Vor weg, ich glaube nicht an Gott. Denn nur Deutschrock ist meine Religion.
Wie bereits gesagt wurde ist es aber so, das die Menschen, die an Gott glauben meißt glücklicher sind. Wobei ich hier nicht denke, das es von einer höheren Macht herrührt. Eher nehme ich an, das es die oftmals doch sehr nahe Bindung zwischen den Gemeindemitgliedern ist.
Von den gläubigen, glaubt ja sicher auch keiner, das der Papst der Stellvertreter Gottes ist und als dieses von Gott angesehen wird.
Da ja auch bereits angesprochen wurde, das Gott eher ein "Hoffnungsgefühl" ist muss ich hier zu noch sagen, die gleiche Ansicht hat selbst der Pfarrer in unserem Stadtteil. Und wenn selbst er nicht an eine höhere Macht glaubt, Gott aber repräsentiert muss was wahres dran sein. Insofern ist die Sache mit Gott, die gleiche wie mit vielen anderen Dingen: Ein Lebensgefühl.
Zur Evolution und zum Urknall:
Bei der Evolution ist noch nicht alles bewiesen. - Denn die Anfänge der Erde sind bisher nur Theorie. Nur, weil die meißten Wissenschaftler zustimmen ist es aber noch nicht Bewiesen. - Ich jedoch denke, das es hinkommt. Klingt für mich plausibler als der religiöse Ansatz.
Beim Urknall sieht es ähnlich aus, er ist nicht bewiesen. Es weist nur das beobachtete drauf hin. Vieles ist mir da nämlich noch ziemlich schleierhaft. Ich wage nämlich zum Beispiel zu behaupten, dass es ohne höhere Macht nichts gibt, woraus aus nichts ein ganzes Universum entstehen kann. - Gibt ja nun seit nicht all zu langer Zeit auch die Theorie, das vor dem Urknall Zeit und Raum keine getrennten Einheiten waren, sondern eins. Hier würde sich allerdings wieder die Frage stellen: wo kommts her? Und viel wichtiger: wieso hat's gekracht und sich getrennt? Eine Ehekrise wirds wohl nicht gewesen sein.