2009/06/25-27 | E&l 3

    • Offizieller Beitrag

    Der Körper ist geschunden. Nächte wurden zu Tage gemacht, geschlafen im hellen und dazwischen Bier, Fast-Food und viel Arbeit. Aber richtig beschweren kann man sich nicht, denn es wurde gehalten was versprochen wurde.
    Als ich mittwochs die Halle betrat, fiel sofort die riesige Bühne auf und die noch fettere Lichtanlage die schon längst aufgebaut auf Musiker wartete, die all das zum Wackeln bringen sollten.
    Es gab nicht viel zu tun und so hieß es dann schon bald grillen mit den Jungs & Mädels vom AGF-Radio und den fleißigen Bienchen. Am Donnerstag dann die Rechnung, serviert nach 5h schlaf. Ich hatte Halsschmerzen und das Wort „Alter“ wurde von den betrunkenen Zeltnachbarn ad absurdum geführt. Als Morgenmuffel die Stiefel geschnürt und mich gen Halle gemacht. Glaube dann hieß es nach dem Duschen „Sonderwünsche“ erfüllen, voll bescheuert, aber Worte muss ich darüber keine mehr verlieren. Wissen genug was ich meine. Während Kevin aka The chopping Hatched die EL-Rocknacht 3 auf dem Zeltplatz um 15h anpfiff, sorgten immerhin 50 Leute für gute Stimmung. Der kleine Schweizer ist überall klasse. In der Halle eröffneten dann Pipes and Pints gegen 16.30h das Indoorfestial. Die charismatischen Tschechen rockten trotz gähnender Leere in der Halle ordentlich los. Die Einflüsse der Jungs waren klar heraus zu hören und der kurze Abstecher auf der Bühne hat zumindest den anwesenden Leuten vor der Bühne schon mal einen Einblick gewähren lassen, was uns nächstes Jahr blühen wird. Die Düsseldorfer Rocker Ronsdorfer 77, hatten dann nicht sonderlich viel mehr Glück was die Publikumszahlen anging. Immerhin brachten sie doch den ein oder anderen zum bangen. Die, ebenfalls, aus Düsseldorf stammenden Jungs von Painwords hatten es da schon leichter. Mit eigener Fanschar die kräftig mitsang und feierte konnten zu dem Zeitpunkt knapp 300 Leute gezählt werden, die sich die Kapelle reinzogen und feierten. Das Trio konnte jedenfalls gut Pluspunkte sammeln und auch durch die tägliche Präsenz auf dem Zeltplatz hat man sich nachhaltig noch sehr ins Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt. Es folgte nun eine der Festivalüberraschung. Grober Knüppel ziehen von Konzert zu Konzert immer mehr Leute. Gut zu sehen ist dies auch daran, dass viele befreundete Mitglieder anderer Bands in Pullis und Hosen von dem Hardcoregespann durch die Gegend liefen. Etwa knapp 500 Leute feierten dann die gewöhnungsbedürftige Musik ab, die durch extreme Härte auf deutschen Texten scheinbar sehr anziehend ist. Leider war der Auftritt schon nach 35min zu Ende, was zu Recht nicht jedem gefiel. Scheinbar hätten die Jungs den ganzen Abend durchrocken dürfen. Mit Megaherz kam wohl die untypischste Band im kompletten Billing auf die Bühne (okay…gab ja noch Hämatom). Anfangs leerer als bei GK schafften es dann doch etwa an die 600 Leute vor die Bühne und gingen zu den Goth-Metallern ab. Das erwartete Publikum das „nur“ wegen Megaherz zum Festival kam, blieb meines Erachtens leider aus. Jedenfalls boten die Metaller eine routinierte Leistung ohne nennenswerte Vorkommnisse. Mit Bonsai Kitten gab es dann die einzige Frontfrau des Festivals zu bestaunen. Die Rockabilly Band, die schon das zweite Mal auf dem Festival spielte, bot eine sehr gute Show und konnte doch den ein oder anderen begeistern. Leider ohne zweiten Gitarristen und mit mehreren Problemen ausgestattet spielten zu später Stunde die Ostberliner Soifass. Mit großen Erwartungen verfolgten doch einige die Show und man wurde auch nicht enttäuscht. Leider merkte man jedoch an, dass jmd. fehlte und so passte die ein oder andere Stelle bei den Songs dann doch nicht sooo exakt. Ich hoffe wir sehen die Jungs nochmal und dann, ohne Zweifel, werden sie die Bühne auseinander nehmen. Schon mit einigen Jahren auf den Buckel, aber mit ordentlich Feuer im Arsch kamen dann die Mainzer Wilde Zeiten auf die Bühne. Mir bis dato nicht sonderlich geläufig, rockten sie zu viel zu später Stunde die Hütte. Sie schafften es noch ordentlich die Leute zu mobiliseren und gaben danach auf dem Zeltplatz ebenfalls ein kleines Konzert, bis die Security eingriff, die schlafen wollte. Der Donnerstag wurde von der Metalband Sidewinder beendet. Wie die Security so schön sagte: „endlich mal ne geile Metalband und dann ist keine Sau vor der Bühne.“ Ja dieses schwere Los ist nicht immer so einfach, schade dass fast niemand was von der Band mitbekommen hat. Dann hieß es für mich schon totmüde ins Bett fallen… geweckt wurde ich mit den Worten „Alter“, welches vom AGF-Radio in eine neue Dimension befördert wurde. War aber dennoch ne lustige Runde beim AGF-Camp hinten und auch wenn ich angepisst war vom „vielen Schlaf“ …so gings am Freitag für mich ab 9h erstmal unter die Dusche.

    Freitag
    Wenig Schlaf, noch ordentlich Restalkohol und ab 10h in der Halle. Ein wenig Reden hier, organisieren da und kurz vor 14h durfte man dann The chopping Hatchet auf der Bühne begrüßen. Starke 200 Leute sahen den kleinen Schweizer beim Trommeln, Singen und gleichzeitigem Gitarrespielen zu und bejubelten ihn mal wieder stark. Danach gab es die jungen Hüpfer von Leftside, von denen ich leider nicht viel mitbekam. Die Jungs von Hörinfakt hingegen sah ich dann doch und trank später mit der Kapelle auch nen Bierchen. Mit ihren Trompeten (die scheinbar sehr gut ankommen bei ELR-Besuchern) rockten sie gut die Hütte und verbreiteten schon mal sehr gut Stimmung vor der Bühne. Leider zu früh in der Running Order kamen dann schon BRDigung auf die Bühne, die ich das erste Mal live sehen durfte. Die sympathischen Kerle haben live noch mehr gerockt als auf Platte und hätten mindestens doppelt so viele Zuschauer verdient gehabt wie zu dem Zeitpunkt in der Halle waren. Schade nur, dass der Gitarrensound noch nicht so perfekt war zu diesem Zeitpunkt des Festivals. Erwartungsgemäß voller wurde es als die Jungs von Planlos die Bühne betraten. Wie schon letztes Jahr rockten sie derbe die Halle, auch wenn sie diesmal nicht länger blieben um noch weiter zu feiern. Jedenfalls spielten sie fast alle „Hits“ aus ihrer Wundertüte und zeigten wie immer eine gute Leistung. Einzig „Ohne Dich“ fehlte mir, aber man kann nicht alles haben. Langsam drückender in der ersten Reihe wurde es, als die Bremer Legende Dimple Minds die Stecker in die Amps knallten. Thekenhymnen, Sing-alongs und Stücke die auf vielen (Online-)Radios rauf und runter gezockt wurden gab es nun zu hören. Ein amtlicher Auftritt mit leichter Verzögerung, allen Hits und ohne weitere Vorkommnisse. Hauser war bei denen jedenfalls aufm Dixie sich das Nougat aus’m Rücken pressen. Als Klopapier gabs die Servietten vom Crepesmann …genug Infos? Dann geht’s weiter mit Wilde Jungs. Da die Jungs aus Freiensteinau letztes Jahr einen ziemlich unglücklichen Sound erwischt haben, dauerte die Umbauphase etwas länger und Andreas, der für den Sound verantwortlich mal wieder war, nahm sich auch 2-3min mehr Zeit zum Abmischen. Mit dem „Sensemann“ begann man musikalisch wie auch optisch. Gehalten, was versprochen wurde, wäre das kurze Fazit zum Konzert. Im zweiten Frühling spielten sie sich in einen Rausch, hatten sichtlich Spaß, vor allem merkte man doch das viele Fans heute mal wieder zur SGE sich zugehörig fühlten. Jeder Song wurde stark bejubelt und mit „Es wär mal wieder schön“ verbeugte man sich wiedermal vor Junge Römer, mit denen man im November die Bühne teilen wird, bevor man dann die Bühne glücklich verließ. Die Berlinrepräsentaten Toxpack enterten nun die Bühne und gaben mal wieder alles. Mit der PLY-Tour im Rücken und dem Auge/Ohr aufs neue Album gerichtet, spielte man ein Sammelsurium aus bekannten Hits und einigen älteren Perlen. Die Hütte gut gefüllt, Stimmung war prächtig und spielgeil sind die Männers eh durch und durch. Als Highlights wären hier natürlich das neue Stück „ohne mich“ zu erwähnen und das spontan gezockte „Everywhere we go“ von Discipline. Hoffentlich kommen diese Jungs wieder, denn die gingen richtig steil, so wie das Publikum auch. Den Freitagshöhepunkt in Sachen Zuschauerzahlen gab es dann erwartungsgemäß mit Betontod. Zwischen 2.500 und 3.000 Leute standen vor der Bühne, gröhlten Punkhits mit und pogten derbe ab. Mindestens 2 Kästen Bier wurden ins Publikum gepfeffert vom Meister bzw. von der Band während des Auftrittes verzehrt. Eine Stunde wurde hier richtig Party gemacht, gut okay, man hat etwas überzogen, aber dass war den Fans eh egal, weil man so die ganzen Hits noch hören konnte. Mal wieder ein klasse Gig der Jungs, die seit der ersten EL-R in Marburg dabei sind. Zum ersten Mal hingegen betraten die Sarrländer Skins Krawallbrüder die Bühne. Auch dieses Quartett prügelt derzeit ihren nächsten Longplayer ein, schade nur das man keinen Vorgeschmack auf’s neue Album bekam. So gab es neben den Hits „Krawallbrüder“, „Halbstark“ und „Die Fäuste hoch“ „nur“ die Klassiker der ersten drei Alben. Mit sichtlich guter Spiellaune und genau richtigem Pegel spielten die Jungs ein derbes einstündiges Feuerwerk. KB reisten hier mit zwei Schlagzeugern an, der eigentliche Drummer Markus hatte einen Bandscheibenvorfall und konnte an diesem Event leider nicht teilnehmen. Als vorletzte Band des Freitags wurde nun die Hamburgerband Rotz und Wasser begeistert gefeiert. Auch hier vor ca. 300-400 müden, betrunkenen aber textsicheren Fans konnte die Band ordentlich punkten. Wie schon bei Toxpack gab es auch hier mal wieder nackte Haut zu sehen, als man zwei Damen auf die Bühne holte. Ja was gibt’s hier noch zu sagen? Die Hanseaten rockten und das nicht schlecht. Den Abschluss machten dann die Randeberswalder (jetzt fang ich schon wieder an…) von Oxo 86. Niemand schien nach R&W die Halle verlassen zu haben und plötzlich wurde getanzt. Nicht gepogt sondern alle gingen steil und tanzten zu den Ska-Klängen von Oxo86. Nach meinen kleinen Sticheleien bei der Ansage, ging die Lokalrivalität zwischen der Band und mir gemütlich weiter und nebenbei spielten die Jungs ein wirklich fettes Set. Die Dame an der Trompete nicht zuvergessen, die schwanger war. Ich war sicherlich zu diesem Zeitpunkt schon gut im Tee, da hinter den Merchständen bei KB und Backstage bei Toxpack doch das ein oder andere Bierchen vernichtet werden musste und irgendwann gegen 6h lag auch ich dann irgendwann in meinem Bett/Zelt.

    Samstag
    Wieder viel zu früh wach, aber wenigstens schlugen die Medikamente an.
    Mit dem laufen wurde es immer schlechter bei mir, so dass ich gegen 13h bei den Johannitern vor Ort einlief, die mich am liebsten sofort ins Krankenhaus bringen wollte. Mit Bandagen an den Füßen und den vorher vom Poldi bekommenden Einlegesohlen für meine Schuhe ging es dann doch weiter ans Moderieren und der Bandversorgung. Zum insgesamt sechsten Male spielte dann The chopping Hatchet bei der ELR3. Mit der Songauswahl die wir schon an den Vortagen hörten, verabschiedete er sich doch vor einer recht gutbesuchten Zuschauerauswahl und zerstörte beim letzten Lied „Kaputtmachen“ eine seiner Gitarren, welche er anschließend verschenkte. Freu mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit ihm! Mit humoristischen Texten und leider wenigen Leuten vor der Bühne spielten dann Die zwangsversteigerten Doppelhaushälften. Trotz der geringen Menschenmasse von ca. 150-200 Leuten ließen sich die Herren den Spaß an den Gig nicht verderben und spielten gutgelaunt ihr Set runter. Die junge Punkband Staatspunkrott spielte als dritte Band des Abends/Nachmittags und hatte dann schon gut 300 Leute vor der Bühne. Bei YouTube findet sich ein sehr tolles Video der Jungs, die scheinbar sehr viel Spaß an dem Festival hatten. Pogo gab es zu tanzen, Fans die sangen und die erste Wall of Death des Festivals durfte bestaunt werden. Mit Radio Havanna ging es dann weiter. Die Wahlberliner gaben wie immer Vollgas und trotz des anstehenden Hauptstadtgigs am selben Abend, schien man sich nicht bremsen zu wollen. Weder auf der Bühne noch an der Theke. Musikgeschichtebetrat danach die Bühne. Wie am Vorabend schon Betontod gab‘s nun auch reichlich Bier auf der Bühne für die Fans, als auch für die Musiker von Pöbel & Gesocks. Eine absolute Ehre für mich die Jungs ansagen zu dürfen, auch hinter der Bühne war Willie Wucher eine absolute Nummer. Als ich die letzten 10 Minuten anzeigte, nahm er mir das Schild weg und schmiss es gen Menge. Sehr geil, ich fands einfach nur klasse. Auch bei P&G kamen mal wieder Mädels auf der Bühne, die ordentlich einen im Tee hatten. Sehr geil. Oi,oi,oi. Mehr muss man wohl nicht sagen. Als nächstens folgten Zaunpfahl, die ich mal wieder falsch schrieb, aber egal. Mal wieder sehr sympathische Jungs die hier zum zweiten Male schon spielten. 15 Jahre gibt es die Jungs schon, die einen klasse Auftritt lieferten. Kleinere Fehler dürfen gerne verziehen werden, denn der neue Drummer ist eben…neu *g* Gesungen und gepogt wurde dennoch und ich fand diesen Auftritt einen der besseren an diesem WE. Vielen Dank und am Ende fragte man sich wirklich, warum so schöne Tage so schnell rum sind. Doch noch war es nicht soweit, erstmal gab es nun Hämatom zu begutachten, die ich weder ansagte noch gesehen habe. Aber sonderlich gejuckt hat mich das eh nicht. Immerhin traf ich Andy der mit einem „Sind die nicht geil?!“ sowas wie Euphorie versprühen zu versuchte. Immerhin einer J. Nun gabs mal wieder ne längere Umbaupause denn es hieß Tombula und danach Assirock. Als Tombulafee stand mir Schulle von Toxpack zur Verfügung, der mit leckerem Schirmchendrink bewaffnet einige Losnummern zog und fleißig den drei Hauptgewinnern die Hand schüttelte. Nun gabs 9mm zu bewundern. Fetter Sound, amtliche Bühnenpräsenz und gewohnt hohes Niveau gab es in gut 60min Spielzeit zu sehen. Als einige Band des Festivals spielte man dann nen Coversong der Onkelz, aber die Jungs aus Hanau dürfen das auch. Ich war zu dem Zeitpunkt Backstage, lauschte einem Interview von Oivision.de mit der Südtiroler Gitarrenkapelle. Knapp 4.000 Leute versammelten sich nun vor der Bühne und sahen einen denkwürdigen Auftritt von Frei.Wild. Der etwas andere Sound, mag den ein oder anderen verwundert haben, doch gab sich die Band spielfreudig wie schon lange nicht mehr. Sehr kommunikativ sprach Philipp über Gott und die Welt, die Setlist war FW-typisch und die Leute sind wirklich geil abgegangen. Als Highlight ist wohl die „Wall of Death“ zu nennen, die genreuntypisch ist und extrem gut ankam bei den Fans. Wie auch die Resonanzen aus dem Internet zu entnehmen ist, war dies wohl eines der besten Konzerte der Band jüngeren Datums. Spätestens jetzt wird der Abend schwer für mich, weil der Alkohol nun doch auch wieder stärker bei mir floß. So sagte ich meine Freunde von Kärbholz an und trank dann ordentlich einen. Jedoch sind auch die Jungs aus Ruppichteroth derzeit in Topform und spielten ein erstaunliches Set runter. Was Torben an Energie auf der Bühne versprüht ist unnatürlich und einfach nur fulminant. Ne klare Zehn auf der Richterskala! Ärgerlich nur das bei Kärbholz nur noch gut 2.000 Leute anwesend waren. Die Zeit verrinnte einfach zu schnell. Als nächstes gab es ein kleines Highlight. Massendefekt die 2008 eine Live-Pause einlegten, spielten das erste mal auf der EL-Rocknacht und das richtig fett. Auch sie reihten sich in die Bands ein, die eine richtig fette Stimmung boten bzw. entgegengebracht bekamen. Mit weit über einer Stunde Verzögerung konnte man doch eine super Leistung sehen, derben Respekt an die Jungs aus NRW dafür. Bei WiensNo1 wurde es dann schon sehr dunkel für mich, da ich einfach nur noch versunken bin im Rausch zwischen Mitgliedern von Krawallbrüder, Toxpack und Frei.Wild. Backstage lief einiges, vor allem der Alkohol.
    Als gegen 3h noch die Johanniter abhauen wollte, ließ ich mir neue Verbände machen, schon lustig wenn 8-9 „Helfer“ sich um meine Füße positionieren und von denen Fotos machen. Würde mich nicht wundern, wenn dieses „Kunstwerk“ irgendwann an Uni’s als Abschreckung für scheiss Schuhe dienen würde. Soweit ich mich richtig erinnere, tranken wir so lange Backstage bis uns die Security bat gegen 5h die Halle zu verlassen, bis 6h trank ich mit Dinse noch einen und ging dann schlafen…Backstage auf ner Couch J Glücklich, rotzvoll und einfach nur erschöpft von einem grandiosen WE.

    Beste Grüße und Dank geht raus an:
    Andy, Poldi und Markus für die geile Orga und das Vertrauen mir den Job des Hosts wieder zu geben.
    Flo und Matze für die Arbeit hinter der Bühne, allen Helfern die freiwillig sich stundenlang den Arsch aufgerissen haben. Vorallem sind hier Nadine und Markus zu erwähnen, die einen beinah unmenschlichen Job vollbrachten haben und tagtäglich bis an ihre Grenzen gingen um das Festival reibungslos ablaufen zu lassen. Natürlich all den Bands vor allem Toxpack, Krawallbrüder, Frei.Wild, Kärbholz und Oxo86 mit denen ich doch gut und gerne einen zuviel trank. Bo_Steph, Falko, meine Leute aus Hamburg (dickes Sorry das ich nicht mehr Zeit für euch hatte), dem AGF-Radio-Campern, Patrick, Chris, all den Crews da draußen und nicht zuletzt der Security, die wirklich einen geilen Job lieferten und die nach wie vor die einzige Sec. bleibt, auf der ich mich jedes Jahr auf’s neue freue.

    Sorry an alle die ich vergaß, ich war voll *g*

    Beste Grüße: Euer Tiz


    Ronsdorfer 77
    01. Ronsdorfer 77
    02. Du hattest alles
    03. 50°
    04. Die Zeit heilt alle Wunden
    05. Dunkel
    06. Erste Liebe
    07. Immer da
    08. Beweg Dich
    09. Irrfahrt
    10. Dein Einsatz
    11. Noch Fragen

    Painwords
    01. Intro
    02. Weine nicht
    03. Geile Zeiten
    04. Rueh vor dem Sturm
    05. Glaube
    06. Godzilla
    07. Silencio
    08. Mi diosa
    09. Auf einmal fragt ihr
    10. Viva la Rheincore
    11. Glanz und Gloria
    12. Es ist vorbei
    13. Chaosnacht


    Megaherz
    01. Glas und Tränen
    02. Liebestöter
    03. Herzblut
    04. Fauler Zauber
    05. Beiss mich
    06. 5. März
    07. Ebenbild
    08. An deinem Grab
    09. Mann von Welt
    10. Kopfschuss
    11. Ja, genau
    12. Alles nur Lüge
    13. Heuchler
    14. Gott sein
    15. Miststück
    16. Himmelfahrt

    Bonsai Kitten
    01. Intro
    02. Cat scratch fever
    03. Material Girl
    04. Mr. Jailor
    05. Done with hell
    06. Life is a bitch
    07. Heartbreaker
    08. Until it sleeps
    09. Baby rock on
    10. The Lady is a vamp
    11. Peter Pank
    12. Chronic of my life
    13. Poison
    14. un-
    15. But not tonight
    16. Welcome to my world
    17. Zombie Mafia
    18. Too drunk to fuck


    Leftside
    01. Hier
    02. Perfekte Welt
    03. 08/15
    04. Pechvogel
    05. Irre
    06. Blitzkrieg Bop (Ramones Cover)
    07. Dein Hass
    08. Zeiger
    09. Faces
    10. Ungesund
    11. Meine Freunde
    12 Skandal im Sperrbezirk (Spider Murphy Gang Cover)

    BRDigung
    01. Kein Kompromiss
    02. Das perfekte Lied
    03. BRDigung
    04. Zeitgeist der Angst
    05. Nur zum Schein
    06. So soll es sein
    07. Party jeden Tag
    08. Er zeigt sein Gesicht
    09. Eisiger Wind
    10. Steh auf!

    Hörinfakt
    01. Diva
    02. Bierbauch
    03. Bella Ciao
    04. Schwiegermuttertyp
    05. Wilder Western
    06. Laura
    07. Leere Worte
    08. Das letzte Bier
    09. Maulkorb
    10. Sterni
    11. Stille Wasser
    12. Leb doch
    13. Unterwegs

    Planlos
    01. Etiketten
    02. Chaos
    03. Kopfschuss (Wizo Cover)
    04. Immer weiter
    05. Rocklegenden
    06. Tanzende Engel
    07. Verschenkte Jahre
    08. Egoist
    09. Rosenkrieg
    10. Music is my girlfriend
    11. Goldene Zeiten
    12. 1000 Scherben
    13. Totgesagte leben länger
    14. Glanz und Gloria
    15. Zahl im Kopf
    16. Feuer & Flamme
    17. Bastard

    Dimple Minds
    01. Augenfarbe Gelb
    02. Prollsport
    03. Was wir wollen
    04. Kuschelpapst
    05. Gummipuppe
    06. Wr sind debil
    07. Brotlose Kunst
    08. Jäger und Gammler
    09. James Dean
    10. Dreck am Stecken
    11. I was wrong
    12. Liebesbeweiß
    13. Durstige Männer
    14. Somebody
    15. Pfandpiraten
    16. Blau auf’m Bau

    Wilde Jungs
    01. Intro
    02. Sensemann
    03. Vollgaspilot
    04. Auf und davon
    05. Kein böser Ort
    06. Preiset den Herrn
    07. Frankfurter Jungs
    08. Kreuzberglied
    09. Auf die Knie Marie
    10. Böse Mädchen
    11. Trunkenbold
    12. Wiedermal geschafft
    13. Es wär mal wieder schön

    Toxpack
    01. Wahnsinn
    02. Komm sag’s mir
    03. Streetcore
    04. Rebell der Strasse
    05. Notenbrand
    06. Aggressive Kunst
    07. Farbfieber
    08. Bang, bang
    09. Ohne mich
    10. Suff und wilde Spiele
    11. Krumme Beine
    12. Cultus Interuptus
    13. Everywhere we go (Discipline Cover)


    Krawallbrüder
    01. Intro
    02. Krawallbrüder
    03. Unsere Strassen
    04. Halb Mensch, halb Tier
    05. Saarland
    06. Stolz in der Haut
    07. Halbstark
    08. Zweite Heimat
    09. Für uns zu Spät
    10. Auf Uns
    11. Die Fäuste hoch
    12. In Dubio pro Reo
    13. Bis in alle Ewigkeit

    Rotz & Wasser
    01. Intro
    02. Alles was bleibt
    03. Szene und Musik
    04. Übermensch
    05. Wir bleiben Oi!
    06. Freibier on Maß
    07. Freunde
    08. Traumjob Knüppelpolizist
    09. Spassgesellschaft
    10. Geh voran
    11. Hirnlose Idioten
    12. Gentlemen der Szene
    13. Cheers
    14. Schenket ein!
    15. Tradition


    Die Zwangsversteigerten Doppelhaushälften
    01. Barfuß
    02. Schönste Frau der Welt
    03. Immer wieder Sonntags
    04. Ludmilla
    05. Herzogenaurach
    06. Barbara (ohne Ding)
    07. Da fei du un awing gscheit
    08. WAT 09
    09. Steif
    10. Pornokino
    11. Sacknaht
    12. Klärwerkschlamm
    13. Marion
    14. Selbstmitleid

    Radio Havanna
    01. Was du willst
    02. Piratenradio
    03. Seelenkamera
    04. 10 Milliarden Euro
    05. Vorhang auf
    06. Dieb im Paradies
    07. Tae kwon do
    08. Faschist
    09. Wegen ihr
    10. Allen nur geklaut (Die Prinzen Cover)
    11. Keine Luft
    12. Generation X

    Staatspunkrott
    01. Intro
    02. Noch nicht zu spät
    03. Fazit
    04. Und ihr wartet
    05. Polizist
    06. Tapete
    07. Gurken
    08. Einfach da
    09. Neue Revolte
    10. Whou whou
    11. Große Urlaubsliebe
    12. Jesus
    13. Takten


    Pöbel & Gesocks
    01. Sturm nach der Ruhe
    02. Oi!-Pink Pervers
    03. Pöbel & Gesocks
    04. Ca. ja bis nein
    05. Punk
    06. Wo sind sie jetzt?
    07. Die kleine Fee
    08. Rock’n Roll Rebell
    09. Leck mich am Arsch
    10. Biere
    11. Diego
    12. Ewigkeit
    13. Asozial
    14. Palmen
    15. Gegen die Norm
    16. Ballermann
    17. Pöbel & Gesocks

    Massendefekt
    01. Weg
    02. Bond
    03. So wie Du
    04. Irgendwie irgendwo irgendwann
    05. Rosen
    06. Krieg
    07. Traum
    08. Kung-Fu Charly
    09. Ein Leben lang ist nicht genug
    10. Hollywood
    11. Nimm mich mit
    12. Land in Sicht
    13. Du Dein Dich
    14. So schmeckt der Sommer
    15. Gruß
    16. Massendefekt

    Oxo86
    01. Kommen, sehÄn und singen
    02. Sex is Muss
    03. So beliebt und so bescheiden
    04. Walking Class Hero
    05. Staatsanwalt
    06. Alkohol
    07. Heute
    08. Old Skins never die
    09. Bombenalarm
    10. Hören sagen
    11. Nur einmal
    12. Skinhead
    13. Was werden deine Eltern sagen
    14. Wenn Könige reisen

  • Hammer, unbeschreiblich !!!
    Einfach nur geil !
    Danke für diesen Bericht !

    Dieser Beitrag ist all jenen gewidmet, die im täglichen Kampf gegen Rassismus Courage zeigen und dort ihr "Maul aufreissen", wo Unrecht an Mensch, Tier und Umwelt geschieht!