Beiträge von WillF

    Ich denke, dass es eine gute Idee wäre, zwei Sorten von Tickets im Ticketshop anzubieten. Die eine mit und die andere ohne T-Shirt. Geht mit jedem Onlineshop, notfalls muss man halt für jede T-Shirt-Größe und für jede Ticketkategorie (Steh-/Sitzplätze) einen eigenen Artikel anbieten. Dann wird das T-Shirt gleich mit der Karte mitgeliefert. Wenn man das mit DHL macht, dann entfällt das Einschreiben, und Ticket(s) und Waren sind auch gleich versichert.
    In Extremo hatten ja auch mal eine Edition von einer CD mit T-Shirt (ich glaub das war Sängerkrieg), und auch Frei.Wild haben neulich erst eine CD mit Flagge rausgebracht... Dasselbe, was man mit CDs macht, sollte auch mit Tickets möglich sein.
    Das heißt aber nicht, dass es vor Ort kein Merchandising geben sollte - für die, die ein Zweitshirt und diejenigen, die doch noch ein Shirt haben wollen.

    So nun sind wie versprochen alle Tage freigegeben.

    Wünsche noch einen schönen 1. Weihnachtsfeiertag und viel Spaß in Frankfurt wer hin geht.

    Danke, gleichfalls, und viel Spaß in Frankfurt - ich würde auch gerne hingehen. Wer aber den Vorverkauf verpennt, ist selbst schuld. :winking_face:

    Richtig interessant ist ja der Weihnachtssong.

    Auf YouTube nach Frei Wild Stille Nacht suchen, derzeit das oberste Suchergebnis. Oder direkt HIER .

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    Gefährlich wirds einfach dadurch, dass man naiv glaubt, dass Journalisten einem Ehrenkodex folgen würden. "Die werden schon die Wahrheit schreiben", ist oftmals die Denke. Ich bin der Meinung, dass sie filtern, und der Filter dann nicht mehr unbedingt etwas mit der Wahrheit zu tun hat.

    Siehe Studie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, die im krassen Widerspruch zu unseren grünlinken Multikulti-Bildungsverstehern steht und von Aussagen von Migranten getragen wird. Davon stand in der links orientierten Presse überhaupt nichts - ein Filter, um den Widerspruch gar nicht erst zu den Lesern zu tragen.

    Die Stuttgarter Zeitung gehört zu demselben Verlag wie die Stuttgarter Nachrichten.

    Nun geht es einem Verlag primär darum, Cash zu machen. Im Zuge der Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 hat man offensichtlich die geniale Idee gehabt, zielgruppenorientierte Blätter zu machen. War die Stuttgarter Zeitung vorher deutlich pro Stuttgart 21, wurde sie zu einem grün-roten Amtsblättchen umfunktioniert. Das wurde zu der Zeit um den umstrittenen Wasserwerfereinsatz im Schlossgarten durchgeführt - vorher war das Blatt eindeutig Pro Stuttgart 21, und danach geschah das große Umdenken.

    Die Stuttgarter Nachrichten stellen für viele Lokalzeitungen in Baden-Württemberg den Mantelteil, d.h. die Aufteilung macht Sinn: Die Stuttgarter Zeitung für das grün-rote urbane Klientel, die Stuttgarter Nachrichten für die konservative Landbevölkerung. Und schon bekommt ein und derselbe Verlag Cash von allen. Gutes Geschäftsmodell, oder? :winking_face:

    Das habe ich immer im Hinterkopf, wenn ich eine der beiden Zeitungen lese - und dadurch wird die Färbung der Artikel nachvollziehbarer.

    Bitte jetzt nicht über das Ferkelprojekt Stuttgart 21 diskutieren... :hops:

    EDIT: Journalismus ist nicht dafür geschaffen, die Menschen objektiv zu informieren. Journalismus ist dazu da, um Menschen zu beeinflussen, damit sie die Artikel der Journalisten kaufen und damit die Gewinne der Verlage sicherstellen. Im Endeffekt schreiben Journalisten nach dem Mund ihrer Zielgruppe, bzw. nach dem was sie glauben dass die Zielgruppe interessieren könnte.
    Deswegen haben links orientierte Blätter auch nicht darüber berichtet, dass Migranten kritisieren, dass der hohe Anteil an Migranten in den Schulklassen bildungshemmend wirkt.
    Konservativ orientierte Blätter wie z.B. die Welt oder auch die Stuttgarter Nachrichten berichteten darüber. Andere wie die Stuttgarter Zeitung (also aus demselben Verlag wie die Stuttgarter Nachrichten!) schweigen zu dem Thema. Man will ja nicht, dass die Leserschaft erfährt, dass man mit dem Multikultigedöns eigentlich gar nicht das denkt, was die Migranten wirklich wünschen. Den Vogel hat die taz als das Amtsblatt der Multikultigesellschaft abgeschossen: An dem Tag, an dem diese bemerkenswerte Studie veröffentlicht wurde, titelte dieses Blättchen lieber über die Kinder der sexuellen Revolution... Jaja, Revolution, was ganz was feines... :lol:
    Ob da noch das journalistische Grundziel, die Kundschaft umfassend und aus allen Blickwinkeln zu informieren, erreicht wird, ... meine Meinung: Nein.

    Das ist nun aber Schwachsinn. Die Ärzte hätten sich wahrscheinlich jedem Vorwurf gegenüber sehen können, auf keinen Fall aber der rechtslastigkeit.
    Esseidenn du beziehst dich auf die BPjM. Die hätte sich solcher Vorwürfe aber gewiss auch nicht entgegenstellen müssen.

    Ich bezieh das auf die BPjM. Ich denke, dass sie egal wie sie entschieden hätte, eine unbequeme Zeit erlebt hätte.

    Und ich glaube ernsthaft, dass sie keinen Song von Freiwild auf den Index stellen würde (selbst "Rache muss sein" nicht, da gibts etliches im Hip Hop Bereich, was dann auch auf den Index müsste). Die Begründungen sind sehr fadenscheinig; das fängt schon mit der recht eigenwilligen Definition des Wortes "Gutmenschen" des Herrn Kuban an. Hätte sie gegen ein Verbot gestimmt, wäre der Gegenwind sicherlich heftig geworden.

    Aber wie gesagt, ich glaube das auch nur :winking_face: . Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die BPjS wirklich nur die Quellen anschauen darf, die im Antrag enthalten sind. Das klingt für mich schon sehr nach Ausrede, um einerseits das Prüfergebnis "keine Indizierung" zu vermeiden, sich aber andererseits als "Schweiz" zu positionieren.

    Ich hab ein ganz anderes Problem mit dem Bashing. Es ist wie ein Pendel, und das war schon immer so: Wenn eine Gesellschaft in ihrer Mitte bleibt, schlägt das Pendel nicht so weit aus. Wenn sie sich jedoch in ein Extrem bewegt, schlägt das Pendel unweigerlich irgendwann in die andere Richtung.

    Und wenn die eine Seite u.a. durch das Verdrehen von Wörtern und Tatsachen dafür sorgt, dass das Pendel stark in ihre Richtung ausschlägt, dann geht es halt irgendwann mal in die andere Richtung. Als Mensch der politischen Mitte macht man sich da schon Sorgen, die Geschichte hats mehrfach gezeigt, dass eine Bewegung eine ebenso starke Gegenbewegung schafft.

    Es hat ja nicht nur mit Freiwild zu tun. Auch das inzwischen berühmt gewordene "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest", welches aus Rücksicht für Migranten (die diese Rücksicht übrigens überhaupt nicht wollen, aber von Gutmenschen werden sie halt nicht gefragt, die wissen ja besser, was für ein Bedarf existiert) an manchen Orten das moralisch sehr wertvolle St. Martin ersetzt hat, ist ein Symptom. Die Menschen, die St. Martin und die Tradition behalten wollen, flippen da natürlich aus. Und schon schlägt das Pendel aus.

    Die Texte von Freiwild stellen für mich die Gedankenwelt der politischen Mitte dar. Ich kämpfe deswegen darum, dass sie nicht verdreht werden, weil ich nicht will dass die politische Mitte verdreht wird, weil irgendwelche bekloppten Textversteher die Meinungshoheit erlangt haben.

    Ich glaub, dass die Prüfstelle einen Weg gesucht hat, um glimpflich aus der Situation rauszukommen.

    Wenn sie Songs von Freiwild indiziert hätte, hätte sie sich vor lauter Indizierungsanträgen nicht mehr retten können. Außerdem wäre das die beste Werbung für die ach so böse böse böse Band. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum die vielen Motherfucker-Dreckslieder nicht indiziert sind, die eigentlich wirklich auf den Index gehören. Ohne Bundesprüfstelle hätten mich in meiner Jugend z.B. die Ärzte niemals interessiert.
    Wenn sie die Songs nicht indiziert hätte, hätte sie sich dem Gutmenschen-Vorwurf der Rechtslastigkeit aussetzen müssen. Und das macht auch keiner wirklich gerne.

    Also hätte sie so oder so nur verlieren können. Da halte ich es für nachvollziehbar, dass man den Weg "ab durch die Mitte" gewählt hat... :hops:

    Ich glaube, dass die BPjS gesehen hat, dass die Texte nichts ungewöhnliches sind und denen klar geworden ist, dass wenn sie jetzt diese Songs wegen diesen Texten indizieren, dass dann eine riesige Indizierungswelle über Deutschland schwappen würde. So ist sie aus der Nummer raus: Sie bekommt kein Bashing ab, weil sie nicht indiziert hat, und die Mitarbeiter müssen nicht jahrelang Indizierungsüberstunden leisten, weil sie indiziert hat. Kluger Schachzug... wenns denn Absicht war. :lol:

    Ganz nebenbei rufen hier User nach Hilfe vom Vorstand die nicht mal Mitglied im Club sind :smiling_face_with_horns:

    Ich denke, das ging unter anderem an mich.

    Ich habe nicht nach Hilfe gerufen (ich bin keiner der Geschädigten), sondern einfach eine Idee geäußert. Ich dachte, dass der Vorstand große Erfahrung im Sammeln und Verteilen von Spenden hat, und daher habe ich diese Idee geäußert, damit auch Leute die keine Autolackierer sind und auch keine Reifen herstellen können, helfen können. Der Vorstand kann einfach "nein, weil es ein Scheißaufwand ist" sagen, und alle würden das verstehen. Was ich schade fände: Wenn man in den FWSC nur Ideen einbringen dürfte, wenn man Mitglied ist.

    Oh und noch was: Mir ging es in keinster Weise darum, dass das Geld aus der Spendenaktion gesplittet wird. Ich dachte an eine gesonderte Sammlung, die mit der laufenden Spendenaktion nichts zu tun hat. Ich hoffe, damit auch das klargestellt zu haben.

    Ich kann es auch kaum glauben.

    Es fühlt sich an wie ein DFB Pokalsieg für meinen Lieblingsverein

    Toll :smiling_face: :face_with_tongue:

    Ich wage es nicht, mir vorzustellen, wie sich das erst für die Kontostände der Band anfühlt :face_with_tongue:

    ich hab auch nichts anderes gefunden und wenn man dann auf der media controle seite auf die pressemitteilung "Frei.Wild auf Platz 1 der Charts" klickt dann erscheint nur nen fehler code
    die anderen pressemitteilungen funktionieren aber einwandfrei *schulterzuck*

    Auf der Facebook Seite von Media Control ist die Info auch zu finden, inklusive Basher und Hater Kommentare der Gegnerseite... :hops:

    Still ist auf Platz 1 in Deutschland eingestiegen. Die Band kann sich zu allererst bei den Käufern bedanken. Aber auch

    * bei der Grünen Jugend Hannover, die nichts unversucht lässt, um den Bekanntheitsgrad der Band durch Demos , Petitionen und andere "Aufklärungsversuche" zu erhöhen. Stellvertretend für alle politischen Vereinigungen, die sich an solchen Aktionen beteiligt haben.
    * bei verkleideten Menschen, die offensichtlich unter anderem Schwierigkeiten damit haben, das Wort "Gutmensch " richtig zu deuten. Auch mit anderen Wörtern scheinen sie so ihre Probleme zu haben... z.B. mit "Wir hassen Faschisten", welches sie als eindeutigen Rechtsrock identifizieren.
    * bei Journalisten, die diesen verkleideten Menschen bedingungslos folgen und ihren Bullshit ungefiltert weitertragen.
    * bei allen Menschen, die es als ausreichenden Beweis für "Expertentum" erachten, wenn ein Journalist einen anderen als "Experte" bezeichnet.

    Ich freue mich für die Band, die sich einer unbequemen aber auch unberechtigten Stimmung stellt, und für mich und all die anderen, die gerade "Still" hören. Mit einem stillen Lächeln auf den Lippen.