- Offizieller Beitrag
Zwei Festivals in kürzester Zeit, kaum ans eigene Bett wieder gewöhnt ging es ab nach Rieden-Kreuth.
Donnerstags erst nach Bonn in die früh gefahren dauerte es doch über mehrere Umwege, Staus und Pausen gute 10h bis mein Fahrtrupp und ich das Festivalgelände sahen. Mittlerweile war es gut 20-21h, sprich vom Tage und von den Bands nicht mehr so viel gesehen. Da hieß es nur noch isn Hotelzimmer einchecken, Sachen wegwerfen und ab zum Merchandisezelt die Scharen an Kaufwütigen Frei.Wild-Jüngern beglücken. Davor noch ordentlich Hände schütteln mit unserer Crew und den Jungs von Krawallbrüder+Crew die ebenfalls schon vor Ort waren. So verpasste ich die Onkelzcoverband Koma, musste aber vom Merch-Zelt aus mir die Störte.Priester anhören. Herzlich wenig angetan von derer Musik und ihrer Bühnenperformance (man konnte vom Frei.Wild-Stand aus auf die Bühne schauen) konnte mich die Musik rein gar nicht begeistern. Für mich reiht sich die Band leider in die Riege derer ein, die mehr schlecht als Recht durch die Szene wandern. Kurz vor 23h wurde es dann das erste Mal voller vor der Bühne. Trotz des Donnerstags konnte man vor der Bühne der Krawallbrüder mehrere tausend Zuschauer erblicken. Für den Drummer von Gerbenok Stoebi, war es der (vorerst) letzte Auftritt mit den Krawallos. Als Ersatz für den verletzten Markus machte er, neben Thomas, hinterm Schlagzeug eine gute Figur und konnte so einen schönen Ausstand feiern (was bis Sonntag so weiter ging). Auch der Rest der Band hatte Feuer im Arsch und so erklang die Stimme Pascals weit über die Grenzen des Konzertgeländes hinaus, Flo mit einer wiedermal wunderbaren Gitarrenarbeit und Swen mit lockerem Bassspiel. Leider gab es hier je nach Standort der Fans nicht grade den tollsten Sound (lag wohl am Wind, wie man mir sagte). Beim Merch hörte ich neben Drums nur den Gesang, streckenweise soll es aber dennoch ordentlichen Sound gegeben haben. Die Setlist entsprach der der Vorwoche und fortan hieß es eigentlich nur noch „Hoch die Tassen“, Bayrischgebabbel und Hörspielideen austauschen. Den Abschluss des Abends bildeten dann die Kneipenterroristen aus Hamburg. Zum x-ten Mal schon gesehen, alle Ansagen zu oft gehört, musikalisch keine Veränderung wie vor 2-3 Jahren zu erkennen. Leider wirklich enttäuschend für mich. Vor allem gesanglich hat mich dieser Auftritt sehr enttäuscht, da Jan ziemlich monoton rüberkam und trotz des kratzigen Hamburger-Dialekts der durchschimmerte der Unterschied zwischen Hoch und Tief nicht sonderlich deutlich wurde. Schade. Feucht fröhlich ging es weiter, bis wir gegen 0.30h das Merchzelt verließen und dann tranken die Jungs von KB und Kärbholz (eigentlich wie das ganze WE dann noch) gemütlich das ein oder andere Pilschen und versackten bei der After-Showparty. Poldi ließ ne Mischung Cola-Whiskey kreisen, mein Kopf tat es auch und irgendwann fiel ich dann ins Bettchen. Zur Überraschung von allen gab sich Mambo Kurt die Ehre und spielte einen unangekündigten Gig in der Ostbayernhalle. Wie immer spaltete er die Massen (mir gefiel es sehr) und so kam es leider das ein Vollhonk einen Bierbecher treffsicher an den Kopf von Mambo landete, der daraufhin den Gig abbrechen wollte. Scheinbar verstehen Onkelzfans keinen Spaß oder sind mit gänzlichen Neuinterpretationen der Songs ihrer Helden wohl nicht wirklich einverstanden. Schade das viele meinen die Welt immer schwarz sehen zu müssen, bitterböse sind und immer den harten Jungen von der Strasse raushängen lassen müssen. MK spielte dann jedoch sein Set gekonnt weiter ohne weitere Onkelzcoverstücke und ließ den ein oder anderen bissigen Kommentar noch von sich ab. Traurig das die Fans so reagierten und dies war wirklich ein schlechter Start für den Orgelmeister auf dem Festival.
Freitag
Um 10h waren Rippi, Stebe und ich vor’m Merchandisezelt, begrüßte mal wieder alle anderen Schaffenden und mittlerweile liebgewonnen „Kollegen“ und begann den Wiederaufbau der T-Shirt-Hölle von Kreuth. Sofort brach wieder die Kaufsucht aus, als gäbe es keinen Morgen und keine Bananen mehr. Unglaublich was sich da teilweise für Bilder abspielten vor der Frei.Wild Festzeltbiergarnitur. Shirts hier, Bierchen da und dann spielte die erste Coverband des Abends E.I.N.S. Auch hier bekam ich mal wieder nichts mit, weil der Andrang zu stark war. Ein paar ältere Stücke bzw. seltenere Stücke wurden gespielt, immerhin etwas….achja der Sound war deutlich besser als am Vorabend. Schade nur für die anderen Bands. Nun kam der Heimorgelchef himself auf die Bühne Mambo Kurt. Am Vorabend mehr belächelt als gefeiert gab die Ein-Mann-Band eine Einführung in die Funktionsweise seines Instruments und fegte dann mit Coverversionen von Ace of Base, Rammstein und Rage against the Machine über die Tasten. Die eigenwillige Musik, die ungewohnte Stimmt und dann kam man zum Onkelzpart. Wahrscheinlich rückte der Musiker schon mal sein Tastentongerät ein wenig nach hinten, denn es flogen mal wieder der ein oder andere Becher Bier. Sehr eigenwillig, nicht jedermanns Geschmack. Denke mal das ich zuu den rund 25% gehörte die den Kurt lustig/gut fanden. Aber Becher wirft man nicht. Traurig das sich der ein oder andere derartig angegriffen fühlen, so zu handeln!
Nun gab es eines der absoluten Highlights des Wochenendes. Letztes Jahr noch die erste Band des Festivals spielten Kärbholz immerhin schon als dritte Band des Freitags. Gute 8.000 Leute vor der Bühne erlebten ein Konzert der Spitzenklasse. Es wurde mitgesungen, Torben erntete auf der Bühne Kilometergeld und der Rest der Combo spielte sich in einen wahren Rausch. Highlights waren wohl die schier endlose Polonäse die während „Ich bin ein Star“ quer durch die Massen ging und der grandiose Gag mit dem Terpentin-Intro zu beginnen und dann überzugehen zu „Beinhart wie ‚nen Rocker“- Was wurde diese Band gefeiert und das zu recht, denn hier stimmte mal wieder alles. Dickes Danke an Ruppichteroth. Bin gespannt wann ich mal schreiben kann das Kärbholz nen schlechtes Konzert spielten bzw. ein nicht so verdammt geiles. Aber das hier, dass war Champions-League! Vom Merchandise-Zelt aus ging es weiter und von dort aus begann man lautstark F.U.C.K. zu lauschen und mitzusingen. Coversongs von Iron Maiden, Metallica, J.B.O., Manowar und In Extremo wurden zum Besten gegeben. Ein ganz großes Kino, vorallem eine kleine Ernüchterung, mal andere (vorallem Klassiker) zu hören, wo man sonst ja nur mit deutschen Texten zugeballert wird. Diese Band hat derbe gerockt, der Sänger kann seinen Job mindestens genauso klasse wie die Mitmusiker. Sehr schön wenn man nicht nur sein Instrument sondern auch die Lieder beherrscht. Tadelslos und geil! Nun wurde es dunkel, nicht nur alkoholtechnisch sondern vom Wetter her. Eben sangen ironischer weise FUCK „Fear of the Dark“, so bekamen wir am Merch doch gehörigen Schiss vor dem Unwetter das sein Ziel Rieden-Kreuth schnell erreichen sollte. Planen besorgt, über die Aussichtsplattform gespannt, offene Kartons verstaut, Merchandise in Sicherheit gebracht und ich hab dann die Security vollgequatscht von wegen Sicherheit des Merchandise-Zeltes (wenn da nen Blitz eingeschlagen hätte, gäbe es neben Verletzte, nen fetten Batzen an Kohle, wenn die Veranstalter denn versichert gewesen wären). Leider wollte mir niemand von den Securitys zuhören bzw. sich Sorgen um die Leute machen die für den Fanartikelverkauf zuständig sind. Nach dem Engel in Zivil von der Bühne mussten und gut 10.000 Fans in die Ostbayernhalle bei strömenden Regen und tiefen Blitzen evakuiert wurden, trank ich mit Jonas und Juliana einen und begab mich dann doch irgendwann mit ihnen zum Zelt um nach dem Rechten zu sehen. EIZ schafften es auf ganze sechs Lieder, bis sie abbrachen und spielten dann auch nicht mehr weiter. Frag ich mich nun ernsthaft wie das die Veranstalter mit der ostdeutschen Coverband geklärt haben. Denke da gibt’s sicherlich dicke Luft nun. Dann übergab mir Rolf den ziemlich betrunkenen Ritch, den ich dann mit ins Hotel nahm. Vor Ort stellte sich heraus, dass wir im falschen Hotel waren und trafen dort Mari, die Fahrerin von Mambo Kurt. Diese Frohnatur und der wohl positivste Mensch der Welt nahm uns mit zurück mit dem Taxi zum Backstagegelände, wo wir dann ordentlich einen tranken. Dort gesellten wir uns zu Philipp, André und den anderen Südtirolern. Dort wurde uns berichtet von den Vorfällen des Abends, ich sah noch wie die ein oder andere Blutlache weggewischt werden musste und beließ die Dinge erstmal bei sich selber. Schließlich spielten dann Heilige Brühder und Glorreiche Halunken ihre beiden Sets, teilweise im Regen, auf der Hauptbühne durch. Bekam von all dem nichts mehr mit und begab mich irgendwann gegen 3h oder so gen Zeltplatz. Dort schlief ich, nach Aussagen vom Wege, wohl bei ihm im Stuhl ein, er weckte mich, ich stiefelte zum Merchandisezelt wo ich die Erkenntnis gewann, dass ich meinen Hotelschlüssel und all mein Hab und Gut drin vergaß. Da mich die Security nicht reinließ musste ich mir einen weiteren Kerl suchen der draußen aufpasste….gegen Aufnahme meiner Personalien (richtig, Geldbeute war auch im Zelt), wurde ich dann hinein begleitet und konnte meinen Kram greifen, den ich dann rotzvoll bis zum Hotel trug und dort vollkommen fertig ins Bett knallte.
Samstag
Wieder wart es 10.00h morgens, wieder musste der Stand aufgemöbelt werden. Otti, Patrick, Stebe, Wege, Rippi uvm. Waren vor Ort und haben aufgebaut und gearbeitet. Rippi und ich liefen dann über die Fressbudenmeile, auf der Suche nach was Genießbarem (kann hier nur jdm. empfehlen das näcshte mal außerhalb nach ner Pizza zu scuehn, die war echt klasse). Irgendwann fiel uns eine krassbekleidete blonde Dame auf mit einem überdimensionalen Landser-Shirt an. Da grade ne Security rumlief, wurde diese darauf angesprochen, die wieerum auf die Dame zulief und das große diskutieren begann. Zusätzlich kamen die Jungs und Mädels vom AGF vorbei, Sascha sofort angepisst schrie die Security an, was es denn zu diskutieren gäbe und er sich gestört fühle von der Nazischlampe. Dann kam irgendwann ein roter Security (die wichtigeren) und man begleitete die Dame weg. Applaus gab es dann von unserer Seite aus, ein dickes Fuck you an alle denen das egal ist oder übertrieben scheint. Irgendwann kamen dann Andy und Simone an, so stiefelte ich zum Hotel, weil es doch die ein oder andere Ungeriebenheit gab. Stress hier, Telefonterror dort und dann gings mit Flo zusammen zum Merchandise wiedermal neue Ware auspacken. In dieser Zeit verpasste ich die Auftritte der Bands Heilige Dämonen und leider auch der Enkelz. Pünktlich jedoch zu den Wilde Jungs wieder an der Bühne bzw. vor Ort konnte ich auch hier wieder einen guten Auftritt der Jungs bestaunen, die ebenfalls viele Leute vor die Bühne zogen. Wie immer begeisterten mich hier vor allem die Versionen von „Auf und davon“ sowie „Preiset dem Herrn“ sehr. Bei 9mm begann dann mal wieder meine Merchandiseschicht und es kam zu einem der lustigsten Momente im Zelt. Adrian von Kärbholz begann gegen mich zu wettern: „Kauft nicht beim Tiz“ oder „Kauft nicht bei Frei.Wild, aber erstrecht nicht beim Tiz“. Ich habe daraufhin Schilder gebastelt wo Sachen draufstanden wie „Adrian fickt Männer“ und „Kärbholz haben kleine Puller“. Das Ganze nahm dann so seinen Lauf, irgendwann machten auch andere Bands mit und es ging in einer Tour rund durch das Zelt und wir belegten uns und hatten einfach nur riesigen Spaß. Viel bekam ich somit leider von 9mm nicht mit, doch wie ich es hörte, rockten Volker, Ritchie und co wie immer ordentlich die Leute. Bei Frei.Wild hingegen war ich dann das ganze Konzert an/bei der Bühne und sah mir das Konzert an. Unfassbare 18.000 Leute vor der Bühne, der Großteil am Mitklatschen, Singen und feiern. Gänsehautfeeling pur. Was hier in ca. 80min abging ist der Wahnsinn gewesen und war für die Band und die Angehörigen und Freunde nicht wirklich nachvollziehbar. Was hier ran gewachsen ist an eine Fanschar spricht Bände. Mit einem typischen Frei.Wild-Set gab es mal wieder fast keine Songs die man vermisst hätte. Natürlich waren 80min mal wieder viel zu schnell rum, doch das Feuerzeugmeer bei „Voll“, das Springen, Klatschen und Mitsingen bei den Hits „Arschtritt“, „Halt Deine Schnauze“, „Frei.Wild“ und das Vergessen des Heimatlandes zu „Südtirol“ war unfassbar. Ein einziges Kopfschütteln war neben der Bühne zu sehen, denn Worte reichen hier wahrlich nicht mehr. Irgendwann bin ich auf die Bühne gegangen um ein Ständchen für Adrian anzustimmen, der an diesem Tage Geburtstag feierte. Bis zu den Zelten hoch konnte man das „Happy Birthday“ hören und später zeigte er sich auch sichtlich gerührt für diesen Schachzug. Bei „Sieger stehen da auf..:“ verbot uns leider die Security eine Wall of Death zu machen. Als hätte Moses das Meer gespaltet, so sah das von der Bühne aus! Unfassbar und ich denke das wäre sehr sehr heftig geworden wenn diese Wall of Death stattgefunden hätte. Mit benanntem Song verabschiedete man sich von der Bühne und den Fans und war scihtlich erschöpft und glücklich nach dem sehr emotionalen/redefreudigen Auftritt bei der EL3 vor einer Woche, wieder ein so grandioses Konzert abgeliefert zu haben. Da machte es auch nichts weiter das aus „Weiter, immer weiter“ plötzlich „Schwarz und Weiß“ wurde oder Philipp Mentholzigaretten hasst. Viele Leute blieben nun vor der Bühne denn es wurde der Song „Treuschwur“ performt. Am Schlagzeug Bommel von 9mm, Bass zupfte Christian von Stainless Steel, Gitarre spielte Ronny von den Enkelz und gesungen haben Volker (9mm), Kiedi, Philipp (Frei.Wild), Tyson (Wilde Jungs), Achim (Enkelz) uvm.
Danach boten Stainless Steel einen würdigen Abschied des Festivals. Die beste Onkelzcoverband, meiner Meinung nach, mit einem grandiosen Auftritt. Vor mind. 17.000 Fans wurde hier nochmal alles gefeiert war ging. Beim letzten Song des Abends „Auf gute Freunde“ rannte ich mit Matze von den Wilden Jungs schnell zur Bühne um dort oben mit den anderen Kollegen sich nochmal blicken zu lassen. Ein wahnsinniges Fest war das. Für mich hieß es nun den Merchbestand zählen mit den Kollegen und Helfern der Frei.Wildcrew und um 2h verließ ich endlich totmüde das Merchandisezelt. Es ging dann weiter zur Aftershowparty wo ich mit Jonas, Föhre, Zegga, Stefan, Volker, Maubi, Ritchie, Jan, Flo, Stöbi, Porno, Tyson, Wicky, Falko und und und nochmal gut einen hob. Auch Oesi und Basti von der 9mm-Crew ließen sich blicken. Ich genoß einen 10€-teuren Long Island Ice tea und gegen 5h schmiss man uns dann aus der Halle. Bis 6.30h feierten wir dann noch beimVolker ind er Wohnung, ich brachte Stefan ins Bettchen und als ich mich schlafen legen wollte waren Andy, Simone und Rippi schon wach und wollten frühstücken. Nun denn…also ab zum Frühstück.
Mein Gott…war das ne Nacht, war das ne Gond, war das geil!
Auch wenn ich an sich ein ziemlich positives Fazit ziehen kann muss ich doch auch nochmal meinen Unmut aussprechen: Wie kann es sein das die Security diskutiert bei rechtsradikalen Hirntoten, anstelle die sofort des Geländes zu verweisen? Wie kann es sein das man km-weite Strecken laufen muss um ein Klo zu finden? Wie kann es sein das man als Security die Fassung verliert und jmd. ins Gesicht tritt und das 3x? Wie kann es sein das ein 6er-Gebinde Wasser 15€ kostet, welches im Einkauf 2,50€ kostet? Wie können es soviele braune Penner eigentlich zur Gond kommen und wieso werden diese auch noch toleriert oder akzeptiert? Pro Bandmitglied 1 (nicht essbares) Gutschein für ne Mahlzeit und 2-3 Getränken ist schon etwas dürftig oder? Keine Möglichkeit die Gitarren/Topteile der Bands Backstage zu verstauen? Sollten Securitys die definitiv zusehen wir Nazis nen Hitlergruß machen, diese nicht rauswerfen?
Egal..ich hör jetzt lieber auf.
Gibt ja noch die Danksagung:
Vorallem möchte ich hier neben der Crew: Rippi, Stebe, Andy, Flo, Simone, Weiza, Alex, Patrick den Wege loben und mich für die getane Arbeit bedanken. Auch ein fettes Lob an Micha K., der super Arbeit leistete. Danke geht auch raus an Sandy, Thomas, Chris und Sohpie für die Leistung hinterm Stand. Natürlich ein dickes Danke an die Bands Frei.Wild, Kärbholz, Krawallbrüder, Wilde Jungs, 9mm und all den Rest für ihre geilen Auftritte und den vielen Gesprächen und versoffenen Bieren. Es hat mir tierisch viel Spaß gemacht auch die ganzen Leute aus’m Forum und den AGF-Chat zu treffen. Gruß auch an Mari, vielleicht sieht man sich mal.
Ich verneige mich vor euch: Das war Groß! Das war Gigantisch!
Euer Tiz