Beiträge von bozi

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    http://itunes.apple.com/de/album/zieh-…gle/id565086502

    Als ich gefallen bin, reichtest du mir deine Hand
    Schenktest mir mein Lächeln wieder, selbst wenn ich in Tränen stand
    Wie ein Fels i
    n der Brandung, du warst Fels und Sturm zugleich

    Wie eine Brücke, die Welten verbindet
    Wie starker Wille, der viel überwindet
    Wie der Baum, der allem stand hält
    Wie der Freund, der immer Wort hält
    Wie ein Bruder, wie ein Bruder
    Du warst immer für mich da

    Zieh mit den Göttern, zieh mit den Göttern
    Halt mir den Platz frei neben dir
    Zieh mit den Göttern, zieh mit den Göttern
    Zeig dich am Himmel und lass dich sehen
    Zieh mit den Göttern, zieh mit den Göttern
    Wir sehen uns wieder irgendwann
    Nimm dir den schönsten Platz im Himmel
    Hast ihn verdient, dein Leben lang

    Als du dann gegangen bist, ging auch ein großer Teil von mir
    Ein Engel fliegt niemals allein fort, einen Teil der Seele lässt er hier
    Zwischen Asche aus Trauer und Schmerzen wächst die Erinnerung

    Komm, sag mir, sag mir warum denn jetzt schon
    Noch so jung und weshalb denn so früh schon
    Immer die Besten gehen zuerst fort
    Gib mir ein Zeichen, gib mir die Antwort
    Sehen wir uns wieder, irgendwann wieder
    Werden wir uns wieder sehen?

    "Feinde deiner Feinde"
    Der ORKUS schreibt dazu folgendes:

    Frei.Wild

    „Ich glaube, dass ich ein guter Mensch bin.“
    „Wenn jemand die heilige Kaffeemaschine anbetet – von mir aus.“
    „Offenbar sprechen wir wohl vielen Leuten aus der Seele.“


    Es ist fast schon beängstigend, mit welcher Leichtigkeit die Südtiroler von Frei.Wild zum Sprung auf den Deutschrock-Thron angesetzt haben. War das vergangene Album Gegengift bereits ein starkes Amtsbekenntnis, so werden sie mit Feinde deiner Feinde ihre Herrschaftsansprüche endgültig in Stein meißeln. Wir haben uns mit Sänger Philipp Burger über das neue Album, unterhalten.

    Orkus: Hallo Philipp, zunächst natürlich Glückwunsch. Mit Mono Inc. ist eure erste gesignte Gothic Band sofort auf Platz 6 der Charts gesprungen.
    Philipp Burger: Das ist für unser Label Rookies And Kings natürlich eine tolle Sache. Es zeigt, dass sich die Kraftanstrengungen aller Beteiligten ausgezahlt haben. Top 10 ist nun mal eine tolle Sache, da müssen wir gar nicht groß drum herum reden. Aber gleich auf Platz 6 ist natürlich über jeder Erwartung.

    O: Wird alles zu Gold, was Frei.Wild derzeit anfassen?
    PB: Nein, natürlich wird nicht alles zu Gold. Aber es ist Tatsache, dass im Moment jedes unserer Produkte in die Charts einsteigt. Selbst mit Frei.Wild peitschen wir sogar schon mit den Singles hoch. Dies zeigt, dass das Label und der Vertrieb ein gutes Händchen haben und die Qualität stimmt. Bei uns ist alles Selfmade – das merken auch die Fans und honorieren dies.

    O: Für was steht der Albumname Feinde deiner Feinde?
    PB: Es ist im Grunde der Name der neuen Frei.Wild-Ära. Mit den 21 Tracks der Limited Edition beginnt sie. Rein musikalisch zieht sich kein roter Faden durch das Album – jedoch inhaltlich. Es werden Themen beleuchtet, die sowohl Freund als auch Feind sein können – jedoch auch beides vereinen können. Die Themen sind nah am Leben und sollten von jedem verstanden werden. Das Leben besteht aus Gut und Böse. Ein Feind stellt das Böse dar, der Feind deines Feindes kann aber etwas Gutes sein. Muss nicht, aber kann so sein. Dennoch soll der Titel natürlich auch etwas Spielraum für die eigene Fantasie übrig lassen.

    O: Der Begriff Feind ist ein negativ konnotierter Begriff – dennoch ist das Album eher lebensbejahend, oder?
    PB: Es ist extrem lebensbejahend. Auch ist eine Band wie Frei.Wild, selbst wenn das von vielen Menschen nicht so gesehen wird, sehr offen im Umgang mit eigenen Fehlern. Das war auch bei uns früher anders. Da haben wir lieber geprotzt, als unsere weichen Seiten zu zeigen. Wir machen die Songs zunächst für uns. Wir vier müssen dahinterstehen. Es gab in den vergangenen Jahren immer Momente, in denen wir kurz davor waren, das Handtuch zu werfen. Doch wir haben es immer geschafft, aus diesen Erfahrungen etwas Positives herauszuziehen. Es gibt wenig auf der Welt, was nicht etwas Positives mit sich bringt.

    O: Wann ist für dich die richtige Zeit für das Schreiben deiner Musik und Texte?
    PB: Ich arbeite Gott sei Dank nicht nachts und das Recht kann ich mir im Moment auch nehmen. Die meisten Musiker sind eher Nachtschwärmer. Ich bin dagegen totaler Frühaufsteher. Mein Tag fängt um 6 Uhr an und hört gegen 23 Uhr auf. Vielen Leuten würde das auch gut tun, wenn sie mal ihren Tag umstellen würden. Ich habe früher auch oft nachts gearbeitet. Der Input der Welt sieht bei Tag wesentlich besser aus als bei Nacht. Das hat wohl was mit der Dunkelheit zu tun (lacht). Dieses Album ist jedoch nicht nur ein Frühaufsteher-Album geworden, sondern auch eines, welches durch den Einfluss verschiedenster Kulturen entstanden ist. Ob in Griechenland, Spanien, Malta – je nachdem, wo ich mich befunden habe, habe ich Songs geschrieben. Und das hört man den Songs an. Jede Umgebung, jedes neues Land bot Inspiration. Manche Songs sind aber auch nachts auf Autobahnen im Tourbus entstanden, wenn ich mal wieder nicht schlafen konnte. Das wurden dann eher die aggressiven Songs (lacht).

    O: Mit Wer wenig schläft, ist länger wach gibt es auch einen Song über die eben angesprochenen Schlafstörungen. Du hattest früher oft damit zu kämpfen. Sind die Zeiten vorbei?
    PB: Jeder hat mal eine scheiß Nacht. Offenbar hat kein Mensch das Recht, 365 Tage im Jahr guten Schlaf zu haben. Das geht halt nicht. Dennoch sollte man ein Schlafproblem ernst nehmen – nicht weniger als ein Drogen- oder Alkoholproblem. Und ich denke auch, dass jeder Mensch selber Schuld an solchen Problemen ist. Auch ich hatte Schuld an meinen heftigen Schlafstörungen vergangenes Jahr. Zum Glück sind diese Teil der Vergangenheit. Mein Vater sagte immer, dass jeder Mensch ein Säckchen Energie von Gott bekommen hat. Wenn man damit nicht haushaltet, muss man sich nicht wundern, wenn der Körper irgendwann verrückt spielt. Zum Glück kann sich der Körper wieder erholen, sonst hätte ich auch schon zwei Herzinfarkte hinter mir.

    O: Mit Aus Traum wird Wirklichkeit
    PB: Es macht keinen Unterschied, ob die Fans, vor allem die weiblichen, wissen, ob wir Nachwuchs haben oder nicht. Trotzdem sag ich, dass die Familie privat bleibt. Es ist das allerwichtigste für mich und soll nicht leiden unter der wachsenden Bekanntheit. Da in Südtirol eh jeder jeden kennt, haben wir uns gesagt, dass es nichts bringt, daraus ein Geheimnis zu machen. Eine normale Rockband wird wohl aber meistens vom Fremdvögeln, rumhuren oder Machogelaber singen. Wir wollten das nicht, sondern lieber unsere echten Gefühle rauslassen. Dieser Song gehört unseren Kindern. Die Leute sollen sehen, dass wir keinen Bogen um solche Themen machen. Dennoch weiß ja keiner, wie die Kinder aussehen oder heißen, ob wir vergeben sind oder nicht.

    O: Also habt ihr keine Angst, dass die weiblichen Fans sich von euch abwenden?
    PB: Kinder zu haben, zeugt ja auch von einer gewissen Potenz – die wir scheinbar alle haben (lacht).

    O: Wie erklärt ihr euch, dass gerade Frei.Wild so einen Erfolgsweg beschreiten?
    PB: Ganz ehrlich, wenn ich die Formel für Erfolg wüsste, wäre keine Band erfolgreicher als die andere. Wir sind aus einer Nische gekommen und offenbar sprechen wir wohl vielen Leuten aus der Seele – gerade was unseren Reifeprozess betrifft. Und da geht es nur um die Menschen an sich, weniger in welcher Szene sie sich bewegen. Ich beharre ja auch nicht drauf, nur deutschen Punk zu hören. Jeder sollte seinen eigenen Horizont erweitern – das sagen wir auch in unseren Songs. Ich finde es schön, so viele Menschen mit meinen Songs zu berühren. Deswegen ist jeder bei uns herzlich willkommen – außer Menschen mit komischen politischen Einstellungen. Wir freuen uns über jeden Menschen, der zu uns kommt. Musik ist für alle da. Wir haben keine Lust, nur Musik für eine bestimmte Szene zu machen. Und, dass dies offenbar gelingt, ist wiederum ein mächtiger Antrieb für uns als Band.

    O: Apropos Antrieb für die Band. Ihr habt erneut mit Henning Verlage von Unheilig zusammen gearbeitet. Wie ist eure Beziehung?
    PB: Henning hat mit uns zwei Songs für das Album produziert. Ein dritter Song ist gerade in der Mache. Der kommt aber nicht aufs Album, sondern ist erst vor kurzen entstanden. Und da Henning die Arbeit mit uns Spaß macht, hat er ihn gleich übernommen. Henning ist ein toller Künstler – man sieht ja bei Unheilig oder Eisbrecher, wie weit er mit seinem Können gekommen ist. Für uns ist es auch super, ab und an mit Produzenten wie Henning zu arbeiten, um nicht auf der Stelle zu treten. Wir wollen weiterkommen, uns öffnen – da gibt es nicht besseres als mit Henning zu arbeiten.

    O: Du sprichst es gerade an: Es gibt schon wieder ganz neue Songs, abseits des neuen Albums. Gibt es auch Phasen bei Philipp Burger, wo er nicht an Musik denkt oder an neuer Musik arbeitet?
    PB: Nein, das gibt es nicht (lacht). Ich bin von Hause aus ein fleißiger Mensch. Da kommen wir wieder auf den Albumnamen zurück. Ich arbeite wirklich saugerne an Musik – aber das kann auch schnell mal nach hinten losgehen. Früher, als ich noch meine Zimmermannfirma hatte, habe ich nach Feierabend mich immer hingesetzt und habe auf meiner Gitarre Musik komponiert. Das war schon hart an manchen Tagen bzw. Nächten. Dieser Antrieb kann auch mal negative Folgen haben. Der Ehrgeiz kann Freund und auch Feind sein.

    O: Einer der neuen Songs heißt Zieh mit den Göttern. Glaubst du an Gott?
    PB: Natürlich bin ich ein gläubiger Mensch – wir wurden katholisch hier in Südtirol erzogen. Kommunion, regelmäßig in die Kirchen gehen – das gehört alles zu uns. Das hat auch nicht geschadet. Diese Erdung ist für eine Rockband auch nicht das Schlechteste. Aber jeder soll glauben, was er will. Und wenn jemand die heilige Kaffeemaschine anbetet – von mir aus (lacht). Solange der Glauben nicht in Extremismus endet, ist alles gut. Ich empfinde unseren Glauben auch nicht als besser als andere Glaubensrichtungen.

    O: Wird ein Philipp Burger eher im Himmel oder doch in der Hölle landen?
    PB: Gute Frage. Das kommt wohl auch darauf an, wie man Himmel und Hölle definiert. Vielleicht ist Himmel und Hölle all das, was die Menschen nach dem Ableben des Menschen über einen erzählen. Wenn dem so sei, würde ich wohl irgendwo in der Mitte herumschweben. Ich bin sicher eine Person, die viel Zündstoff in sich trägt und für viele Gutmenschen kein Idealwesen darstellt. Wenn ich es aber so auslege, wie es in der Bibel steht, denk ich schon, dass ich in den Himmel komme. Ich besitze viel Nächstenliebe und bin ein ehrlicher Mensch. Ich glaube, dass ich ein guter Mensch bin.

    Nachzulesen in der Oktober-Ausgabe des Magazins "Orkus":
    http://shop.orkus.de/themes/kategor…d&action=detail

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    http://itunes.apple.com/album/wer-nich…95379?l=de&ls=1

    Wie oft standest du an der Mauer?
    Wie oft standest du allein?
    Hast gesagt, wie du die Dinge siehst
    Unverblümt und ohne Schein
    Wie oft wärst du besser still gewesen?
    Hättest gar nicht angefangen
    Aber nur weil es die anderen anders sehen
    Gibt es von dir noch lange kein Amen

    Es kostet immer Kraft und Nerven
    Wenn man sich in die Wellen stellt
    Und eigenständiges Denken
    Hat keinen Platz auf dieser Welt
    Angst begleitet, Angst verändert
    Starrt zum Boden, schließt die Augen
    Und sagt das, was man euch lernte
    Kranker Samen, kranke Ernte

    Wer nichts weiß, wird alles glauben
    Blinde brauchen keine Augen
    Taube werden dir nicht zuhören
    Und ihr eigenes Leben gehen
    Wer nichts weiß wird alles glauben
    Öffne du ihnen die Augen
    Lieber auf dem Scheiterhaufen
    Als in Lügen zu ersaufen

    Kerzen brennen solange sie da sind
    Solange der Docht noch in ihnen steht
    Und die Flamme wird nur flackern
    Solange ein leichtes Lüftchen weht
    Glauben tun wir nur was vor uns steht
    Was man sieht und mal gehört hat
    Und neue Dinge will hier niemand sehen
    Alle lieben es hier bequem

    Und plötzlich brennt die Flamme höher
    Trotzt dem Sturm der sie umweht
    Und dann brennen plötzlich Häuser
    In denen sonst nur Kerzen stehen
    Alles zu glauben ist gefährlich
    Mit eigenem Wissen fährt man besser
    Du dankst den Helfern für die Hände
    Und fasst direkt in ihr Messer

    Komm, wir öffnen ihnen die Augen
    Lasst uns Brücken bauen
    Und in die Zukunft schauen
    Und auf uns selbst vertrauen

    verspechen nützt leider nichts
    im normalfall wird der ausweis verlangt, unter 16 jahren wirds auch mit ticket keinen einlass geben, wenn keine ü18-begleitung incl einer von den eltern ausgefüllten aufsichtspflichübertragung dabei ist.
    ich kann euch schon mal strenge kontrollen an den eingängen ankündigen, nicht nur bzgl des alters...

    All die Jahre, eine Richtung
    All die Freunde, auf dem selben Weg
    All die Lieder, all die Klänge
    Für eine Sache, für die Musik

    All das Lachen, all die Tränen
    Unvergessen, und einzigartig
    Immer wissend, wo die Fahne steht
    Der Glaube daran und die Leidenschaft
    Jede Entbehrung, jeder Schritt nach vorne
    Freunde gewonnen und auch verloren
    Drauf geschissen, es muss weitergehen
    Deutschrock ist, Deutschrock bleibt für uns das Leben

    Lass uns die Gläser heben
    Auf unser aller Leben
    Lasst uns die Gläser heben
    Auf gute Freunde, wir werden zu euch stehen
    Auf all die geilen Lieder
    Deutschrock immer, immer wieder
    Auf uns alle, auf bis es jeder rafft
    Deutschrock ist Leidenschaft

    All die Jahre, wars nicht einfach
    Diskussionen mit Vollidioten
    Stunden um Stunden, auf der selben Welle
    Rauschen im Ohr, und vereint im Chor

    Doch was solls, irgendwas ist immer
    Und es ginge auch, garantiert noch schlimmer
    Kurz und bündig, es waren Schatten da
    Dass es Narben gibt, war uns allen klar
    Scheiß der Hund drauf, es ist unsere Sprache
    Die unserer Mütter und die unserer Ahnen
    Und sie schön, wir können sie verstehen
    Deutschrocker lassen sich, Deutschrocker lassen sich nie verdrehen


    Wie hieß eigentlich nochmal die Band, die Sommer 2008 so einen Skandal hatte und denn noch so ein Video auf Youtube hochgeladen hatten in dem es geheißen hat, das man nichts gegen Nazis auf Konzerten hat, wenn diese sich benehmen???


    Und denn wundert mann sich und fühlt sich an den Karren gepisst wenn sich Bands ganz klar davon distanzieren???


    ach rendas, schon mal gehört: reden ist silber, schweigen ist gold
    das gilt auch für foreneinträge

    nazis können laut burger auch zu fw-konzerten kommen, wenn sie sich benehmen, nicht auffallen durch haut, kleidung u.s.w.
    keiner kann und will in die köpfe der leute schauen und das ist auch gut so
    sobald sich aber einer als solcher zu erkennen gibt und erkannt wird, fliegt er/sie ohne diskussion
    ist aber bei mehreren tausend leuten nicht immer 100%ig umzusetzen, das wird jeder verstehen
    unsere security hat auf jeden fall eindeutige anweisungen!

    p.s. wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen...

    dazu folgendes:
    irgendwelche termine posten kann jeder, sehs nicht als kritik an dir, nur allgemein

    sobald irgendwas von uns bestätigt wird, posten wir es schon offiziell
    und dein termin bzgl. 09.10. ist eben noch nicht von uns bestätigt...
    abwarten!

    da hast du meiner meinung nach auch ganz normale punkbands in deiner liste

    mit dritte wahl spielte fw schon mind. 2 mal auf gleichen festivals, schon deshalb sollten die nicht auf die blacklist

    außerdem würd ich folgende bands entfernen:
    fahnenflucht
    die ärzte
    hannes wader
    normahl
    slime (durften auch in wacken spielen)


    was wizo betrifft, bin ich grad bissl unschlüssig...
    ich mag sie, sehe wizo eher als funpunk

    @ bozi... wäre nett wenn du zumindest die anderen namen deines fb screens zensiert hättest evtl auch rendatz seinen kompletten namen.

    nicht ich habe seinen namen öffentlich gemacht, sondern er selbst über seine fb-seite, weswegen sollte ich dann was zensieren?
    diese screens waren schon lange nötig, um unsere leute mal auf ihn aufmerksam zu machen. bei der nächsten kleinigkeit gibts ne ip-range-sperre und auf nimmerwiedersehn...
    er wie auch du barney bringt mehr als nur unruhe ins forum, was wir nicht dulden können, wobei du noch mehr oder weniger eine harmlose variante darstellst...