- Offizieller Beitrag
Single: WILDE FLAMME - 1000 Meilen,1000 Worte, gemeinsam Helfen:
Millionen Menschen, gesungene Worte...das sind Teiledes Songs, der in Kürze samt Video auf einer Single erscheinen wird.
Dass wir mit diesem Song, der aus Philipps Feder stammt und mit Alex und Gonzo zusammen produziert und fertig arrangiert wurde, das Kinderdorf unterstützt, macht dieses Projekt umso mehr zu etwas Besonderem. Viele Künstler aus diversesten Genres haben sich dem Projekt angeschlossen und werden demzufolge aktiv ihren Beitrag dazu leisten. Der Song, der für jeden Künstler, Anfang, Werdegang, Höhen und Tiefen samt dem Sinn dahinter darstellt und in musikalischer,wie auch bildlicher Form widerspiegelt, ist ohne jeden Zweifel, ein Musterstück funktionierenden Zusammenlebens Gleichgesinnter,
mentaler Verwandtschaft und einfach der Musik „Verfallener“.
Man kann es auch einfacher sagen. Alle Beteiligten kamen aus dem Nichts, glaubten an sich selbst und hatten das Glück und das
Durchhaltevermögen, an ihren Träumen festzuhalten und diese auch irgendwann zu leben. Dass man diesen Umstand auch auf jeden anderen Menschen übertragen kann und die Botschaft darin, auch auf die Kinder übertragen kann, ist kein Zufall, sondern vielmehr Bestand der Realität. Wer will, der wird und wer nicht glaubt zu können, kann auch nicht.
Nun denn, viele haben mitgemacht und wir wissen, auch Ihr möchtet EurenBeitrag dazu leisten. Die Kinder sind und bleiben unser wichtigstesGut. Schön, dass wir helfen können, schön dass wir es auch alle tun. Sämtliche Einnahmen der Single, also 100% des Gewinns werden am Samstag, dem 23.06 2012 in Natz im Rahmen des Alpen Flairs an das Kinderdorf übergeben. Eine Autogrammstunde samt anschließender Live- Performance einiger Mitwirkender gibt es natürlich obendrauf. Seid
gespannt!!!
Hier ist der Trailer, Infos stehen drin!
Frei.Wild Feindbild Nummer 1 ?
Was einige Bands hinter und andere vermutlich noch vor sich haben, trifft Frei.Wild derzeit mit voller Wucht.
Eine Band, die sich nicht in den monotonen Sumpf der Gutmenschenfraktioneingliedern möchte, hat dieser Tage
kein leichtes Leben. Wedermedial, noch auf Plattformen sozialer Netzwerke und erst recht ganzzu schweigen von der Daseinsberechtigung im Fluss offensichtlich einseitig festgelegter Meinungsmacher der deutschenMedienlandschaft.
Es wird geschrieben, ohne sich selbst ein Bild zumachen, ja es ist indes sogar out, selbst zu recherchieren.An den
Vorwürfen hängt ein langer Bart und sind längst entkräftet.Selbst
Gesprächsangebote unsererseits werden abgelehnt.Es reichen Verweise
auf andere Artikel, lächerliche Zitate von Historikern, oder garVerweise auf Foreneinträge
irgendwelcher NoName Seiten (sieheArtikel Süddeutsche Zeitung, 24 Minutes usw.)
Jawohl, Frei.Wild ist mittlerweile groß und interessant genug, um Grenzen zu
überschreiten. Die Band tummelt sich in Verkaufsbereichen der Toten Hosen, Ärzte, Silbermond usw. und ist doch komplett anders. Siegehört keiner großen Company mit eigener Rechtsabteilung an, kommtaus Südtirol und sagt was sie denkt.
Draufhauen lohnt sich also.Da bedarf es keines Wissens, auch nicht eines face-to-face
Gespräches,der Ausgang des Artikels ist von vorne herein klar.
Draufhauen, ohne zu wissen, was dahinter steckt. Der Auflage und derQuote nützt es allemal. Kopieren, einfügen, lesen, nachsprechen,verfälschen...und das Rad dreht sich weiter. Einfacher geht esnicht.
Wir wollten Brandherde meiden, niemandem Futter fürintrigante Spiele bieten und einfach das machen, was wir am besten
können: Musik aus dem Leben machen und Dinge beim Namen nennen, obes gefällt oder nicht. Schließlich leben wir in einer freien
Welt und behandeln jeden Menschen mit Respekt.Jeder kann denken und sagen, was er will. Wir tun das auch.
Wir akzeptieren, Teil eines Diskurses zu sein. Wir stellen uns, bieten Gespräche an. Wenn ein Redakteur uns aber nicht treffen will,und lieber nur nach suggestiven Fotos sucht... dann istdas schade,aber wir können und wollen das nicht bekämpfen.
Das Publikumentscheidet und weiss sehr genau, dass die rechten Vorwürfen an den Haaren herbeigezogen sind. Jede Aussage lässt nämlich nur einen Rückschluss auf den Betrachter zu, nicht auf das Betrachtete. Und damit auch jeder weiß, wie gut geführter (Achtung: Ironie!!!) Journalismus im Jahr 2012 funktioniert, hier der komplette Mailverkehr zwischen dem Wochenblatt „die Zeit“ undunserer Wenigkeit. Man darf gespannt sein. Der Ausgang ist klar.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dannbekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Sagte Mahatma Gandhi.
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