• Kapitel 11: Barrikaden

    18 Jahre werden es 2023 bei den 4 Freunden von Kärbholz aus dem beschaulichen Ruppichteroth. Da wird sich ein mancher denken, irgendwann müsse sich der Verschleiß doch bemerkbar machen. Mitnichten. KÄRBHOLZ - Kapitel 11: „Barrikaden“ ist eine gut 40 minütige, musikalische Reise durch die verschiedenen Ecken des Kärbholz-Kosmos, ohne sich dabei aber jemals selbst zu verlieren. Ein Album, das seine musikalische Komplexität meist erst auf den zweiten Blick verrät, einen am Ende wohlig zurücklässt und erneut auf Entdeckungsreise schickt. Erneut standen den vier Jungs das Produzententeam Eike Freese (Chameleon Studios) und Alexander Dietz (Heaven Shall Burn, Chemical Burn Studios) zur Seite.

    01 - Barrikaden

    02 - Raubtier

    03 - Unter ferner liefen

    04 - Gar nichts

    05 - Eins gegen eins

    06 - Der Zug

    07 - Mut gegen Perspektive

    08 - Ohne Deckung

    09 - Ja zum Leben

    10 - Zu dir oder zu mir

    11 - Gib mir deine Hand

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    2 Mal editiert, zuletzt von captaincrash83 (5. Juni 2023 um 09:47)

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  • Kapitel 10: Wilde Augen

    Wie? Schon wieder Kärbholz? Kam nicht gerade erst »Kapitel 11: Barrikaden« und jetzt schon wieder? Wer hat sich denn da vertan?

    Eine wohl kalkulierte Promokampagne oder doch ein mathematischer Totalausfall? Im Hause Kärbholz scheint mit dem ersten Lockdown der kreative Funke einen Flächenbrand ausgelöst zu haben. Abwarten was die Zeit bringt, diese jedoch nicht verschwenden war das Kredo und so hat die Band im letzten Jahr nicht nur Material für einen Longplayer komponiert. Nein, Songs für ganze zwei volle Alben sind entstanden; alle relevant und keiner, von dem man sich hätte trennen können. Der einzige Weg für Kärbholz: Double In, Double Out.

    Die Songs, die in einer Episode geschrieben worden sind, wurden vor Produktionsbeginn auf die zwei Alben aufgeteilt: »Kapitel 10« und »Kapitel 11«. Und genau in dieser Reihenfolge erfolgten die finalen Aufnahmen gemeinsam mit den Produzenten Alexander Dietz und Eike Freese. Woche um Woche wohnte, lebte und arbeitete man zusammen. »Kapitel 10: Wilde Augen« wurde fertiggestellt - Halbzeit - und ab in die Herstellung.

    Weiter ging es mit »Kapitel 11: Barrikaden« und genau dem Moment, in dem sich alles ändern sollte...

    Während der finalen Studiophase zum eigentlich zweiten Album »Kapitel 11: Barrikaden« machte sich dieses Gefühl breit… dieses Gefühl, das jeder hatte, aber niemand wagte:

    Dieses zweite Album ist eigentlich das perfekte erste Album. Dies sind eigentlich die Songs, mit denen man aus der Stille heraustreten will und sollte, die sich dafür einfach aufdrängten.

    »Kapitel 10: Wilde Augen« ist rudimentärer und ungestümer. Es ist der ungezogene Bruder mit den zerrissenen Hosen. Aber auch das musikalische Bindeglied zwischen heute und gestern, erinnert es doch vielleicht am ehesten an das Album »Rastlos« von 2009.

    Aber was tun? »Kapitel 10: Wilde Augen« war bereits produziert. Das Vinyl lag schon auf dem Tisch. Und darauf stand nun mal: »Kapitel Zehn«! Unumstößlich und unumkehrbar. Und mag hier auch niemand als mathematisches Wunderkind gelten, 10 kommt vor 11.

    Aber wie war das noch vor ein paar Jahren…»Immer mehr Herz als Verstand…«

    Also was soll's! Ihr kennt »Kapitel 11«? Dann lernt nun »Kapitel 10«, die »Wilden Augen« kennen. Diese Augen sind hungrig, wollen mehr und drehen sich im Kreise… da kümmert es doch am Ende nicht… dieses kleine bisschen Mathematik.

    01 - Willkommen in der zehnten Episode

    02 - Wilde Augen

    03 - Schwarz und weiss

    04 - Seele auf der Haut

    05 - Halte fest

    06 - Die letzten Punks in der Stadt

    07 - Leben in monochrom

    08 - Der Himmel soll brennen

    09 - Chaos

    10 - Vagabund

    11 - Unsere Bar

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