Beiträge von Kaschan

    Bei 1 LIVE wurden die Broilers auch schon gespielt.
    Am Freitag mit "Wie weit wir gehen" und gestern mit "Harter Weg"

    War das erste mal das 1 LIVE bei mir so laut war,und das obwohl
    die ja meistens nur massentaugliches spielen, ist halt Radio.

    Darf ich hier mal eine blöde Frage stellen "Was ist der Onkelz-Thron"

    Ich kann mir gut vorstellen, daß weder Betontod noch Frei-wild scharf sind auf so einen bescheuerten Titel, sondern einfach nur ihre eigene Musik machen wollen und es sicherlich auch Leid sind immer mit den Onkelz verglichen zu werden.

    Wenn es unbedingt einen Onkelz Nachfolger geben muss ist es wohl der W höchst persönlich, denn dessen Musik kling immer noch nach den Onkerlz.

    Ich halte die Twitter-Mitteilung der Jungs eigentlich für viel Interessanter, als diesen schwachsinnigen Artikel von einem Typen, der beim Auftritt von Frei-wild, wahrscheinlich schon besoffen in der Ecke lag und im nach hinein versucht eine dämliche Rivalität zwischen den beiden Bands zu schüren , (mit einen angeblichen Thron auf irgendwas) ,obwohl sich doch beide Bands eigentlich gut verstehen.


    Original Twitter

    "Vorhin schön mit betontod getrunken.
    grade skanners gesehen.
    nun wölfi von den kassierern getroffen.
    acht das spaß hier.
    hammer "

    Bei mir war es eigentlich ganz banal, mein Schwager kam 2008 zu mir und
    spielte mir "Das Land der Vollidioten" vor. Einmal neugierig geworden,habe ich bei youtube mal nach Frei.Wild gesucht und mehrere Lieder angehört , daraufhin CD`s gekauft und als Konsequenz nur wegen Frei.Wild am 15.11.2008 ab nach Berlin zum ersten Konzert.
    Seitdem höre ich fast täglich Frei.Wild und habe meine Kinder auch schon angesteckt (die übrigens auch jedes Lied mitsingen können).

    Fällt Denen nichts neues ein ?
    Immer wieder der selbe Mist ,denn diese Verfasser schreiben.
    Das wird langsam echt langweilig ,weil diesen Leuten nichts mehr neues einfällt .
    Naja aber einige ewig gestrige brauchen wohl unbedingt ein Feindbild
    an dem man sich aufgeilen kann.

    Oder ist es doch nur der blanke Neid der Verfasser ?

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    Götz Widmann "Die zwei Trauben"

    zwar etwas depri , aber trotzdem gut

    Sei du mal nicht naiv :winking_face: Wie viel Müll hat sich die Bild denn schon ausgedacht? Jedesmal glaubt halb Deutschland den Müll! DNA Test ausdenken? Gibt genau zwei Antwort möglichkeiten also viel auszudenken gibts da nicht.[/quote]


    Dein Einsatz für Kevin Russell in ehren , aber ich glaube es wird Zeit sich vom Sänger Kevin Russell zu verabschieden und den Menschen zu sehen.
    Menschen machen Fehler und müssen auch meistens dafür einstehen (es sei denn sie heißen Zumwinkel,Ackermann oder ihr Vater ist ein hohes Tier bei der Bundeswehr).

    Glaub mir , die meisten hier würden sich wünschen das es nicht so ist wie es scheint, aber man muß sich wohl auch mit der wahrscheinlichen Möglichkeit auseinandersetzen , daß die Bild recht haben könnte und was dann?
    Bricht dann eine Welt zusammen... sicherlich nicht .

    Keiner wird deswegen die Onkelz nicht mehr hören oder seine CD´s entsorgen.

    Versteh mich nicht falsch ich möchte dich nicht angreifen oder beleidigen aber es geht nicht mehr um den Sänger mit der genialen Stimme sondern wirklich nur um den Menschen und der Mensch Kevin Russell hat Mist gebaut ob als möglicher Fahrer oder Beifahrer.

    Genau


    Was erzählt die gute Frau da für ein Mist und soetwas nennt sich Mutter.
    Sein Privatleben geht niemanden etwas an, schon garnicht der Bild.
    Diese Frau würde ich nicht mal mehr mit´n Arsch ansehen.

    Mein Mitgefühl gilt erstmal den beiden Opfern und deren Familien.


    Egal wie man es sieht, ob Fahrer oder Beifahrerer ,er war in dem Unfall involviert und hätte sich deshalb auch nicht vom Unfallort entfernen dürfen.
    Er wäre auch dazu verpflichtet gewesen erste Hilfe zu leisten und hat sich damit schon Strafbar gemacht.
    Der Konsum von Drogen allein ist nicht Strafbar und rechtfertig daher auch nicht das enfernen vom Unfallort, aber schon wieder Drogen ,denkt er auch mal an sein Kind .
    Sollte er aber gefahren sein und dann unter Drogen gehört er auch bestraft.

    1.Onkelz und Freiwild
    2.Kärbholz , Krawallbrüder , Pöbel und Gesocks
    3.Berliner Weisse ,Toxpack ,Troopers
    4.Absturtz , Knochenfabrik , Dritte Wahl
    5.But alive ,Kapitulation Bonn , Schleimkeim und nicht zu vergessen die Urväter des Deutschrocks Ton Steine Scherben

    Sicherlich gibt es einige Bands nicht mehr, aber die Musik ist immer noch Klasse :smiling_face:

    Zitat

    Original von Frei_und_Wild
    Kannst den Artikel auch mal abfotografieren oder nen Scan davon hier reinstellen?


    Geht leider erst am Wochenende, da ich erst da wieder die Möglichkeit habe.
    Deswegen auch mein abschreiben im zwei Fingersystem. :smiling_face:
    Aber wie gesagt liegt im jeden Saturn-Markt zum mitnehmen und vielleicht hat jemand vor mir schon geschafft den Artikel im original rein zu stellen:)

    [quote]Original von KingLeo92
    waren abba weit über 500 leute in deutschland bei den konzerten
    naja guter artikel


    Sicherlich waren bei allen Konzerten mehr als 500 Leute da , aber so steht es halt im Artikel und leider irren auch Jurnalisten.
    Zirka 15000 verkauften Karten und Ausverkauften Hallen srechen wohl für sich.:D

    Auf diesen Artikel in de Saturn Zeitung Piranha hat mich mein Arbeitskollege aufmerksam gemacht.Piranha ist für die, die es nicht wissen sollten eine Zeitschrift die sich jeder kostenlos mitnehmen kann.:)

    Ein Artikel von Alfred Quinn

    Mit krachend dröhnendem Street-Rock setzen die Südtiroler Frei.Wild die Segel in Richtung Norden.Das Walhalla des Deutschrock ist das Ziel und mit seinem neuen Album "Hart am Wind"befindet sich der Vierer voll auf Kurs.

    Seit der 2005er-Auflösung der Böhsen Onkelz gab es keine Gruppe, die so vehement ihren Anspruch auf den verwaisten Thron des knallharten Deutschrock angemeldet hat wie Frei.Wild.Ein interessanter Aspeckt an der Band ist, dass sie gar nicht mal von hier, sondern aus dem zwar deutschsprachigen, aber zu Italien zählenden Südtirol stammt.
    Glaubt man der Mainstream-Berichterstattung, so findet in der nördlichsten Provinz des Berlusconi-Staates soundmäßig nichts anderes als Volksmusik statt. Doch das ist ein Trugschluss. Jenseits der Kastelruther Spatzen & CO.gibt es eine zwar wenig professionelle,dafür aber sehr umtriebige Subkultur.So schätzt Frei.Wild Frontmann Philipp Burger die Größe der regionalen Rochszene
    auf "mindestens 200 bis 300 aktive Bands" ein. Reguläre Auftrittsorte gibt es in etwas größeren Städten wie Bozen,Meran und Frei.Wild Heimatort Brixen nicht viele ."Die echte Action passiert auf dem Land", führt er hörbar begeistert aus."Die Leute hier sind extrem engagiert und wissen sich zu helfen.
    Im Sommer Findet an fast jedem Wochenende in irgendeinem Tal ein Freilichtkonzert statt. Da spielt dann für ein paar Euro ein ganzer Haufen Gruppen vor schon mal bis zu 3000 jungen Leuten."
    Noch nicht ganz so viele kommen, wenn Frei.Wild in Deutschland auftreten.
    Dank Mundpropaganda und tüchtiger Underground-Arbeit sind es aber immerhin jetzt schon jeweils gute 500. Sogar wenn die Jungs, wie gerade geschehen, etwa im fernen Hamburg spielen"Diese Entwicklung hat uns viel Mut Gemacht" berichtet der Sänger und Texter vom Versuch, den lang gehegten Traum, auf dem deutschen Markt Ernst zu machen, tatsächlich umzusetzen."Wir dachten jetzt oder nie!" und kratzten all unser Geld zusammen, um für die neue Platte ein richtiges Studio zu mieten".
    Zunächst lautete der Plan für "Hart am Wind" die besten Lieder der bisherigen fünf mehr oder weiger im Proberaum mitgeschnittenen Werke noch mit amtlichem Klang einzuspielen. Dazu wollte man ein oder zwei neue Stücke packen."Daraus wurden dann acht,mit denen wir überglücklich sind", lacht Burger.
    Nicht nur aufgrund der Qualitäten ihres Materials stehen die Zeichen für
    Frei.Wild auf Sturm. Doch selbst falls der große Durchbruch gelingen sollte, wird Burger demnächst wohl keine Bleibe in Berlin oder München suchen.
    Dagegen spricht nicht nur , dass er als Besitzer und Geschäftsführer Verantwortung für einen Zimmermannsbetrieb und seine Angestellten hat, sondern vor allem seine Verbundenheit mit Südtirol."Selbst wenn ich- ob nun mit der Band oder mit meiner Firma- nur ein paar Tage fort war, ist es immer ein riesiges Glücksgefühl, wieder nach Hause zu kommen.Die Berge, die Wiesen, die Luft, die Menschen- das würde ich wahrscheinlich alles schrecklich vermissen." Braucht er nicht.
    Jedenfalls dann nicht, wenn die Jungs versprechen, weiterhin kräftig bei uns zu touren.


    Sollte dieser Artikel schon erwähnt worden sein, kann ich nur sagen Sorry:)