- Offizieller Beitrag
Der Körper ist geschunden. Nächte wurden zu Tage gemacht, geschlafen im hellen und dazwischen Bier, Fast-Food und viel Arbeit. Aber richtig beschweren kann man sich nicht, denn es wurde gehalten was versprochen wurde.
Als ich mittwochs die Halle betrat, fiel sofort die riesige Bühne auf und die noch fettere Lichtanlage die schon längst aufgebaut auf Musiker wartete, die all das zum Wackeln bringen sollten.
Es gab nicht viel zu tun und so hieß es dann schon bald grillen mit den Jungs & Mädels vom AGF-Radio und den fleißigen Bienchen. Am Donnerstag dann die Rechnung, serviert nach 5h schlaf. Ich hatte Halsschmerzen und das Wort „Alter“ wurde von den betrunkenen Zeltnachbarn ad absurdum geführt. Als Morgenmuffel die Stiefel geschnürt und mich gen Halle gemacht. Glaube dann hieß es nach dem Duschen „Sonderwünsche“ erfüllen, voll bescheuert, aber Worte muss ich darüber keine mehr verlieren. Wissen genug was ich meine. Während Kevin aka The chopping Hatched die EL-Rocknacht 3 auf dem Zeltplatz um 15h anpfiff, sorgten immerhin 50 Leute für gute Stimmung. Der kleine Schweizer ist überall klasse. In der Halle eröffneten dann Pipes and Pints gegen 16.30h das Indoorfestial. Die charismatischen Tschechen rockten trotz gähnender Leere in der Halle ordentlich los. Die Einflüsse der Jungs waren klar heraus zu hören und der kurze Abstecher auf der Bühne hat zumindest den anwesenden Leuten vor der Bühne schon mal einen Einblick gewähren lassen, was uns nächstes Jahr blühen wird. Die Düsseldorfer Rocker Ronsdorfer 77, hatten dann nicht sonderlich viel mehr Glück was die Publikumszahlen anging. Immerhin brachten sie doch den ein oder anderen zum bangen. Die, ebenfalls, aus Düsseldorf stammenden Jungs von Painwords hatten es da schon leichter. Mit eigener Fanschar die kräftig mitsang und feierte konnten zu dem Zeitpunkt knapp 300 Leute gezählt werden, die sich die Kapelle reinzogen und feierten. Das Trio konnte jedenfalls gut Pluspunkte sammeln und auch durch die tägliche Präsenz auf dem Zeltplatz hat man sich nachhaltig noch sehr ins Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt. Es folgte nun eine der Festivalüberraschung. Grober Knüppel ziehen von Konzert zu Konzert immer mehr Leute. Gut zu sehen ist dies auch daran, dass viele befreundete Mitglieder anderer Bands in Pullis und Hosen von dem Hardcoregespann durch die Gegend liefen. Etwa knapp 500 Leute feierten dann die gewöhnungsbedürftige Musik ab, die durch extreme Härte auf deutschen Texten scheinbar sehr anziehend ist. Leider war der Auftritt schon nach 35min zu Ende, was zu Recht nicht jedem gefiel. Scheinbar hätten die Jungs den ganzen Abend durchrocken dürfen. Mit Megaherz kam wohl die untypischste Band im kompletten Billing auf die Bühne (okay…gab ja noch Hämatom). Anfangs leerer als bei GK schafften es dann doch etwa an die 600 Leute vor die Bühne und gingen zu den Goth-Metallern ab. Das erwartete Publikum das „nur“ wegen Megaherz zum Festival kam, blieb meines Erachtens leider aus. Jedenfalls boten die Metaller eine routinierte Leistung ohne nennenswerte Vorkommnisse. Mit Bonsai Kitten gab es dann die einzige Frontfrau des Festivals zu bestaunen. Die Rockabilly Band, die schon das zweite Mal auf dem Festival spielte, bot eine sehr gute Show und konnte doch den ein oder anderen begeistern. Leider ohne zweiten Gitarristen und mit mehreren Problemen ausgestattet spielten zu später Stunde die Ostberliner Soifass. Mit großen Erwartungen verfolgten doch einige die Show und man wurde auch nicht enttäuscht. Leider merkte man jedoch an, dass jmd. fehlte und so passte die ein oder andere Stelle bei den Songs dann doch nicht sooo exakt. Ich hoffe wir sehen die Jungs nochmal und dann, ohne Zweifel, werden sie die Bühne auseinander nehmen. Schon mit einigen Jahren auf den Buckel, aber mit ordentlich Feuer im Arsch kamen dann die Mainzer Wilde Zeiten auf die Bühne. Mir bis dato nicht sonderlich geläufig, rockten sie zu viel zu später Stunde die Hütte. Sie schafften es noch ordentlich die Leute zu mobiliseren und gaben danach auf dem Zeltplatz ebenfalls ein kleines Konzert, bis die Security eingriff, die schlafen wollte. Der Donnerstag wurde von der Metalband Sidewinder beendet. Wie die Security so schön sagte: „endlich mal ne geile Metalband und dann ist keine Sau vor der Bühne.“ Ja dieses schwere Los ist nicht immer so einfach, schade dass fast niemand was von der Band mitbekommen hat. Dann hieß es für mich schon totmüde ins Bett fallen… geweckt wurde ich mit den Worten „Alter“, welches vom AGF-Radio in eine neue Dimension befördert wurde. War aber dennoch ne lustige Runde beim AGF-Camp hinten und auch wenn ich angepisst war vom „vielen Schlaf“ …so gings am Freitag für mich ab 9h erstmal unter die Dusche.
Freitag
Wenig Schlaf, noch ordentlich Restalkohol und ab 10h in der Halle. Ein wenig Reden hier, organisieren da und kurz vor 14h durfte man dann The chopping Hatchet auf der Bühne begrüßen. Starke 200 Leute sahen den kleinen Schweizer beim Trommeln, Singen und gleichzeitigem Gitarrespielen zu und bejubelten ihn mal wieder stark. Danach gab es die jungen Hüpfer von Leftside, von denen ich leider nicht viel mitbekam. Die Jungs von Hörinfakt hingegen sah ich dann doch und trank später mit der Kapelle auch nen Bierchen. Mit ihren Trompeten (die scheinbar sehr gut ankommen bei ELR-Besuchern) rockten sie gut die Hütte und verbreiteten schon mal sehr gut Stimmung vor der Bühne. Leider zu früh in der Running Order kamen dann schon BRDigung auf die Bühne, die ich das erste Mal live sehen durfte. Die sympathischen Kerle haben live noch mehr gerockt als auf Platte und hätten mindestens doppelt so viele Zuschauer verdient gehabt wie zu dem Zeitpunkt in der Halle waren. Schade nur, dass der Gitarrensound noch nicht so perfekt war zu diesem Zeitpunkt des Festivals. Erwartungsgemäß voller wurde es als die Jungs von Planlos die Bühne betraten. Wie schon letztes Jahr rockten sie derbe die Halle, auch wenn sie diesmal nicht länger blieben um noch weiter zu feiern. Jedenfalls spielten sie fast alle „Hits“ aus ihrer Wundertüte und zeigten wie immer eine gute Leistung. Einzig „Ohne Dich“ fehlte mir, aber man kann nicht alles haben. Langsam drückender in der ersten Reihe wurde es, als die Bremer Legende Dimple Minds die Stecker in die Amps knallten. Thekenhymnen, Sing-alongs und Stücke die auf vielen (Online-)Radios rauf und runter gezockt wurden gab es nun zu hören. Ein amtlicher Auftritt mit leichter Verzögerung, allen Hits und ohne weitere Vorkommnisse. Hauser war bei denen jedenfalls aufm Dixie sich das Nougat aus’m Rücken pressen. Als Klopapier gabs die Servietten vom Crepesmann …genug Infos? Dann geht’s weiter mit Wilde Jungs. Da die Jungs aus Freiensteinau letztes Jahr einen ziemlich unglücklichen Sound erwischt haben, dauerte die Umbauphase etwas länger und Andreas, der für den Sound verantwortlich mal wieder war, nahm sich auch 2-3min mehr Zeit zum Abmischen. Mit dem „Sensemann“ begann man musikalisch wie auch optisch. Gehalten, was versprochen wurde, wäre das kurze Fazit zum Konzert. Im zweiten Frühling spielten sie sich in einen Rausch, hatten sichtlich Spaß, vor allem merkte man doch das viele Fans heute mal wieder zur SGE sich zugehörig fühlten. Jeder Song wurde stark bejubelt und mit „Es wär mal wieder schön“ verbeugte man sich wiedermal vor Junge Römer, mit denen man im November die Bühne teilen wird, bevor man dann die Bühne glücklich verließ. Die Berlinrepräsentaten Toxpack enterten nun die Bühne und gaben mal wieder alles. Mit der PLY-Tour im Rücken und dem Auge/Ohr aufs neue Album gerichtet, spielte man ein Sammelsurium aus bekannten Hits und einigen älteren Perlen. Die Hütte gut gefüllt, Stimmung war prächtig und spielgeil sind die Männers eh durch und durch. Als Highlights wären hier natürlich das neue Stück „ohne mich“ zu erwähnen und das spontan gezockte „Everywhere we go“ von Discipline. Hoffentlich kommen diese Jungs wieder, denn die gingen richtig steil, so wie das Publikum auch. Den Freitagshöhepunkt in Sachen Zuschauerzahlen gab es dann erwartungsgemäß mit Betontod. Zwischen 2.500 und 3.000 Leute standen vor der Bühne, gröhlten Punkhits mit und pogten derbe ab. Mindestens 2 Kästen Bier wurden ins Publikum gepfeffert vom Meister bzw. von der Band während des Auftrittes verzehrt. Eine Stunde wurde hier richtig Party gemacht, gut okay, man hat etwas überzogen, aber dass war den Fans eh egal, weil man so die ganzen Hits noch hören konnte. Mal wieder ein klasse Gig der Jungs, die seit der ersten EL-R in Marburg dabei sind. Zum ersten Mal hingegen betraten die Sarrländer Skins Krawallbrüder die Bühne. Auch dieses Quartett prügelt derzeit ihren nächsten Longplayer ein, schade nur das man keinen Vorgeschmack auf’s neue Album bekam. So gab es neben den Hits „Krawallbrüder“, „Halbstark“ und „Die Fäuste hoch“ „nur“ die Klassiker der ersten drei Alben. Mit sichtlich guter Spiellaune und genau richtigem Pegel spielten die Jungs ein derbes einstündiges Feuerwerk. KB reisten hier mit zwei Schlagzeugern an, der eigentliche Drummer Markus hatte einen Bandscheibenvorfall und konnte an diesem Event leider nicht teilnehmen. Als vorletzte Band des Freitags wurde nun die Hamburgerband Rotz und Wasser begeistert gefeiert. Auch hier vor ca. 300-400 müden, betrunkenen aber textsicheren Fans konnte die Band ordentlich punkten. Wie schon bei Toxpack gab es auch hier mal wieder nackte Haut zu sehen, als man zwei Damen auf die Bühne holte. Ja was gibt’s hier noch zu sagen? Die Hanseaten rockten und das nicht schlecht. Den Abschluss machten dann die Randeberswalder (jetzt fang ich schon wieder an…) von Oxo 86. Niemand schien nach R&W die Halle verlassen zu haben und plötzlich wurde getanzt. Nicht gepogt sondern alle gingen steil und tanzten zu den Ska-Klängen von Oxo86. Nach meinen kleinen Sticheleien bei der Ansage, ging die Lokalrivalität zwischen der Band und mir gemütlich weiter und nebenbei spielten die Jungs ein wirklich fettes Set. Die Dame an der Trompete nicht zuvergessen, die schwanger war. Ich war sicherlich zu diesem Zeitpunkt schon gut im Tee, da hinter den Merchständen bei KB und Backstage bei Toxpack doch das ein oder andere Bierchen vernichtet werden musste und irgendwann gegen 6h lag auch ich dann irgendwann in meinem Bett/Zelt.
Samstag
Wieder viel zu früh wach, aber wenigstens schlugen die Medikamente an.
Mit dem laufen wurde es immer schlechter bei mir, so dass ich gegen 13h bei den Johannitern vor Ort einlief, die mich am liebsten sofort ins Krankenhaus bringen wollte. Mit Bandagen an den Füßen und den vorher vom Poldi bekommenden Einlegesohlen für meine Schuhe ging es dann doch weiter ans Moderieren und der Bandversorgung. Zum insgesamt sechsten Male spielte dann The chopping Hatchet bei der ELR3. Mit der Songauswahl die wir schon an den Vortagen hörten, verabschiedete er sich doch vor einer recht gutbesuchten Zuschauerauswahl und zerstörte beim letzten Lied „Kaputtmachen“ eine seiner Gitarren, welche er anschließend verschenkte. Freu mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit ihm! Mit humoristischen Texten und leider wenigen Leuten vor der Bühne spielten dann Die zwangsversteigerten Doppelhaushälften. Trotz der geringen Menschenmasse von ca. 150-200 Leuten ließen sich die Herren den Spaß an den Gig nicht verderben und spielten gutgelaunt ihr Set runter. Die junge Punkband Staatspunkrott spielte als dritte Band des Abends/Nachmittags und hatte dann schon gut 300 Leute vor der Bühne. Bei YouTube findet sich ein sehr tolles Video der Jungs, die scheinbar sehr viel Spaß an dem Festival hatten. Pogo gab es zu tanzen, Fans die sangen und die erste Wall of Death des Festivals durfte bestaunt werden. Mit Radio Havanna ging es dann weiter. Die Wahlberliner gaben wie immer Vollgas und trotz des anstehenden Hauptstadtgigs am selben Abend, schien man sich nicht bremsen zu wollen. Weder auf der Bühne noch an der Theke. Musikgeschichtebetrat danach die Bühne. Wie am Vorabend schon Betontod gab‘s nun auch reichlich Bier auf der Bühne für die Fans, als auch für die Musiker von Pöbel & Gesocks. Eine absolute Ehre für mich die Jungs ansagen zu dürfen, auch hinter der Bühne war Willie Wucher eine absolute Nummer. Als ich die letzten 10 Minuten anzeigte, nahm er mir das Schild weg und schmiss es gen Menge. Sehr geil, ich fands einfach nur klasse. Auch bei P&G kamen mal wieder Mädels auf der Bühne, die ordentlich einen im Tee hatten. Sehr geil. Oi,oi,oi. Mehr muss man wohl nicht sagen. Als nächstens folgten Zaunpfahl, die ich mal wieder falsch schrieb, aber egal. Mal wieder sehr sympathische Jungs die hier zum zweiten Male schon spielten. 15 Jahre gibt es die Jungs schon, die einen klasse Auftritt lieferten. Kleinere Fehler dürfen gerne verziehen werden, denn der neue Drummer ist eben…neu *g* Gesungen und gepogt wurde dennoch und ich fand diesen Auftritt einen der besseren an diesem WE. Vielen Dank und am Ende fragte man sich wirklich, warum so schöne Tage so schnell rum sind. Doch noch war es nicht soweit, erstmal gab es nun Hämatom zu begutachten, die ich weder ansagte noch gesehen habe. Aber sonderlich gejuckt hat mich das eh nicht. Immerhin traf ich Andy der mit einem „Sind die nicht geil?!“ sowas wie Euphorie versprühen zu versuchte. Immerhin einer J. Nun gabs mal wieder ne längere Umbaupause denn es hieß Tombula und danach Assirock. Als Tombulafee stand mir Schulle von Toxpack zur Verfügung, der mit leckerem Schirmchendrink bewaffnet einige Losnummern zog und fleißig den drei Hauptgewinnern die Hand schüttelte. Nun gabs 9mm zu bewundern. Fetter Sound, amtliche Bühnenpräsenz und gewohnt hohes Niveau gab es in gut 60min Spielzeit zu sehen. Als einige Band des Festivals spielte man dann nen Coversong der Onkelz, aber die Jungs aus Hanau dürfen das auch. Ich war zu dem Zeitpunkt Backstage, lauschte einem Interview von Oivision.de mit der Südtiroler Gitarrenkapelle. Knapp 4.000 Leute versammelten sich nun vor der Bühne und sahen einen denkwürdigen Auftritt von Frei.Wild. Der etwas andere Sound, mag den ein oder anderen verwundert haben, doch gab sich die Band spielfreudig wie schon lange nicht mehr. Sehr kommunikativ sprach Philipp über Gott und die Welt, die Setlist war FW-typisch und die Leute sind wirklich geil abgegangen. Als Highlight ist wohl die „Wall of Death“ zu nennen, die genreuntypisch ist und extrem gut ankam bei den Fans. Wie auch die Resonanzen aus dem Internet zu entnehmen ist, war dies wohl eines der besten Konzerte der Band jüngeren Datums. Spätestens jetzt wird der Abend schwer für mich, weil der Alkohol nun doch auch wieder stärker bei mir floß. So sagte ich meine Freunde von Kärbholz an und trank dann ordentlich einen. Jedoch sind auch die Jungs aus Ruppichteroth derzeit in Topform und spielten ein erstaunliches Set runter. Was Torben an Energie auf der Bühne versprüht ist unnatürlich und einfach nur fulminant. Ne klare Zehn auf der Richterskala! Ärgerlich nur das bei Kärbholz nur noch gut 2.000 Leute anwesend waren. Die Zeit verrinnte einfach zu schnell. Als nächstes gab es ein kleines Highlight. Massendefekt die 2008 eine Live-Pause einlegten, spielten das erste mal auf der EL-Rocknacht und das richtig fett. Auch sie reihten sich in die Bands ein, die eine richtig fette Stimmung boten bzw. entgegengebracht bekamen. Mit weit über einer Stunde Verzögerung konnte man doch eine super Leistung sehen, derben Respekt an die Jungs aus NRW dafür. Bei WiensNo1 wurde es dann schon sehr dunkel für mich, da ich einfach nur noch versunken bin im Rausch zwischen Mitgliedern von Krawallbrüder, Toxpack und Frei.Wild. Backstage lief einiges, vor allem der Alkohol.
Als gegen 3h noch die Johanniter abhauen wollte, ließ ich mir neue Verbände machen, schon lustig wenn 8-9 „Helfer“ sich um meine Füße positionieren und von denen Fotos machen. Würde mich nicht wundern, wenn dieses „Kunstwerk“ irgendwann an Uni’s als Abschreckung für scheiss Schuhe dienen würde. Soweit ich mich richtig erinnere, tranken wir so lange Backstage bis uns die Security bat gegen 5h die Halle zu verlassen, bis 6h trank ich mit Dinse noch einen und ging dann schlafen…Backstage auf ner Couch J Glücklich, rotzvoll und einfach nur erschöpft von einem grandiosen WE.
Beste Grüße und Dank geht raus an:
Andy, Poldi und Markus für die geile Orga und das Vertrauen mir den Job des Hosts wieder zu geben.
Flo und Matze für die Arbeit hinter der Bühne, allen Helfern die freiwillig sich stundenlang den Arsch aufgerissen haben. Vorallem sind hier Nadine und Markus zu erwähnen, die einen beinah unmenschlichen Job vollbrachten haben und tagtäglich bis an ihre Grenzen gingen um das Festival reibungslos ablaufen zu lassen. Natürlich all den Bands vor allem Toxpack, Krawallbrüder, Frei.Wild, Kärbholz und Oxo86 mit denen ich doch gut und gerne einen zuviel trank. Bo_Steph, Falko, meine Leute aus Hamburg (dickes Sorry das ich nicht mehr Zeit für euch hatte), dem AGF-Radio-Campern, Patrick, Chris, all den Crews da draußen und nicht zuletzt der Security, die wirklich einen geilen Job lieferten und die nach wie vor die einzige Sec. bleibt, auf der ich mich jedes Jahr auf’s neue freue.
Sorry an alle die ich vergaß, ich war voll *g*
Beste Grüße: Euer Tiz
Ronsdorfer 77
01. Ronsdorfer 77
02. Du hattest alles
03. 50°
04. Die Zeit heilt alle Wunden
05. Dunkel
06. Erste Liebe
07. Immer da
08. Beweg Dich
09. Irrfahrt
10. Dein Einsatz
11. Noch Fragen
Painwords
01. Intro
02. Weine nicht
03. Geile Zeiten
04. Rueh vor dem Sturm
05. Glaube
06. Godzilla
07. Silencio
08. Mi diosa
09. Auf einmal fragt ihr
10. Viva la Rheincore
11. Glanz und Gloria
12. Es ist vorbei
13. Chaosnacht
Megaherz
01. Glas und Tränen
02. Liebestöter
03. Herzblut
04. Fauler Zauber
05. Beiss mich
06. 5. März
07. Ebenbild
08. An deinem Grab
09. Mann von Welt
10. Kopfschuss
11. Ja, genau
12. Alles nur Lüge
13. Heuchler
14. Gott sein
15. Miststück
16. Himmelfahrt
Bonsai Kitten
01. Intro
02. Cat scratch fever
03. Material Girl
04. Mr. Jailor
05. Done with hell
06. Life is a bitch
07. Heartbreaker
08. Until it sleeps
09. Baby rock on
10. The Lady is a vamp
11. Peter Pank
12. Chronic of my life
13. Poison
14. un-
15. But not tonight
16. Welcome to my world
17. Zombie Mafia
18. Too drunk to fuck
Leftside
01. Hier
02. Perfekte Welt
03. 08/15
04. Pechvogel
05. Irre
06. Blitzkrieg Bop (Ramones Cover)
07. Dein Hass
08. Zeiger
09. Faces
10. Ungesund
11. Meine Freunde
12 Skandal im Sperrbezirk (Spider Murphy Gang Cover)
BRDigung
01. Kein Kompromiss
02. Das perfekte Lied
03. BRDigung
04. Zeitgeist der Angst
05. Nur zum Schein
06. So soll es sein
07. Party jeden Tag
08. Er zeigt sein Gesicht
09. Eisiger Wind
10. Steh auf!
Hörinfakt
01. Diva
02. Bierbauch
03. Bella Ciao
04. Schwiegermuttertyp
05. Wilder Western
06. Laura
07. Leere Worte
08. Das letzte Bier
09. Maulkorb
10. Sterni
11. Stille Wasser
12. Leb doch
13. Unterwegs
Planlos
01. Etiketten
02. Chaos
03. Kopfschuss (Wizo Cover)
04. Immer weiter
05. Rocklegenden
06. Tanzende Engel
07. Verschenkte Jahre
08. Egoist
09. Rosenkrieg
10. Music is my girlfriend
11. Goldene Zeiten
12. 1000 Scherben
13. Totgesagte leben länger
14. Glanz und Gloria
15. Zahl im Kopf
16. Feuer & Flamme
17. Bastard
Dimple Minds
01. Augenfarbe Gelb
02. Prollsport
03. Was wir wollen
04. Kuschelpapst
05. Gummipuppe
06. Wr sind debil
07. Brotlose Kunst
08. Jäger und Gammler
09. James Dean
10. Dreck am Stecken
11. I was wrong
12. Liebesbeweiß
13. Durstige Männer
14. Somebody
15. Pfandpiraten
16. Blau auf’m Bau
Wilde Jungs
01. Intro
02. Sensemann
03. Vollgaspilot
04. Auf und davon
05. Kein böser Ort
06. Preiset den Herrn
07. Frankfurter Jungs
08. Kreuzberglied
09. Auf die Knie Marie
10. Böse Mädchen
11. Trunkenbold
12. Wiedermal geschafft
13. Es wär mal wieder schön
Toxpack
01. Wahnsinn
02. Komm sag’s mir
03. Streetcore
04. Rebell der Strasse
05. Notenbrand
06. Aggressive Kunst
07. Farbfieber
08. Bang, bang
09. Ohne mich
10. Suff und wilde Spiele
11. Krumme Beine
12. Cultus Interuptus
13. Everywhere we go (Discipline Cover)
Krawallbrüder
01. Intro
02. Krawallbrüder
03. Unsere Strassen
04. Halb Mensch, halb Tier
05. Saarland
06. Stolz in der Haut
07. Halbstark
08. Zweite Heimat
09. Für uns zu Spät
10. Auf Uns
11. Die Fäuste hoch
12. In Dubio pro Reo
13. Bis in alle Ewigkeit
Rotz & Wasser
01. Intro
02. Alles was bleibt
03. Szene und Musik
04. Übermensch
05. Wir bleiben Oi!
06. Freibier on Maß
07. Freunde
08. Traumjob Knüppelpolizist
09. Spassgesellschaft
10. Geh voran
11. Hirnlose Idioten
12. Gentlemen der Szene
13. Cheers
14. Schenket ein!
15. Tradition
Die Zwangsversteigerten Doppelhaushälften
01. Barfuß
02. Schönste Frau der Welt
03. Immer wieder Sonntags
04. Ludmilla
05. Herzogenaurach
06. Barbara (ohne Ding)
07. Da fei du un awing gscheit
08. WAT 09
09. Steif
10. Pornokino
11. Sacknaht
12. Klärwerkschlamm
13. Marion
14. Selbstmitleid
Radio Havanna
01. Was du willst
02. Piratenradio
03. Seelenkamera
04. 10 Milliarden Euro
05. Vorhang auf
06. Dieb im Paradies
07. Tae kwon do
08. Faschist
09. Wegen ihr
10. Allen nur geklaut (Die Prinzen Cover)
11. Keine Luft
12. Generation X
Staatspunkrott
01. Intro
02. Noch nicht zu spät
03. Fazit
04. Und ihr wartet
05. Polizist
06. Tapete
07. Gurken
08. Einfach da
09. Neue Revolte
10. Whou whou
11. Große Urlaubsliebe
12. Jesus
13. Takten
Pöbel & Gesocks
01. Sturm nach der Ruhe
02. Oi!-Pink Pervers
03. Pöbel & Gesocks
04. Ca. ja bis nein
05. Punk
06. Wo sind sie jetzt?
07. Die kleine Fee
08. Rock’n Roll Rebell
09. Leck mich am Arsch
10. Biere
11. Diego
12. Ewigkeit
13. Asozial
14. Palmen
15. Gegen die Norm
16. Ballermann
17. Pöbel & Gesocks
Massendefekt
01. Weg
02. Bond
03. So wie Du
04. Irgendwie irgendwo irgendwann
05. Rosen
06. Krieg
07. Traum
08. Kung-Fu Charly
09. Ein Leben lang ist nicht genug
10. Hollywood
11. Nimm mich mit
12. Land in Sicht
13. Du Dein Dich
14. So schmeckt der Sommer
15. Gruß
16. Massendefekt
Oxo86
01. Kommen, sehÄn und singen
02. Sex is Muss
03. So beliebt und so bescheiden
04. Walking Class Hero
05. Staatsanwalt
06. Alkohol
07. Heute
08. Old Skins never die
09. Bombenalarm
10. Hören sagen
11. Nur einmal
12. Skinhead
13. Was werden deine Eltern sagen
14. Wenn Könige reisen