Beiträge von Kaschan

    Genau


    Was erzählt die gute Frau da für ein Mist und soetwas nennt sich Mutter.
    Sein Privatleben geht niemanden etwas an, schon garnicht der Bild.
    Diese Frau würde ich nicht mal mehr mit´n Arsch ansehen.

    Mein Mitgefühl gilt erstmal den beiden Opfern und deren Familien.


    Egal wie man es sieht, ob Fahrer oder Beifahrerer ,er war in dem Unfall involviert und hätte sich deshalb auch nicht vom Unfallort entfernen dürfen.
    Er wäre auch dazu verpflichtet gewesen erste Hilfe zu leisten und hat sich damit schon Strafbar gemacht.
    Der Konsum von Drogen allein ist nicht Strafbar und rechtfertig daher auch nicht das enfernen vom Unfallort, aber schon wieder Drogen ,denkt er auch mal an sein Kind .
    Sollte er aber gefahren sein und dann unter Drogen gehört er auch bestraft.

    1.Onkelz und Freiwild
    2.Kärbholz , Krawallbrüder , Pöbel und Gesocks
    3.Berliner Weisse ,Toxpack ,Troopers
    4.Absturtz , Knochenfabrik , Dritte Wahl
    5.But alive ,Kapitulation Bonn , Schleimkeim und nicht zu vergessen die Urväter des Deutschrocks Ton Steine Scherben

    Sicherlich gibt es einige Bands nicht mehr, aber die Musik ist immer noch Klasse :)

    Zitat

    Original von Frei_und_Wild
    Kannst den Artikel auch mal abfotografieren oder nen Scan davon hier reinstellen?


    Geht leider erst am Wochenende, da ich erst da wieder die Möglichkeit habe.
    Deswegen auch mein abschreiben im zwei Fingersystem. :)
    Aber wie gesagt liegt im jeden Saturn-Markt zum mitnehmen und vielleicht hat jemand vor mir schon geschafft den Artikel im original rein zu stellen:)

    [quote]Original von KingLeo92
    waren abba weit über 500 leute in deutschland bei den konzerten
    naja guter artikel


    Sicherlich waren bei allen Konzerten mehr als 500 Leute da , aber so steht es halt im Artikel und leider irren auch Jurnalisten.
    Zirka 15000 verkauften Karten und Ausverkauften Hallen srechen wohl für sich.:D

    Auf diesen Artikel in de Saturn Zeitung Piranha hat mich mein Arbeitskollege aufmerksam gemacht.Piranha ist für die, die es nicht wissen sollten eine Zeitschrift die sich jeder kostenlos mitnehmen kann.:)

    Ein Artikel von Alfred Quinn

    Mit krachend dröhnendem Street-Rock setzen die Südtiroler Frei.Wild die Segel in Richtung Norden.Das Walhalla des Deutschrock ist das Ziel und mit seinem neuen Album "Hart am Wind"befindet sich der Vierer voll auf Kurs.

    Seit der 2005er-Auflösung der Böhsen Onkelz gab es keine Gruppe, die so vehement ihren Anspruch auf den verwaisten Thron des knallharten Deutschrock angemeldet hat wie Frei.Wild.Ein interessanter Aspeckt an der Band ist, dass sie gar nicht mal von hier, sondern aus dem zwar deutschsprachigen, aber zu Italien zählenden Südtirol stammt.
    Glaubt man der Mainstream-Berichterstattung, so findet in der nördlichsten Provinz des Berlusconi-Staates soundmäßig nichts anderes als Volksmusik statt. Doch das ist ein Trugschluss. Jenseits der Kastelruther Spatzen & CO.gibt es eine zwar wenig professionelle,dafür aber sehr umtriebige Subkultur.So schätzt Frei.Wild Frontmann Philipp Burger die Größe der regionalen Rochszene
    auf "mindestens 200 bis 300 aktive Bands" ein. Reguläre Auftrittsorte gibt es in etwas größeren Städten wie Bozen,Meran und Frei.Wild Heimatort Brixen nicht viele ."Die echte Action passiert auf dem Land", führt er hörbar begeistert aus."Die Leute hier sind extrem engagiert und wissen sich zu helfen.
    Im Sommer Findet an fast jedem Wochenende in irgendeinem Tal ein Freilichtkonzert statt. Da spielt dann für ein paar Euro ein ganzer Haufen Gruppen vor schon mal bis zu 3000 jungen Leuten."
    Noch nicht ganz so viele kommen, wenn Frei.Wild in Deutschland auftreten.
    Dank Mundpropaganda und tüchtiger Underground-Arbeit sind es aber immerhin jetzt schon jeweils gute 500. Sogar wenn die Jungs, wie gerade geschehen, etwa im fernen Hamburg spielen"Diese Entwicklung hat uns viel Mut Gemacht" berichtet der Sänger und Texter vom Versuch, den lang gehegten Traum, auf dem deutschen Markt Ernst zu machen, tatsächlich umzusetzen."Wir dachten jetzt oder nie!" und kratzten all unser Geld zusammen, um für die neue Platte ein richtiges Studio zu mieten".
    Zunächst lautete der Plan für "Hart am Wind" die besten Lieder der bisherigen fünf mehr oder weiger im Proberaum mitgeschnittenen Werke noch mit amtlichem Klang einzuspielen. Dazu wollte man ein oder zwei neue Stücke packen."Daraus wurden dann acht,mit denen wir überglücklich sind", lacht Burger.
    Nicht nur aufgrund der Qualitäten ihres Materials stehen die Zeichen für
    Frei.Wild auf Sturm. Doch selbst falls der große Durchbruch gelingen sollte, wird Burger demnächst wohl keine Bleibe in Berlin oder München suchen.
    Dagegen spricht nicht nur , dass er als Besitzer und Geschäftsführer Verantwortung für einen Zimmermannsbetrieb und seine Angestellten hat, sondern vor allem seine Verbundenheit mit Südtirol."Selbst wenn ich- ob nun mit der Band oder mit meiner Firma- nur ein paar Tage fort war, ist es immer ein riesiges Glücksgefühl, wieder nach Hause zu kommen.Die Berge, die Wiesen, die Luft, die Menschen- das würde ich wahrscheinlich alles schrecklich vermissen." Braucht er nicht.
    Jedenfalls dann nicht, wenn die Jungs versprechen, weiterhin kräftig bei uns zu touren.


    Sollte dieser Artikel schon erwähnt worden sein, kann ich nur sagen Sorry:)

    [quote]Original von snook
    die glasflaschen fand ich auch doof.. aber da können ja die jungs nix für...


    Das habe ich auch nicht behauptet...
    sondern mehr als Kritik an den Veranstalter,in Coswig gings doch auch mit Bechern sogar mit Freiwildaufdruck

    Hallo Leute

    möchte hier auch etwas über Leipzig loswerden,es war mein 3. Konzert und ich muss sagen die Stimmung war wieder absolut Super,ich habe wieder jedemenge Leute kennen gelernt ,alle waren super drauf.
    Einen Dank möchte ich auch noch loswerden,wir hatten ein Mädel mit, die nur 1,55m mist und alle grössern habe sofort mit aufgepasst ,daß die Lütte auch was sieht und beim pogen nicht umgeschupst wurde(war echt super von euch Jungs DANKE)
    https://www.freiwild-supporters-club.de/images/freiwil…sschilder87.gif

    Trotzdem gab es auch negatives,die hier schon angesprochene Wartzeit von mehr als eine Stunde vor dem Einlass,dazu der schmale Ausgang,das Rausgehen hat fast solange gedauert wie das reinkommen.Dazu noch Getränke in Flaschen wo von etliche zerbrochen auf den Fussboden lagen,
    Leute das muss nicht sein!

    Zur zweiten Vorband möchte ich noch sagen,daß ich persönlich mit einer Vorband ausgekommen wäre und fand eine zweite Band ist eine zuviel,deshalb hat sie es auch sehr schwer gehabt überhaupt wahrgenommen zu werden was sicher nicht faire war weil die jungs nicht schlächt waren.
    ABER das ist nicht meine Entscheidung sondern die von Freiwild und das ist gut so.

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