2 Dinge noch dazu:
1) Ja, ich habe Kais Statement dazu gelesen. Das ist aber sehr allgemein gehalten und beinhaltet kaum Fakten. Ich kann auch zwischen den zeilen lesen, da ich mehrere Veranstalter von Konzerten kenne.
Wenn das alles in trockenen Tüchern ist, warum besteht man dann nicht auf die Einhaltung der Verträge?. Wenn alles in trockenen Tüchern ist, weshalb lässt man die Fans auf Ihren Kosten sitzen? Mag sein, die Karten können zurückgegeben werden. Ich weis jedoch von mehreren leuten, die für das WE bereits Zimmer gebucht und angezahlt haben. Zumindest die Anzahlung ist nun weg. Inwiefern und gegen wen kann man da Ersatz ansprüche stellen?
Es war weder das 1. Mal noch ist es überaschend bei Frei.Wild, das Konzerte verschoben, verlegt oder ganz abgesagt werden. In dieser Häufigkeit ist mir das bei keiner anderen band bekannt. Das das zu frust führt, ist doch logisch. Wenn man sich in der Spitzenliga der deutschen Musikszene etablieren möchte, ist so ein Vorgehen einfach nicht der richtige Weg.
2) Leider verhalten sich einige "Fans" genau so unprofessionell. Das verlegte Konzert als Anlass zu nehmen, mal wieder Pauschal-kritiken gg. Band und Management loszulassen sit einfach falsch. Dieses Verhalten unterscheidet sich kaum von dem Verhalten der Leute die da schreien: Frei.Wild=Rechtsrock.
Insbesondere die letzten Posts von Waldber und ochriso sind leuchtende Beispiele dafür.
Eigentlich hat Aksl bereits alles auf den Punkt gebracht. ich freu mich auf Berlin und zeitz und Frankfurt. Immerhin meine F.W-Konzerte 52-54