Bei mir war es etwa 2013/2014 herum, wo ich das erste Mal mit Frei.Wild in Berührung kam. Ich war damals leidenschaftlicher Onkelzfan, heute bin ich immernoch ein Fan der Onkelz, allerdings finde ich mittlerweile deren Verhalten besch*****, aber das ist ein anderes Thema.
Das erste Lied, was ich von Frei.Wild gehört habe, war "Land der Vollidioten" und ich dachte mir einfach nur: "Verdammt, selten eine Band gehört, die mit Ihren Worten sowas von Recht hat!" 
Danach kamen immer mehr Songs der Band, so auch das Lied "Wie ein schützender Engel", welches meine beste Freundin und ich nach kurzer Zeit zu unserem gemeinsamen Song machten.
Der Höhepunkt des ganzen war im März in Alsfeld auf dem Konzert erreicht. Es war nicht nur die Musik und die Band, welche mich absolut mitrissen, einen großen Teil daran trugen auch die Fans auf dem Konzert. Ich habe es nie vorher erlebt, dass man so locker mit anderen quatschen konnte und sich eigentlich sofort verstanden gefühlt hat, ich kam mir von Anfang an vor, als wäre ich ein Teil einer großen Gemeinschaft, einer Familie.
Und so kam es wie es kommen musste: Ich empfinde heute mehr für diese Band, Ihre Musik und den Zusammenhalt in der gesamten Frei.Wild Familie, als das jemals zuvor irgendwo der Fall war. Nichts hat mich so begeistert, so gefesselt, so mitgerissen wie diese gesamte Bewegung.
Nun habe ich nur noch einen Wunsch. Irgendwann mal gemeinsam mit der gesamten Band an einem Tisch sitzen und mit Philipp zusammen eine rauchen. 