Hallo Sancho!
Herzlich
Schöne Grüße aus Stuttgart!
Andi
Hallo Sancho!
Herzlich
Schöne Grüße aus Stuttgart!
Andi
Ein ECHTER Fan würde sowas niemals machen.
Das war n Vollidiot. Nicht mehr, nicht weniger.
Sehe ich auch so!
Dieser Artikel ist von Feb. 2014, habe ich aber jetzt erst gesehen. Glaube es ist noch nicht hier diskutiert worden.
Sollte das wirklich so stimmen, dann hat dieser "Fan" der Band leider mehr geschadet, als das die Aktion genützt hat. Wir als FW Fans müssen uns gerade wegen der ganzen rechten Problematik zurückhalten und uns von Gewalt fernhalten. Leider werden durch solche Aktionen FW und die Fans wieder in das falsche Licht gerückt. Aber ich finde es mal wieder "interessant", dass das Verhalten von EINEM "Fan" wieder "ALLES" bestätigt. Zitat: ...doch der Vorfall zeige, “wie gefährlich die rechte Ideologie von Frei.Wild ist”. Schön wieder verallgemeinert! Passt doch so gut zum Feindbild FW!!!
Was sagt Ihr?
Letzte Woche ist das neue Album von Laibach herausgekommen. Es heißt "Spectre". Ich finde die Platte echt Hammer! Ich mag ja Laibach und die NSK...aber es gibt halt früher Songs die wirklich Geschmacksfrage sind (die unter dem Aspekt "Kunst" seltsam aber genial sind). Hier bei Spectre hat sich, wie ich finde, Laibach selbst übertroffen. Die Song/Texte auf der Platte sind von A bis Z einfach nur genial. Sie sind jetzt weg von dem "entlarven" wie Kunst/Musik von totalitären Staaten missbraucht werden können. Die neuen Hauptthemen sind nun Kapitalismus, staatliche Überwachung/Unterdrückung der Mitbürger und der Widerstand gegen solche Zustände (wie geschehen durch Occupy Wall Street, Whistleblowers wie Edward Snowden, Bradley Manning und Julian Assange).
Wie findet Ihr das Album?
Heute ist zwar Aschermittwoch...da ist bekanntlich alles vorbei. Aber trotzdem noch mal ein Hit aus dem Karneval den ich richtig klasse finde...Ohrwurm! (Die Kölner unter uns werden sich freuen )
Kasalla - Pirate
man "Thunderman" ich bin hier mit jethro tull nicht allein
Ian!!!!!!!!!! der hat viel, auch meinen klassischen liebling Bach angefasst - schottland hat was!
man die 60zig kann ich schon sehen, wenn ich mich aus den fenster lehne - aber für den rock and roll werd ich bestimmt nie zu alt
Hast recht! Ian Anderson/Jethro Tull waren damals und sind heute immernoch wirklich klasse!!! Freue mich schon auf das nächste Konzert...ist bald wieder in Stuttgart. Vor zwei Jahren habe ich nach dem "Thick as a brick 2" Konzert seinen Gittaristen Flo kurz treffen können. War echt klasse!!! Schön das es noch andere Tull/Anderson Fans hier gibt!
Ian Anderson (Jethro Tull) - Banker bets, banker wins
Heute Release von dem neuen Laibach Album "Spectre".
Laibach - "No History"
Ich habe erst heute Morgen gelesen, dass Föhre in Passau geboren wurde...
Könntest recht haben...bin mir jetzt nicht sicher. Habe gerade noch einmal in der Bio nachgeschaut...da steht drin das seine Eltern damals in Goldach bei München gewohnt haben (habe mich falsch erinnert...egal...er ist in Deutschland geboren ).
EDIT: Thunderman war wohl ein wenig schneller.
Aber nur ganz knapp schneller! Aber ist doch egal...so ist es sicher das es richtig ist...
Also ich checks nicht ganz, eigentlich müssten sie doch in die Internationale Kategorie oder nich?
Theoretisch ja. Aber da es deutschsprachig ist passt dem Echo es nicht so richtig, dass es "International" ist. Warum jetzt FW in "Alternativ National" (wie die letzten Jahre auch) eingruppiert ist, kommt wegen der folgenden Begründung (haben die damals glaube ich extra wegen FW die Regeln geändert -wo noch nicht der Kraftklub/Mia Angriff war): Wenn ein Mitglied einer Band in Deutschland geboren wurde, dann kann die Band in den "Nationalen Kategorien" nominiert werden. Föhre ist in Goldach bei München geboren worden. Deshalb ist FW in "Alternativ National". Das steht auch so in der Bio von FW.
Also ich finde es super und immer wieder witzig und interessant solche Tour-Dokus anzuschauen. Ich habe mir die Box vor langem vorbestellt, weil ich genau das erwartet habe unter "Konzert-Reise". Und ich verstehe auch nicht warum wieder alle maulen, es gibt doch für alle Live-Fans die andere Box. Siehe hier: http://www.amazon.de/Live-Frankfurt…ild&tag=fwsc-21
Ich freu mich auf jeden Fall drauf
Sehe ich ganz genauso wie Du!
Hallo Leute!
Wir können krankheitsbedingt heute Abend (19.02.14) nicht zu dem Axel Rudi Pell Konzert in die RoFa Ludwigsburg gehen. Bevor wir die Karten wegschmeißen oder irgend jemand die Karten bekommt, biete ich die Karten erst einmal Euch von FWSC hier an (der Marktplatz funktioniert ja leider nicht). Wer also spontan heute Abend zu dem Konzert möchte, der kann unsere Karten zu dem Originalpreis bekommen. Die beiden Karten kosten einzeln 34,- Euro pro Stück (wenn Ihr beide zusammen nehmt, dann sagen wir einfach für beide Karten zusammen runde 60,- €).
Nur Selbstabholung in Stuttgart. Wer Interesse hat der meldet sich bitte per PN bei mir und wir besprechen alles weitere.
So, ihr habt alle das Thema unter verschiedenen Aspekten beleuchtet und ich wollte zu jedem noch meine Meinung hinzugeigen:
- Zum einen: Der Ethik-Beirat: Heutzutage braucht ja alles eine Ethik-Kommission, Kliniken, Forschungszentren und jetzt auch noch der Echo. Wie fair und unabhängig der ist, wird sich zeigen. Es bleibt zu hoffen, dass die Mitglieder einen kühlen Kopf bewahren und keine Vorurteile wiederkäuen.
- "Willkommen in der Vergangenheit" - es bleibt ja zu überlegen, welche Vergangenheit das ist - Déja vu vom letzten Jahr? Es ist schon bitter, wenn man von den Medien in eine Ecke gedrängt wird, aus der man selbst nicht mehr rauskommt und jeder, der das Bedürfnis verspürt, auf einem herumzuhacken und auf Spitzfindigkeiten herumzureiten, dies auch macht - und sich selbst auch noch auf die Schulter klopft, weil er denkt, dass er auf der Seite der "Guten" steht (siehe 2013 Kraftklub/Mia/Jennifer Rostock). Wenn sich jemand an dem Wort "Vergangenheit" hochziehen will, dann kann ihn niemand daran hindern.
- Wertigkeit des Echos: Wie ihr alle wisst, gibt es auch Bands im deutschsprachigen Raum, die von Anfang an gesagt haben, dass sie die Preise nicht interessieren und sie auch nicht annehmen (auch diese Haltung kam erst, als sie quasi "verbrannte Kinder" waren). Auf der einen Seite kann ich verstehen, dass man natürlich Ehrungen für seine "Hände Arbeit" haben will, aber wenn die Rahmenbedingungen so scheußlich sind und an Mobbing grenzen, dann wäre meiner Ansicht auch gerechtfertigt, dass Frei.Wild sagt, dass sie so einen Preis nicht haben wollen. Die Liebe von den Fans ist ja da - das zählt meiner Meinung nach eh mehr! Goldene Schallplatte gibt's auch. Echo - Schulterzucken....
Interessant ist, dass die Bands nur sagen, sie wollen nicht mit Frei.Wild auf einer Bühne stehen. Aber die Kohle gemeinsamer Fans nehmen sie gerne. Wenn sie Eier hätten, dann würden sie deutlich machen, dass sie nicht wollen, dass Frei.Wild Fans ihre CDs kaufen oder auf ihre Konzerte gehen. Aber das würde ja den Geldbeutel belasten.
Ich kaufe mir nichts mehr von Bands, die gegen Frei.Wild mobben. Egal, wie gut ich deren Musik finde (und eine von denen finde ich richtig gut). So ein schlimmes Verhalten muss ich einfach boykottieren. Und dabei gehts mir nicht um Frei.Wild, sondern um die Mechanismen des Mobbings. Das möchte ich nicht auch noch belohnen.
Die Musikindustrie ist nach meinem Empfinden dermaßen falsch, dass ich es richtig und gut finde, dass Frei.Wild nicht zu diesem Verein dazugehört.
Sehe ich ähnlich wie Du!
werd ebenso in Ludwigsburg sein ...
Cool!
Ebenfalls Informationen von der HP des BVMI:
ZitatAlles anzeigen
Was ist der Hintergrund für die Anpassung der ECHO-Regularien?Ausgangspunkt ist die öffentliche Diskussion um die Nominierung der Band Frei.Wild für den ECHO 2013 in der Kategorie „Beste Gruppe Rock/Alternative National“ sowie die Debatte, ob es sich um eine rechtsgerichtete Band handele und diese entsprechend aus der Nominierungsliste – die in dieser Kategorie allein auf den Offiziellen Deutschen Charts beruht – zu entfernen sei. Im Fall des Frei.Wild-Albums „Feinde deiner Feinde“ lag keine Indizierung seitens der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) vor, weshalb es somit in den Charts gelistet wurde.
Im Zuge der Kontroverse, die schlussendlich zum Eingriff der Veranstalter in die ECHO-Regularien und zur Streichung der Band von der Nominierungsliste führte, wurde bereits im letzten Jahr angekündigt, das Regelwerk so zu überarbeiten, dass in vergleichbaren Zweifelsfällen nach klaren Regeln vorgegangen werden kann.
Was ändert sich konkret?
Wesentliche Änderung ist die Einführung eines ECHO-Beirats, der in Zweifelsfällen vom Vorstand des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI) angerufen werden kann. Als außenstehendes Gremium hat er die Aufgabe, die Vereinbarkeit eines Werkes mit grundlegenden gesellschaftlichen Normen zu beurteilen und über eine mögliche Nominierung oder Zuerkennung von Preisen zu entscheiden. Die Entscheidung des Beirats ist schriftlich zu begründen und für den Vorstand des BVMI bindend.
Wer befindet sich im Beirat und wie kommt es zu dieser Zusammensetzung?
Der ECHO-Beirat besteht aus sieben stimmberechtigten Mitgliedern, die sich wie folgt verteilen:
•zwei Vertreter des öffentlichen Lebens,
•zwei Vertreter der Kirchen oder der jüdischen Kultusgemeinden und anderer Religionsgemeinschaften, die Körperschaften des öffentlichen Rechts sind,
•ein Vertreter der Lehrerschaft,
•ein Vertreter des Deutschen Kulturrats und
•ein Vertreter des Deutschen Musikrats.Die Mitglieder des ECHO-Beirats, die für die Dauer von drei Jahren vom Vorstand des BVMI berufen werden, sind unabhängig und keinerlei Weisungen unterworfen. Aktuelle Besetzung des ECHO-Beirats:
•Wolfgang Börnsen, Leiter des Instituts (PKM) für Parlaments-, Kultur- und Medienberatung
•Prof. Kurt Mehnert, Rektor der Folkwang Universität der Künste
•Klaus-Martin Bresgott, Stellvertreter der Kulturbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland – EKD
•Dr. Peter Hasenberg, Geschäftsführer der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, Referat Film und medienpolitische Grundsatzfragen im Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz
• Ole Oltmann, Musikpädagoge (Gymnasium Schillerschule Hannover, Studienseminar Hannover I, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)
•Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrats
•Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen MusikratsDieZusammensetzung des Beirats orientiert sich an der Zusammensetzung von Gremien, die sich mit vergleichbaren Fragestellungen befassen, zum Beispiel der BPjM: http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/Die-Bunde…le/gremien.html
In welchen Fällen wird der Beirat eingeschaltet?
Der ECHO-Beirat kann in Zweifelsfällen hinsichtlich der Nominierung und/oder Zuerkennung von Preisen angerufen werden. Zweifelsfälle sind zum Beispiel dann gegeben, wenn Anhaltspunkte bestehen, dass ein Werk mit grundsätzlichen gesellschaftlichen Normen, wie sie auch in der Geschäftsordnung des Beirats aufgeführt werden, unvereinbar sind. Dies gilt vor allem dann, wenn bereits eine Indizierung vorliegt oder eine solche öffentlich diskutiert wurde.
Die Entscheidung darüber, ob der ECHO-Beirat eingeschaltet werden soll, wird mehrheitlich im Vorstand des BVMI gefasst. Eine Beschäftigung mit einzelnen Künstlern erfolgt grundsätzlich nur dann, wenn diese auf Basis der Charts nominierungsrelevant sind. Dabei findet grundsätzlich keine Vorverurteilung von Künstlern oder Bands statt, d.h. es wird immer nur der Inhalt des in Frage stehenden Werkes auf Basis der Verfahrensordnung beurteilt.
Wenn der Beirat eingeschaltet wird, obliegt die Entscheidung darüber, ob eine Nominierung oder Preisvergabe erfolgen kann, allein diesem Gremium.
Kann der Beirat auch selbstständig aktiv werden?
Der Beirat wird nur in Zweifelsfällen vom Vorstand des BVMI eingeschaltet - hierzu gilt eine eigene Geschäftsordnung.
Nach welchen Kriterien entscheidet der Beirat?
Siehe hierzu § 5 der Geschäftsordnung des ECHO Beirats. Grundsätzlich handelt es sich um eine Abwägung zwischen:
•dem Verstoß gegen grundlegende gesellschaftliche Normen durch politische, soziale, religiöse oder weltanschauliche Inhalte
•und der Freiheit und Dienlichkeit der Inhalte im Rahmen der Kunst, Wissenschaft, Forschung und der Lehre.Neben dem möglichen Verstoß gegen gesellschaftliche Normen ist somit auch das öffentliche Interesse an den künstlerischen Inhalten zu berücksichtigen.
Was bedeutet „unvereinbar mit den grundlegenden gesellschaftlichen Normen“?
Eine wichtige Grundlage der Entscheidung des Beirats ist, wie auch in der Geschäftsordnung festgehalten ist, die Vereinbarkeit von Nominierten oder Preisträgern mit den grundlegenden gesellschaftlichen Normen mit Blick auf Inhalte und/oder Äußerungen die
•verrohend wirken, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizen,
•Gewalthandlungen, wie Mord- und Tötung, propagieren/heroisieren,
•Selbstjustiz als einzig bewährtes Mittel zur Durchsetzung der vermeintlichen Gerechtigkeit nahe legen,
•die Tatbestände der in § 86, § 130, § 130a, § 131, § 184, § 184a, 184b oder § 184c des Strafgesetzbuches verletzen können,
•den Krieg verherrlichen,
•Menschen, die sterben oder schweren körperlichen oder seelischen Leiden ausgesetzt sind oder waren, in einer die Menschenwürde verletzenden Weise verunglimpfen,
•offensichtlich geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit schwer zu gefährden,
•einer Indizierung gemäß dem Jugendschutzgesetz unterliegen.Die Kriterien entsprechen im Wesentlichen denen der BPjM – warum braucht es den Beirat dann überhaupt?“?
Die Kriterien orientieren sich bewusst an denen der BPjM. Der Beirat kann aber auch dann in Erscheinung treten, wenn die BPjM nicht oder spät tätig wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch dann einzugreifen, wenn z.B. die Sicherheit der Veranstaltung gefährdet ist.
Warum entscheidet der Vorstand des BVMI nicht selbst?
Die Einführung einer externen Instanz, die nicht selbst Teil der Branche ist, ist gerade in Zweifelsfällen wichtig, um eine unbefangene Entscheidung treffen zu können. Da der BVMI selbst Teil der Musikbranche ist, holt sich der Vorstand bewusst den Rat durch ein mit Außenstehenden besetztes unabhängiges Gremium ein, das neutral über den Fall entscheiden kann.
Nach welchen Stimmverhältnissen wird entschieden?
Auf jedes Mitglied des ECHO-Beirats entfällt jeweils eine Stimme. Der ECHO-Beirat ist beschlussfähig, wenn mindestens zwei Drittel seiner stimmberechtigten Mitglieder mitberaten. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder getroffen.
Dann schauen wir mal wie entschieden wird. Ich bin gespannt!
Schade, dass die feige Musikindustrie nicht mal sagt, wer da so unabhängiges in diesem Beirätchen sitzt.
Wurde bekannt gegeben:
http://www.musikindustrie.de/presse_aktuell…irat-erweitert/ ...im Text unten bei "Mitglieder".
ZitatAlles anzeigenECHO-Beirat
Mitglieder:
Wolfgang Börnsen
Leiter Institut (PKM) für Parlaments-, Kultur- und MedienberatungKlaus-Martin Bresgott
Stellvertreter der Kulturbeauftragten
des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland – EKDDr. Peter Hasenberg
Geschäftsführer der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz
Referat Film und medienpolitische Grundsatzfragen im Sekretariat der deutschen BischofskonferenzChristian Höppner
Präsident
Deutscher KulturratProf. Martin Maria Krüger
Präsident
Deutscher MusikratProf. Kurt Mehnert
Rektor
Folkwang Universität der KünsteOle Oltmann
Musikpädagoge
Gymnasium Schillerschule Hannover
Studienseminar Hannover I
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Und wieder geht die Band auf das Thema ein, folglich ist es ihnen nicht egal.
Klar ist es ihnen nicht egal. Wenn ich merke, dass ich verarscht werden soll, dann bezieht man doch auch öffentlich Stellung. Das Zitat zeigt aber meiner Meinung nach nicht ob sie nun dem Echo Preis positiv oder negativ gegenüberstehen.
Aber ehrlich gesagt...ist doch jetzt echt egal...schauen wir einfach was die vom Echo machen und dann wird die Band schon schauen was sie machen oder nicht...
Wie Jeggred sagt: es ist ein Preis der sich über Verkaufszahlen definiert. Folglich ein Preis von den Fans.
Das war früher so! Wenn das so mit dem externen Beirat gemacht wird, ist es nicht mehr so. Beispiel: Laut Verkaufszahlen wäre eine Band nominiert,...dann kommt der Beirat und sagt...die Songs sind extremistisch o.ä. ...dann ist nix mit Nominierung. Die können durch den Beirat nun schalten und walten wie sie wollen. "Die Nase von dem Sänger passt uns nicht...scheiß auf die Verkaufszahlen...wir finden was". Wer sagt denn das die ihre Entscheidungen öffentlich begründen werden? Die können sagen es liegen Gründe vor und dann war's das. Fazit: Laut Fans hätte man den Preis bekommen...aus politischen Gründen bekommt man ihn nicht. Also nix mehr mit "Preis von Fans". Dann sind sie von vornherein nicht mal offiziell nominiert (was ihnen durch die Verkaufszahlen zustehen würde). Phillip sagte in der Bild: "Diese erneute Regeländerung bewirkt, dass die demokratische Ausrichtung des Musikpreises schlichtweg nicht mehr existent ist und schon letztes Jahr nicht war." Scheint so, als ob er das auch so sieht.