Beiträge von Alex

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    Frei.Wild zeigen im LKA Longhorn ihre Hörner
    In Stuttgart „hart am Wind“ gerockt – neue Lieder mit ehrlichen Texten und hartem Sound aus den Ländereien in Südtirol im Gepäck

    Die Zeit war reif, der Ort klar, es konnte losgehen: Frei.Wild zogen aus, um das „LKA Longhorn“ in Stuttgart zu rocken.

    Max Zimmermann

    Stuttgart. Entsprechend groß war der Andrang am Sonntagabend, das „Longhorn“ füllte sich schon kurz nach dem Einlass mit 1600 vorfreudigen Fans. Die Supportbands Reach Us Endorphine und 9mm heizten die Menge kräftig an. Für lustige Stimmung im Saal sorgten vor allem 9mm mit ihrem sogenannten „Assi-Rock“ und ihren älteren, wohlbeleibten Bandmitgliedern, ihr Sänger erinnerte an Rammstein-Frontmann Till Lindemann. Gegen Ende des Auftritts verteilten die Jungs noch ihr „Wässerchen“ ans Publikum, was eher zum Duschen als zum Trinken animierte.
    Dann war es an der Zeit, das Wild loszulassen: Die vier Südtiroler Jungs um Sänger und Gitarrist Philipp „Fips“ Burger betraten die Bühne, jagten ihre ehrlichen Texte und harten Sound in die Halle und begeisterten das Publikum mit Songs wie „Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben“, „Schwarz und Weiß“, „Südtirol“ und „Halt deine Schnauze“. Einige mutige Zuschauer und vor allem noch mutigere Zuschauerinnen folgten sogar der Auforderung zum Stagediving. So hatte die Menge auch noch was zum Anfassen. Dennoch kam es überraschend selten zu größeren Pogowellen, die aber dann nicht weniger intensiv ausfielen.
    Das „Land der Vollidioten“ bildete den Höhepunkt des Konzerts im LKA Longhorn. Die Halle bebte, alle Zuschauer brüllten lauthals mit – und konnten letztendlich die eine oder andere Pogo-Verletzung zur Erinnerung mit nach Hause nehmen.
    Obwohl die Brixener noch am Anfang ihrer Karriere stehen, muten sie sich eine harte Tour zu, jeden Abend einen Gig. Da haben sie ihren Tour-Titel „Hart am Wind“ zum gleichnamigen Album passend gewählt, da kann nur starker Aufwind folgen. Die große Fangemeinde in Stuttgart jedenfalls wäre bereit für mehr aus „Frei.Wilds Ländereien“.

    © Schwäbische Post 10.11.2009

    Zitat

    Original von bofisch63
    Leute hängt euch doch nicht an solchen Diskussionen auf. Es wird immer Menschen geben, die die oder den nicht mögen. Bring deine Argumente selbst und versuch nicht, alle Welt zu missionieren. Das klappt nicht.
    Ich hatte auch mal 18 Jahre lang versucht, mich und meinen Musikgeschmack zu rechtfertigen. Es ist dämlich und sinnlos. Jetzt merk ich, dass ich das gar nicht mehr will.
    Leben und leben lassen.

    Am Besten ist es, wir schließen das Thema. Es wurde eh schon tausend Mal durchgekaut.

    So sieht's aus - closen. Das ist schon wieder Kindergarten hier! Vor allem weil man auf oischuppen auch Alben herunterladen kann und sicher auch unseres und das geht mir schon wieder tierisch aufn Sack!


    ZUMACHEN!

    Alex

    Es ist eben immer das Gleiche - es wird mal kurz in die beschränkte Wortkiste gegriffen und leider umfasst diese Kiste nie mehr als das allseits beliebte Hetzgelaber.

    Wenn man es sonst schwer im Leben hat, dann will man es eben beim Phrasen dreschen einfach haben....


    Ich druck mir diesen lächerlichen Aufruf jetzt aus, roll ihn auf und häng ihn an meine Klopapier-Halterung.


    Alex

    Zitat

    Original von Wicky

    Dann wird auch schön langsam die Hetzjagd auf Babbel losgehen! Obwohl die Mannschaft eben gar nicht soo schlecht spielt und er mit Sicherheit nichts dafür kann. ;)

    Da wird nicht die Hetzjagd losgehen... die läuft nämlich schon. Wenn der VfB nicht gegen Sevilla gewinnt ist er definitiv weg! Schade, denn ich finde er ist ein professioneller Trainer und er kann am wenigsten dafür, dass die Mannschaft den Arsch nicht hochkriegt.


    Alex

    Hab Sie mir auch zugelegt und ich muss sagen, dass sie musikalisch echt geil geworden ist. Vor allem das Rammlied fetzt total rein. Leider geht's in dem Album fast nur um ein Thema und das lähmt das Ganze ziemlich, meiner Meinung nach. Textlich klingt mir alles viel zu monoton und spätestens nach 5 Mal hören ist der Drops durchgelutscht. Schade - Rammstein hat mehr Potenzial!
    Ich denke 3 von 5 Sternen ist ein passables Maß für das Album.


    Alex