Brixen – Nach Sex-Mob-Attacken in Köln, bei denen Frauen massenhaft begrapscht und ausgeraubt wurden, meldet sich auch die Südtiroler Band Frei.Wild zu Wort – und zwar so, wie es die Band am besten kann: mit einem Song.
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Das Lied „Unrecht bleibt Unrecht“ wurde erst kürzlich im Studio aufgenommen. Zu ähnlichen Vorfällen wie in Köln war es auch in anderen deutschen und österreichischen Städten zu Silvester gekommen.
Frei.Wild will mit dem Lied zeigen, dass Schweigen und Stillhalten nicht der richtige Weg sind – frei nach dem Motto: Man darf nicht auf die Herkunft der Täter schauen, sondern einzig und allein auf die Tat.
Im Song nehmen sie auch die Aussage von Oberbürgermeisterin Henriette Reker aufs Korn, die Frauen rät, potentielle Angreife ein Armlänge auf Abstand zu halten.
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Quelle: Südtirolnews.it