und Wille
Träume nicht dein Leben, lebe einen Traum
Kompromisslos, denn auf deine Sehnsucht kannst du bauen
Irgendwer wird meinen, das schaffst du nie
Scheiss auf die Wichser, die mochtest du noch nieWas du willst, das kriegst du, beiß dich durch, mach weiter
Häng dich ran, glaub an dich, und verzerr ruhig dein Gesicht
Wenn es weh tut, Wenn es hart kommt, der Gegenwind dich umhaut
Der Tag wo du durch bist, kommt schon irgendwieWenn die Zeit gekommen ist, und sich das Glück erhebt
Wirst du wissen was ich meine, worum es in Träumen gehtWünsche, Sehnsucht und Wille, Träume und Gefühl
Sind Gefährten deiner Pfade, begleiten dich zum Ziel
Glück und Liebe, Schmerz und Trauer, Hoffnung, Phantasie
Sind die Boten deiner Träume, das schaffst du irgendwieUnd diese Emotionen, die dich schweben lassen
Ist das Ziel dir zu gewagt? Wirst du dich später hassen
Willst du dein graues Leben so weitergehen
Oder mit Lust und Sehnsucht, schöneres erlebenWenn ja, dann kann ich dir nicht helfen, träum weiter
Und wenn du es gerafft hast, bist du oft nur Zweiter
Denn Chancen gibt’s viele,nur werden die viele sehen
Und du der es verpennt hat, wirst in der Schlange stehenWenn die Zeit gekommen ist, und sich das Glück erhebt
wirst du wissen was ich meine, worum es in Träumen gehtDass man selbst Stärken nicht erkennt
Ist verschwendetes Talent
Vertrau auf dich auf deinen Traum
An dich selber sollst du glauben
Deine Gedanken schweifen weiter
Du stellst dir vor wo du mal stehst
Wie es mal war und wo das endet
Ob sich durch deinen Fleiss was regt
3. Nehmen und nichts geben
Suizid und Amokläufer, Workaholics und Säufer
Kokain schon früh am morgen, verdrängen Kummer wie Sorgen
Macht dich wach, baut dich auf, sonst kommst du nicht auf
Ohne das Zeug in deiner Nase, sagst du, hast du keine Chance
Zu hoch der Druck und dein Manko noch zu groß
Fühlst dich schwach, fühlst dich down, siehst deine Haare ergrauenIntrovertierte Charakter, Zerrissene Familien
Und der Grund liegt in der Lüge: Man kann alles kriegen
Die Erwartungen zu groß , Zeitdruck unter Strom
Kann das alles sein, ist das unser Lohn?
Wo liegt die Relation, zwischen leben und dem Leben
Doch um den Anschluss daran zu finden, muss man alles gebenWohin soll es gehen, wie weit noch hinaus
Dein Burn Out, steht schon vor deinem Haus,
Raus aus der Scheiße, zurück ins Leben selbst
Nimm dir ne Auszeit, nehmen und nichts gebenKarte rein, nach 12 stunden heim
Kinder und Frau, essen allein
Keine Wahl, totaler Zwang, die Raten sind dran
Wo hört das auf, fragt man dich. Was hat Priorität
Schuftest dich tot bis nichts mehr geht
Wenn du am Boden liegst und keine Hoffnung siehst
Und dich fragst warum, warum du alles gibst