• Bin beim Rumstöbern auf die Band Hassliebe, die metalpunker aus Bayern, gestoßen. Hört sich verdammt gut an.

    Hassliebe

    Werde mir mit Sicherheit das Album zulegen.

    Mein Herz schlägt Frei und Wild.
    Ohhh, 96 Ole, du wirst niemals untergeh´n

    Einmal editiert, zuletzt von F.W-Hannoi (11. Februar 2010 um 15:41)

  • Ich bin auch sehr begeistert von der Band. Habe letzte Woche das Album bereits bekommen, um ein Review darüber zu schreiben.

    Musikalisch ist es Deutschrock vom feinsten, textlich ist es eine angenehme Abwechslung. Denn hier geht es nicht primär um die typischen Deutschrock-Themen (saufen, Sozialkritik, Freundschaft usw.), sondern es sind tatsächlich Liebeslieder und "schöne-Welt"-Songs.

    Sehr zu empfehlen.

    FWSC #50

    Et kütt wie et kütt und et hät noch immer jot jejange!

  • Ist nicht besonders gut geworden, da mir die Band die versprochenen weiteren Informationen auch nach nochmaligem Nachfragen nicht gegeben hat und ich mir so Dinge aus den Fingern saugen musste - aber ein paar Zeilen zur CD sind nun bei emp.de zu bestaunen:

    Zitat

    Im Bereich des deutschsprachigen Rock ist es schwer geworden auf sich aufmerksam zu machen, denn zu viele erfolgreiche Bands tummeln sich mittlerweile hier. So muss man andere Wege gehen - und die 3-köpfige Band Hassliebe geht ihren Weg konsequent. Der Metalpunk-affine Zuhörer bekommt mit jedem Song des Debutalbums "Niemandsland" eine weitere Facette zu hören, die ihn immer mehr in den Bann zieht. Während "Warum" oder "Schöne neue Welt" eher gesellschaftskritisch angehaucht sind, können sie mit den verkappten Liebesliedern "Wo bist du" und "Mit dir" in einem Bereich punkten, den man ihnen so nicht zugetraut hätte: "Ich möchte lachen, tanzen, singen, an diesem wunderschönen Tag, einfach die Sonne mal genießen, mit dir hier liegen im Gras." Wer bei diesem Refrain keine positiven Gedanken bekommt, ist wohl ein geborener Misanthrop. Das Album ist dabei aber keinesfalls weichgespült, sondern musikalisch irgendwo zwischen härteren Metal-Bands und den Toten Hosen der frühen `90er Jahre einzuordnen. (Andreas Etzrodt / 15.03.2010)

    FWSC #50

    Et kütt wie et kütt und et hät noch immer jot jejange!

  • Hallo Leute,
    schön dass Euch Hassliebe gefällt. :danke:
    Wenn Ihr Infos benötigt, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden.

  • Ich wäre dafür, dass Frei.wild mal Hassliebe als Vorband einlädt! :wiegeil:


    Aber bitte in meiner Nähe, hab keine Lust, dafür nach München fahren zu müssen.. ;)

    FWSC #50

    Et kütt wie et kütt und et hät noch immer jot jejange!