Beiträge von bozi
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hast du das zeugs extra eingekauft, ums später auszuräumen?

ich habs mitn nacken, das nächste video bitte wieder waagrecht^^
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Original von Freier Junge
Ach ja und ich will ideen für rezepte die nich dick machen
die leinsamen-diät - man darf alles essen außer leinsamen
ZitatOriginal von Freier Junge
Ich brauch noch nen Power Song zum laufen hat da jemand Ideen???
ich kenn da so ne junge, aufstrebende band aus der südseite der alpen... -
Zitat
Original von das_schnittchen
hab jetzt bei amazon gesehen, dass die ldt. edition am 23.oktober erscheint und die "normale" schon am 09.oktober. ist das richtig so? wenn das so ist bestelle ich mir die andere auch noch dazu!da bist du wohl ein wenig in der spalte verrutscht

auch bei amazon wird bei beiden versionen der 23. oktober als erscheinunhsdatum angezeigt.
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Wahrscheinlich ab dem 09. Oktober sind die Silberlinge "Eines Tages", "Mitten ins Herz" und "Gegen alles, gegen nichts" als Neuauflage des neuen FW-Labels "Rookies & Kings" wieder erhältlich!
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bei mir liegt es an den genen *sicherbin*
ich brauch nur mal durchn supermarkt laufen und hab an der kasse schon 2kg mehr drauf^^
außerdem fahr ich jetzt schon fast jeden tag knapp 20km mitn fahrrad ohne das die angeschauten 2kg ausm supermarkt wieder verschwinden.
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ich würde auch mitmachen, aber ich seh die waage nicht mal wenn ich drauf steh

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Version 1 und 2 gibt es bei Amazon bereits zum vorbestellen:
Standart Version 15.99 Euro
--> http://www.amazon.de/Hart-am-Wind-F…8-5&tag=fwsc-21Special Edition 17.99 Euro
--Y http://www.amazon.de/Hart-am-Wind-L…8-2&tag=fwsc-21 -
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nochmal, es geht nicht darum, wie ihr mit dem eigenen tod umgeht, sondern mit dem schuldgefühl, am leid anderer beteiligt zu sein!
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Original von B-Unit
Leider schreckt es nur ab, bis die erste SMS kommt.....
bisher.
für die zukunft soll dieses video ein umdenken bewirken. -
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Original von BöhserPuffi
ja ist ziemlich abschreckend sowas!
ist ja der sinn des ganzen!ZitatOriginal von BöhserPuffi
darf sowas überhaupt auf Youtube ohne altersbeschränkung hoch?
es steht auf der video-seite und im von mir geposteten anfangsthread eine warnung... -
wieso "auch"?
es liegt in den händen der einzelnen händler, wieviel infos sie mit dem start der vorbestellungsmöglichkeiten schon preisgeben^^
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Original von Frei.Wild@NMS
ich bin wohl zu kalt für sowas... mich würde sowas vllt abschrecken wenn man echte bilder sieht! oder wenn man leute kennt denen das passiert ist. aber so??
zu kalt wenns um dein eigenes leben geht?
was ist aber, wenn durch deine unachtsamkeit andere in den tod gerissen werden, oder (noch schlimmer) ihr restliches leben im rollstuhl verbringen müssen?
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[span=blue]Wirklich nur ansehen wer es verträgt[/span]
ich bin aber leider wieder mal zu neugierig gewesen....( ich werde es mir aber kein 2.mal ansehen [können]):ZitatEine einzige SMS kann mehrer Menschen töten. In diesem Video stellt die britische Polizei solch ein Horrorszenario nach. In der Hoffnung das gerade junge Leute sich mehr Gedanken über die Gefahren der Ablenkungen am Steuer machen! Dieses Video regt bestimmt zum Nachdenken an, denn jeder hat bestimmt schon mal zum Handy gegriffen und dachte: "Ach geht schon!" ?
Achtung, nichts für Kinder...
6cJ8hksgNCY
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über weidner in dresden:
http://freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/1574471.htmlZitatAlles anzeigen"Der W" versucht einen Sprung über den Schatten
Der ehemalige Böhse-Onkelz-Bassist Stephan Weidner stellt sich in Dresden seiner Vergangenheit - und den mächtigen Rock-Dänen VolbeatDresden. Während am Sonntag die NPD bei der sächsischen Landtagswahl rund die Hälfte ihrer Wähler verlor und dennoch erstmals den Wiedereinzug in den Landtag schaffte, musste Stephan Weidner, ehemaliger Bassist der Böhsen Onkelz, mit seinem Soloprojekt "Der W" sein ursprünglich in der Jungen Garde geplantes Dresden-Konzert in den wesentlich kleineren Schlachthof verlegen.
Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Vielen gilt Weidner nach wie vor als schillernde Persönlichkeit des Rechtsrock - war er doch Sprachrohr seiner so umstrittenen wie erfolgreichen Ex-Band. Aus dieser Perspektive kann man die Konzertverkleinerung begrüßen und gleichzeitig besorgt darüber sein, dass "Der W" es immer noch mühelos schafft, die volle Halle zum Toben zu bringen - zumal sich im Publikum durchaus ein paar wenige Fans mit einschlägigen Hassparolen-Shirts befanden. Keine Frage: Im Onkelz-Dunstkreis fühlen sich etliche Leute wohl, die nicht von der Bühne herab mit "Nazis-raus"-Parolen behelligt werden wollen. Aber was sagt das generell aus? Wenig. Wenn sich für ein hiesiges Grönemeyer-Konzert die Fans aus der durchschnittlichen Mitte der sächsischen Bevölkerung rekrutieren, sind dort schon allein statistisch mehr NPD-Wähler versammelt als bei Weidner, der durchaus auch viele Farin-Urlaub-Anhänger vor die Bühne lockt.
Es bleibt nichts anderes, als den "W" wie auch seine "Onkelz", deren Klientel sich bei ihm teilweise über die Bandauflösung hinwegtröstet, an direkten Aussagen zu messen. Das ist dann der Punkt, an dem der Musiker mitunter über sich selbst stolpert. Etwa, wenn er in der Ansage zum Song "Schatten" beklagt, man müsse doch auch mal die Vergangenheit ruhen lassen. "Wie ein falscher Akkord/Am Anfang eines Lieds/Ich bin nicht mehr ich/Nicht die Person die du siehst/Du siehst nur den Schatten/Meines früheren Ichs/Schnee von gestern/Nur nie wirklich mich", singt Weidner, um dann in "Mein bester Feind" zu fordern: "Friss deine Worte/Und bereue was du sagst/Hast du am Ende/Vergessen wer du warst". Aber in einem hat er recht: "Ich vergebe, aber ich vergesse nicht". So kann man es halten - auch mit dem "W", der musikalisch poppiger und feinsinniger rüberkommt als seine berühmte Ur-Band. Mit seinem eher unspektakulären Gesang liegt er dabei auf CD vor allem den Fans der dreckigen Röhre von Onkelz-Sänger Kevin Russell quer im Magen. Im Konzert machte Weidner dagegen ordentlich Druck und lieferte eine rundweg erdige, sympathische Show, bei der es trotz aller Widersprüchlichkeit nicht an geistreichen, deutlichen Ansagen mangelte - so hält er beispielsweise das Publikum beim Song "Angst" dazu an, auf fremde Menschen offen zuzugehen. Man kann und muss Stephan Weidner durchaus kritisch sehen. Doch dieser Konzertabend machte auch klar, dass pauschale Vorurteile einfach nicht angebracht sind. Es sollte zur Kenntnis genommen werden: Der W äußert sich öffentlich gegen Gewalt und verbreitet viele kosmopolitische Gedanken.
Und er macht es sich im Konzert trotz sehr guter Begleitband nicht leicht: Nach einer Gruppe wie Volbeat auf die Bühne zu gehen, ist eine harte Nuss! Die Dänen präsentierten sich mit ihrem angesagten Derbrock irgendwo zwischen Elvis und Hardcore in Dresden erneut als eine Macht: Präzise wie ein Uhrwerk und frisch von der Leber weg kochte das Quartett die Menge auf ein Stimmungsniveau, das selbst Weidner nicht toppen konnte.