Übergriffe: Die Band Frei.Wild bleibt nicht still - Video

  • Brixen – Nach Sex-Mob-Attacken in Köln, bei denen Frauen massenhaft begrapscht und ausgeraubt wurden, meldet sich auch die Südtiroler Band Frei.Wild zu Wort – und zwar so, wie es die Band am besten kann: mit einem Song.
    Hier geht es zum Video

    Das Lied „Unrecht bleibt Unrecht“ wurde erst kürzlich im Studio aufgenommen. Zu ähnlichen Vorfällen wie in Köln war es auch in anderen deutschen und österreichischen Städten zu Silvester gekommen.

    Frei.Wild will mit dem Lied zeigen, dass Schweigen und Stillhalten nicht der richtige Weg sind – frei nach dem Motto: Man darf nicht auf die Herkunft der Täter schauen, sondern einzig und allein auf die Tat.

    Im Song nehmen sie auch die Aussage von Oberbürgermeisterin Henriette Reker aufs Korn, die Frauen rät, potentielle Angreife ein Armlänge auf Abstand zu halten.

    Was haltest du von dem Video? Kann der Song einen wertvollen Beitrag in der aktuellen Diskussion leisten? Teile uns deine Meinung im Kommentarbereich mit!

    Quelle: Südtirolnews.it

    FWSC #5869

    11.04.2015 Dresden Messe
    19.03.2016 Riesa Sachsenarena
    31.03.2016 Alsfeld Hessenhalle
    29.12.2016 Chemnitz Messe

    20.04.2018 Riesa Sachsenarena

  • eine reaktion die fw ehrt
    unrecht bleibt unrecht, egal wer der täter ist...ein thema was die gesellschaft oft verdrängt...auch aus iwie berechtigter angst das andere daraus nutzen ziehne können
    aber viel größeren ziehen sie langfristig aus unwahrheit und verschweigen

    wir haben ein wertesystem, gesetze, vorteile dank derer...aber die sind nicht aus stein gemeißelt...die werden auch angegriffen...egal ob einer das als nazi tut..oder mit ähnlicher perversion und sich aber links oder ausländer nennen darf...wer unrecht verübt...bleibt ein arschloch...haut oder politische farbe egal! da gibt es kein beschwichtigen und keine entschuldigung

    das deutlich zu machen...die gefahren aufzuzeigen...man ich bin so stolz auf die jungs
    die reaktionen im netz sind leider durchwachsen...die verblödung ist halt schon so weit vortgeschritten das es mancher nicht mehr merkt, oder hinter jeder aussage das böse sucht...die feindbilder iwie eingemeißelt bei manchen...schlimm

    um so lauter muss man brüllen....unrecht bleibt unrecht

    das beginnen wird nicht belohnt, einzig und allein das durchhalten (katherina von siena)