Beiträge von Hans1961

    Meine Meinung:

    Die Formulierung der Zusatzinformation war sicher mit der Band abgesprochen. Man hätte ja auch "Ersteigern Sie ein einmaliges Frei.Wild-Konzerthighlight." schreiben können, ohne 2024 und X-Mas-Tour-Konzerte anzugeben. Da das nicht geschah wird es wohl passen.

    Die Südtirol hilft Promiversteigerungen:

    "Ersteigern Sie ein einmaliges Frei.Wild-Konzerthighlight 2024. Ein edler „Beat the Street-Nightliner“ der Erfolgsband mit Schlafkojen, Lounge und Bar für 16 Personen, holt Sie ab und bringt Sie zu einem der legendären X-Mas-Tour-Konzerte nach Deutschland. Dort werden Sie dann als VIP ein einmaliges Konzert der Brixner Erfolgsband erleben, um hinterher mit der Band im Backstageraum anzustoßen. Zurück geht es ebenfalls wieder mit diesem Bus. Mit 16 Leuten, VIP-Bändchen und Verköstigung mit dem Tourbus auf Rock‘n‘Roll Trip in eine Großstadthalle."

    Südtirol hilft: Promiversteigerungen

    Was denn das heute für ne Dumme frage "Deutschrock band mit 8 Buchstaben" aber die Antwort muss aus 13 Buchstaben bestehen :/

    liegt da evtl. ein Fehler vor ? würde ja nur gehen wenn die band mit Ö, Ä oder Ü geschrieben wird aber selbst nach intensiven suchen und nachdenken finde ich keine passende band

    als Antwort auf die Frage

    Geht mir genauso.

    Das "Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München" hat mich ja auf Facebook blockiert da meine Beurteilung nicht ihrer Meinung entsprach, dagegenreden oder besser gesagt schreiben geht ja gar nicht.

    Nur haben sie sicher nicht damit gerechnet das ich auf haGalil für Kommentare freigeschaltet bin.

    https://www.hagalil.com/2022/11/freiwild/

    (haGalil onLine ist eine deutschsprachige Website und nach eigenen Angaben das „größte jüdische Online-Magazin in deutscher Sprache“ mit etwa 200.000 Zugriffen täglich.

    2014 habe ich in einer E-Mail darum gebeten mich für Kommentare freizuschalten da ich den Artikel von Jutta Ditfurth kommentieren wollte. https://www.hagalil.com/2014/02/frei-wild/)

    Wie gewählt, so bestellt.

    Wenn das so weiter geht, wollen diese Leute vermutlich irgendwann Frei.Wild komplett verbieten.

    Diese Befürchtung habe ich nicht. Wie Aksl Schinderhannes oben schon erwähnt hat - SPD und Grüne werden von Linkes Bündnis gegen Antisemitismus, dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern und weitere Organisationen gebeten das Konzert zu verhindern.

    Ich habe Montag und Dienstag mit "Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München" auf FB eine höfliche Diskussion geführt - dann haben sie mich blockiert.

    Bei denen ist man chancenlos, stichhaltige Sachargumente werden ignoriert, wenn eine neuere positivere Einstufung von Rechtsextremismusexperten nicht zu ihrem Weltbild passt dann gelten natürlich ältere, etc.

    Hier mal die Einschätzung zu Frei.Wild aus Österreich, zusammen mit dem Kommentar des Verfassers dazu:

    "Bei uns in Österreich gibt es das antifaschistische Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW). Das DÖW ist eine Stiftung, die gemeinsam von der REPUBLIK ÖSTERREICH, der Stadt Wien und dem Verein Dokumentationsarchiv getragen wird und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Basis natürlich auch mit dem Rechtsextremismus von heute in allen Formen. Hier ist die Beurteilung von Frei.Wild durch einen staatlich anerkanntem Experten des DÖW: „Die Vergangenheit des Sängers war bedenklich, aber mittlerweile würde ich der Band aufgrund ihrer Positionierung GEGEN RECHTS sogar eine VORBILDWIRKUNG für ihre jungen Fans aussprechen.“ … Info zu Andreas Peham der auch unter dem Namen Heribert Schiedel publizierte: Er ist ein Rechtsextremismus- und Antisemitismusforscher. Fachbeiträge von ihm erschienen sowohl in wissenschaftlichen Zeitschriften (u. a. den Blättern für deutsche und internationale Politik), als auch in antifaschistischen Organen wie Der Rechte Rand, Antifaschistisches Infoblatt und Lotta sowie beim Informationsdienst gegen Rechtsextremismus, auf hagalil_com und in der linken Wochenzeitung Jungle World. Seit Ende der 1990er Jahre ist er zudem in der Lehrerfortbildung und im Rahmen der politischen Bildung an Schulen tätig mit den Schwerpunkten Rassismus und Antisemitismus, Adoleszenz und pathologische Gruppenbildungen. Überdies ist er seit 2016 als Experte des Mauthausen Komitees Österreich für thematische Rundgänge zu Denkmälern und Gedenkstätten in der Inneren Stadt tätig."

    Quelle: Rechter Schatten - wilde Vergangenheit

    Okay, er ist aus 2016, aber an der Grundeinstellung der Band zu den verschiedensten Themen hat sich ja nichts geändert.

    Helsger, das schreibe ich oft, denn da haben die Gegner Argumentationsprobleme in punkto das ist kein Experte, stimmt nicht, etc.

    Diese Aussage von Andreas Peham hat mich auch überrascht, früher war er ja ein Frei.Wild-Gegner. Ich vermute dass "Die Welt ist bunt" seine Meinung geändert hat. Hoffen wir dass er bei seiner Meinung bleibt, seine Meinung ist in linken Kreisen in Österreich relevant.

    Der zweite Experte bei uns in Österreich ist Thomas Rammerstorfer von den Grünen und der Antifa Wels, er beurteilt Frei.Wild zwar etwas kritischer aber er hat erst vor kurzer Zeit in einer Diskussion auf Facebook festgestellt dass Frei.Wild nicht rechtsextrem sind (dafür war ich ihm wirklich dankbar, war eine super Unterstützung von ihm). Das war wegen Telfs, ursprünglich war es ja etwas krass, inkl. angedachter Demonstrationen. Ist halt problematisch wenn der Grüne Vizebürgermeister weder die Einstufung vom Grünen Experten noch von Peham vom DÖW kennt.

    In St. Pölten kann ich bis der Rest der Familie und meiner Bekannten nachkommt einige Leute interviewen (4 von den 5 waren noch nie auf einem Konzert).
    Fotos kann ich auch machen.
    Ich habe einmal für meinen Sohn ein Cewe-Fotobuch erstellt. Damit ich die Seiten so gestalten konnte wie ich wollte habe ich immer eine ganze Seite in Fotoshop erstellt und habe dieses Bild dann als 1 Foto für 1 Seite ins Fotobuch übertragen.
    Überlegungen:
    1 Interviewer/1 Interviewerin kann meiner Schätzung nach maximal 6 Fans in einer Stunde befragen, wie wäre es wenn man zusätzlich Fans die sicher das jeweilige Konzert besuchen per PN auf Facebook befragt?

    Ich war über den Redebeitrag so zornig dass ich überall wo ich ihn fand (und wo es ging) meinen Kommentar abgab (natürlich höflich).

    Gefreut habe ich mich natürlich über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte das indirekt (hatte natürlich nichts mit Frei.Wild zu tun) Bezug zur Textzeile “Kreuze werden aus Schulen entfernt, aus Respekt / Vor den andersgläubigen Kindern” herstellt - dadurch kann diese nur positiv beurteilt werden.

    Falls es wen interessiert (Kommentar von Johann):

    http://www.hagalil.com/archiv/2014/02/01/frei-wild/

    Das Problem ist dass viele Leute heutzutage alles glauben was in den Medien steht.

    Ich wurde auch 2012 durch die Medienhetze auf Frei.Wild aufmerksam, nur bin ich ein Mensch der den Medien nicht alles glaubt (ich überprüfe manches selbst bevor im Rudel mitheule). Wie wir wissen - alles Unwahrheiten - ich habe jetzt meinen FWSC-Antrag abgesandt.

    Das Problem ist dass Kuban dazugelernt hat: "Während die Onkelz seit Ende der 80er-Jahre auf nationalistische Texte verzichten, hat sich Frei.Wild sogar radikalisiert. In ihren Texten finden sich aggressiver Nationalismus, Hass auf Andersdenkende, völkisches Gedankengut, geschichtsrevisionistische Anspielungen sowie Fragmente von antisemitischen Stereotypen."

    Er vermeidet es bewusst ein konkretes Beispiel anzuführen damit man es nicht mit Sachbelegen widerlegen kann. In der Vergangenheit hat er noch Beispiele angeführt die man widerlegen konnte ... vielleicht hat er auch aus Jutta Ditfurths Redebeitrag auf der Stadtparlamentssitzung gelernt - ihre Anschuldigungen waren leicht zu widerlegen.

    Ich habe auch ein Ticket über den Marktplatz verkauft - die einzigen Probleme ergaben sich durch die Post (der Versand dauerte die 3-fache Zeit, ich hatte bei der österreichischen Post ausdrücklich gesagt, dass ich nur die Nachnahmegebühr (Ticketpreis) für die Sendung will und dass ich die Kosten für den Versand selbst bezahle - Versandkosten wurden dem Käufer auch zugerechnet und mir überwiesen).

    Ich war damals hier neu und in Google nicht zu finden. Daher habe ich dem Käufer unaufgefordert in der Ersten Kontaktaufnahme zwecks Überprüfung auf meinen Sohn verwiesen der in Google bedingt durch seine Arbeit und Hobbys leicht zu finden ist. Dies habe ich getan da ich selbst auch misstrauisch bin und gerne "überprüfe". Jetzt, da ich auf Facebook bin - ist es natürlich leichter. Ich habe mich damals für eine Nachnahmesendung entschieden da sie mir am sichersten erschien (Post liefert die Ware an den Käufer und liefert auch das Geld an den Verkäufer).

    Ich kann FW-Michl nur rechtgeben überprüfen, überprüfen, überprüfen.