Es geht um die Konzerte in Geiselwind am 20. und 21.04.
Auf der Seite gibt es auch eine Umfrage!

Grüne wollen "Frei.Wild" Konzert verhindern - Artikel
-
-
Der Herr Strohofer hat den Grünen aber bereits ne saubere Absage gegeben
Ich denke um Geiselwind muss man sich keine Sorgen mehr machen. Es regt sich zwar weiterer Widerstand von seitens der a.i.d.a. aber der wird erfolglos bleiben. http://aida-archiv.de/index.ph…ermine-sueden&Itemid=1216Man sieht sich in Geiselwind *freu*
-
...die Grünen wollen so vieles verhindern^^...
-
Die grünen verhindern auch das ich meinen tank für 50 euronen voll machen kann.
Lasst die doch reden. -
http://www.infranken.de/ueberr…htsextrem;art55462,411766
Was für ein dümmlicher Artikel. Zuerst fangen sie mit Freiwild an, und gehen dann über zu den rechtsextremen Bands. Komischerweise wird ab diesem Punkt im Artikel Freiwild nicht mal mehr erwähnt. Fällt Lesern halt nicht ganz so oft auf, dass sie auf Suggestivjournalismus hereingefallen sind.
Und dann labert ein Redakteur im Kommentar noch was von "ausgewogen". Qualitätsbefreiter Müll ist das, lustlos geschrieben, nicht wirklich recherchiert. Wenn Journalisten das nicht mehr von Qualität unterscheiden können, dann ists ziemlich weit gekommen mit unseren Medien.
Man kann Freiwild kritisieren, das ist in Ordnung. Aber man sollte dabei ein gewisses Niveau in der Berichterstattung halten. Offensichtlich haben viele Redaktionen in Deutschland nicht mehr ein dementsprechendes Leitbild, sondern schludern nur noch zusammenhanglos Sätze aneinander. BILLIGPRESSE, so nenn ich Zeitungen, die solche Artikel drucken.
Eigentlich wollte ich nicht nach Geiselwind fahren, aber hey, wenn die so einen Blödsinn schreiben, dann muss ich mir das ganze mal mit eigenen Augen vor Ort anschauen.
-
Hatten wir nicht mal einen grünen Außenminister und Vizekanzler mit linksradikaler Vergangenheit ??? Upps !!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer -
Wir haben in Baden-Württemberg einen grünen Ministerpräsidenten, der sich auf seiner Webseite offen zu einem "fundamentalen politischen Irrtum" aus seiner Studentenzeit bekennt. Finde ich mutig, wichtig und richtig.
-
Was für ein dümmlicher Artikel. Zuerst fangen sie mit Freiwild an, und gehen dann über zu den rechtsextremen Bands. Komischerweise wird ab diesem Punkt im Artikel Freiwild nicht mal mehr erwähnt. Fällt Lesern halt nicht ganz so oft auf, dass sie auf Suggestivjournalismus hereingefallen sind.
Naja, dümmlich würde ich nicht sagen - es ist einfach unglücklich. In dem Artikel geht es ja im Grunde nicht um Frei.Wild im speziellen - sondern allgemein um die Definition von Rechtsrock oder wie man es auch immer nennen möchte.
Das da Frei.Wild natürlich immer wieder als Aufhänger genutzt wird, ist in der aktuellen Diskussion ja leider fast logisch und suggeriert natürlich, wie du auch schon sagtest, dem "nicht Frei.Wild-affinen" Leser ein völlig falsches Bild von der Band, weil er zum Ende des Artikels hin wirklich nicht merkt, dass das, was da über rechtsextreme Konzerte etc. steht absolut nichts mehr mit dem Einstiegsthema zu tun hat. Sowas ist einfach schade, da das wirklich extrem Meinungbildend ist.Zum eigentlichen Thema, dass die Grünen die Konzerte verhindern wollen drängt sich mir irgendwie die Frage auf, wieso das denen denn JETZT "erst" auffällt... die Diskussion ist doch jetzt nicht neu...
-
Schau Dir mal diesen Beitrag über ein Telefonat mit einer Redaktion an, die diesen dpa-Artikel veröffentlicht hat. Es ist schon bemerkenswert, wie Meinung gemacht wird - von Leuten, die sich auch ihre Meinung machen lassen. Journalisten sollten gerade nicht so ticken...
-
Zum eigentlichen Thema, dass die Grünen die Konzerte verhindern wollen drängt sich mir irgendwie die Frage auf, wieso das denen denn JETZT "erst" auffällt... die Diskussion ist doch jetzt nicht neu...
^^die Band gibts ja nun auch schon länger
kann mir nicht vorstellen, dass die Konzerte in Geiselwind wegen den Grünen nicht stattfinden. Glaub nicht, dass sich die Strhhofers da groß reinreden lassen
-
...die Grünen wollen so vieles verhindern^^...
Jaaaaa z.B. TiefbahnhöfeKretschmann
-
-
Hatten wir nicht mal einen grünen Außenminister und Vizekanzler mit linksradikaler Vergangenheit ??? Upps !!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_FischerJa ... tja es wird immer mit zwei verschiedenen Maßbändern gemessen ... auch mit dem Schulabschluss hatte der es nicht so
-
nun sind de grünen wohl da angekommen wo sie sich nie sehen wollten
nämlich undemokratisch ich frag mich wo das noch hinführt
grüne das wars armes deutschland
nachtrag verweise auf das Grundgesetz der brd das geht mit der grünen meinung nichtmehr konform sorry
-
Nicht ärgern - nur wundern
Grad die Grünen, die sich selber in ihrer Vergangenheit mit Ruhm bekläggert haben, reißen den Mund auf.
Wie werden die Konzerte feiern wie immer
In diesem Sinne, laßt euch die Freunde auf die
Konzerte nicht von der Presse oder Politik versauen.
-
holt sie doch auch nach sachsen oder wenst in die nähe ich wäre dabei
hätte was
mit muttern geredet habe sie mag die musik ned zu laut aber unterstützt frei.wild
nachtrag gibts irgendwo frei.wild plakate
hätte was würde sie aufhängen
-
In diesem Sinne, laßt euch die Freunde auf die Konzerte nicht von der Presse oder Politik versauen.
auf keine Fall Geiselwind wird gerockt
nachtrag gibts irgendwo frei.wild plakate hätte was würde sie aufhängen
im Frei.Wild Shop gibts 2 Poster s. Link
Frei.Wild Shop - Aufkleber, Plakate -
Ach lasse reden. Das schaffen die sowieso nicht.....
Es lebe
,komme was wolle!!!
-
Jaaaaa z.B. TiefbahnhöfeKretschmann
Hey! Ich bin auch gegen diesen Kellerbahnhof!
-
nicht nur den bahnhof gerade was gefunden die wolln uns ausquetschen wie ne zitrone
Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben eine Beschränkung von Mini-Jobs auf 100 Euro gefordert. "Alle Verdienste über 100 Euro im Monat sollen steuer- und abgabepflichtig werden, mit reduzierten Beiträgen für geringe Einkommen", sagte die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Als Ausnahme nannte sie nur den "haushaltsnahen Bereich", für den die "unkomplizierte Anmeldung der Arbeitskraft erhalten" bleiben solle. Zur Begründung sagte Göring-Eckardt: "Als wir die Mini-Jobs eingeführt haben, dachten wir, sie seien eine Brücke in den ersten Arbeitsmarkt. Diese Erwartung hat sich aber nicht erfüllt." Durch eine Reform könnte wieder mehr reguläre Beschäftigung entstehen. "Die Leute wären besser abgesichert und könnten wieder mehr Rentenansprüche aufbauen."