Allen Boykott-Aufrufen und Gegen-Demos zum Trotz rockten in der Sparkassenarena rund 6000 Fans mit der Band Frei.Wild. Das umstrittene Deutschrock-Quartett vermied bewusst die von seinen Gegnern als „rechtsoffen“ kritisierten Texte, schweißte aber dennoch sich und die Fans zu einer heimatverbundenen „Familie“ zusammen.
Frei.Wild: Harmonie und Heimat für die Fan-Familie
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das fazit klingt doch gut...und dann musste als letzter satz noch kommen
bezogen auf feinde deiner feinde
" Frei.Wild eröffnen damit, wenn auch ungewollt – und das darf man ihnen glauben –, manche Flanke nach rechts."ich habe damit kein problem die MITTE ist nunmal bis zu einen gewissen grade offen nach LINKS und nach RECHT...deshalb ist sie ja die MITTE
bei EXTREM hört der spaß aber bei der MITTE auf!da gibt es nunmal in der mitte menschen, die haben familie, gehen meist arbeiten, wollen keine revolution und keine diktatur, sind tolerant, manche glauben an gott, lieben die heimat und manche feiern auch gern und trinken dazu ein bier...kein schwein hätte die vor jahren in eine rechte ecke gestellt...das kann heute leider leicht passieren...und deshalb muss die mitte für ihr recht in der mitte zu stehen weiter kämpfen*denk
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bei EXTREM hört der spaß aber bei der MITTE auf!So schaut's aus!