Meine Güte kauf die Box und gut ist.
Mag nich.... hab aber schon... ![]()
oder warte halt noch
Mag nich.... ![]()
Meine Güte kauf die Box und gut ist.
Mag nich.... hab aber schon... ![]()
oder warte halt noch
Mag nich.... ![]()
Warum ist das bei anderen Bands möglich, dass die Downloads parallel zum CD Release möglich sind, selbst wenn die CD einen DVD Beileger hat? Warum gibt es eine Abhängigkeit zum Tourfilm, wenn dieser sowieso nie zum Download angeboten wird?
Sorry, aber das klingt alles für mich absolut unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Die MP3 kommen bei Amazon und Musicload erst am 26.4. raus??? Was soll das denn???? Was ist das denn für ein Merchandising-Trick??
Also Jungs, das find ich scheiße. Da muss ich Euch unterstellen, dass Ihr die Fans dazu bringen wollt, die komplette CD zu kaufen, selbst wenn sie die FdF schon haben sollten. Find ich nicht fair.
Ihr findet deutliche Worte, ich auch.
Und hier ist die Antwort der Jungliberalen. Das ist aus meiner Sicht genau die einzig wahre Antwort auf die Verniedlichung von Extremismus.
Was für Hunde und ihre Halter gültig ist, ist für Eltern und ihre Kinder genauso richtig.
Gute Laune
Positive Texte
Rechte von Minderheiten (nicht nur Südtiroler, sondern aller Minderheiten)
Wertkonservative Sichtweise
Südtirol
Unbequem
Polarisierend
Wichtig
Leider auch viele Missverständnisse, von Leuten ausgelöst, die der Meinung sind, Freiwild sei rechts, aber selbst meinen alles aus der deutschen Brille sehen und deuten zu müssen.
Die sind wirklich super!
Gerade das eine mit dem Comic, das gehört in jeden Kindergarten und in jede Grundschule. Wenn die nächsten Generationen so weitermachen mit dem Vermüllen der Landschaft, dann haben wir bald eine Müllrepublik.
Dazu fällt mir gerade noch ein, in der Schweiz gibt es dazu einige in meinen Augen tolle Plakate zum Thema Müll. Könnt sie euch hier anschauen.
Das ist ja mal geil... Eine gute Aktion, sollte man mal in die Supermärkte hängen. Danke für den Link! ![]()
Die schlimmste Sauerei, die man oft beobachten kann, ist der Weg weg vom MC Donalds oder BugerKing.
Ich bin sehr dafür, das der Müllfrevel stärker kontrollier und bestraft wird.
Glaubs mir, der Weg vom Rewe zur Disco steht dem in überhaupt nichts nach.
Ich hab mir sagen lassen, dass Kaugummipapier auf den Boden werfen in Singapur mit umgerechnet etwa 700 Euro geahndet wird. Sollte man hierzulande einführen, weil (1) die Städte wieder sauberer wären und (2) die Stadtkassen voll.
(Ja, ich habe bewusst dieses böse böse böse Wort "Heimat" verwendet
)
Also ich hol mal ganz weit aus.
Letztes Jahr waren wir zum ersten Mal in Südtirol im Urlaub und sind danach noch eine Woche an den Vierwaldstätter See in die Schweiz. In beiden Urlaubsorten hat mich die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat beeindruckt (Ja, und in der Zeit in Südtirol hat die Musik von Freiwild mich erreicht).
Südtirol - zumindest der Teil, den wir gesehen haben - war sauber. Nirgendwo lag Müll rum. Vierwaldstätter See - wie geleckt, gepflegt und aus dem Bilderbuch. Deswegen bin ich der Meinung, dass derjenige, der seine Heimat schätzt ("liebt"), diese niemals vermüllt.
Auf der Heimfahrt mussten wir natürlich wieder über die Grenze. In der Schweiz war noch alles schön. Aber kaum waren wir über der Grenze, etwa 50 Meter nach dem Zollhaus, was war da? Ein Müllsack am Straßenland. Deutschland, Du hast uns wieder.
Wenn man mal gesehen hat, wie schön die Welt aussehen kann, wenn die Menschen mit dem nötigen Respekt und Anstand mit ihr umgehen, kotzt man noch mehr ab als vorher, wenn man sieht, was für eine Müllhalde unsere (Achtung, böööööööses Wort!) Heimat geworden ist. Überall liegen mehr oder weniger leere Packungen rum, Taschentücher werden achtlos auf den Boden geworfen, und unsere Party People fühlen sich besonders originell, wenn sie nicht nur der Nachbarschaft mit ihrem samstäglichen Gegröhle auf die Nüsse gehen, sondern auch noch ihre Wodkaflaschen auf der Straße zerdeppern lassen.
Wo sind wir hier eigentlich? Was ist mit unserer Jugend und, so leid es mir tut, das sagen zu müssen, mit unserer aktuellen Elterngeneration los? Kapiert hier keiner mehr, dass das Bild, das unsere Orte abgeben, auch das Bild der Menschen ist?
Hey, wenn man hinter diesen gedankenlosen Schwachmaten hinterherräumt, dann kommen am nächsten Tag die nächsten Vollidioten. Denen fällt es offensichtlich auf, dass eine Straße sauber ist, also müssen sie gleich wieder etwas fallenlassen.
Wie sieht es in Eurem Wohnort aus? Ist meiner nur ein Einzelfall, oder habt Ihr auch überall Müllhalden? Wenn ja, habt Ihr (legale
) Ideen, wie man das Übel gleich an der Wurzel gepackt bekommt?
Bin jetzt beim 5. Titel und muss sagen... ein ziemlich einfallsloses Album. Bis jetzt. Hoffentlich wirds noch besser...
Um ein Despot sein zu wollen, muss man eine an der Klatsche haben. Find ich. ![]()
Übrigens, ich finde die politischen Diskussionen hier sehr gut. Schade, dass sie offensichtlich nicht so gern gesehen sind. Man sollte sich überlegen, einen geschlossenen Bereich auf diesem Forum dafür zu schaffen. Also öffentlich sichtbar, aber nur von Mitgliedern, die dazu explizit freigeschaltet sind, beschreibbar.
Da ist ein kleines Land am Abgrund, in der internationalen Isolation. Und es hat einen neuen - tut mir leid, aber das Wort passt nun mal - Anführer. Dieser muss aus dem Schatten seines Vaters rauskommen, und er muss vor allem denjenigen in seinem Machtkreis gefallen.
Also macht er jetzt einen auf dicker Mann (ok, wird ihm nicht so schwer fallen), und die Militärs findens geil, weil gerade das ihre Existenzberechtigung mit sich bringt.
Er riskiert dabei aber sehr viel, nicht nur für sein Land. Sondern für die ganze Welt. Weil wir Blöcke haben, die oft einfach nur deswegen so oder so entscheiden, weil der jeweils andere Block andersrum entschieden hat.
Schubladen-, Block- oder sonstwie unreifes Denken ist nie gut. Mal sehen, ob die Welt es wenigstens bei Nordkorea mal schafft, zusammenzuhalten.
Tut mir leid, aber nach meinem Anruf bei einer Redaktion einer Regionalzeitung, bei dem von der Redakteurin abgelehnt wurde, sich auch nur die Texte von Freiwild im Internet anzuschauen (ich hab ja nicht mal vorgeschlagen, dass sie sich die Lieder anhört!), gehe ich davon aus, dass das ihre Überzeugung war. Ich glaube nicht, dass ihr als Journalistin verboten ist, auf Lyrics-Seiten zu recherchieren.
Die Redakteurin hat das in einer Art und Weise abgelehnt, die mir das Gefühl gab, dass sie Angst haben würde, sich an den Lyrics zu infizieren. ![]()
In dem Fall muss ich sogar mal der Schülerunion zustimmen.
Journalisten machen das, was sie tun, mehr oder weniger freiwillig. Da ist viel eigene Überzeugung dabei.
Es ist meiner Meinung nach eine Hetze von denjenigen, die Freiwild in ihren Songs kritisiert: Den Journalisten. Sie haben ein Selbstbild, das eine reine Huldigung darstellt, sie halten sich für diejenigen, die die Welt aufklären, die die "Wahrheit" in die Stuben bringen. Sie haben eine Gesinnung, die nicht hinterfragt wird.
Dabei sind sie nur besessen davon, ihre Meinung, ihre Perspektive, den Menschen ins Hirn zu nageln.
Sie haben den Unfug von Mia und Kraftklub nur dankbar aufgenommen. Es gibt wenige, die das Gequatsche dieser Bands kritisch betrachtet haben, z.B. die Süddeutsche in ihrem Beitrag, in dem zurecht gefragt wird, warum Mia und Kraftklub was dagegen haben, mit Freiwild genannt zu werden, aber nichts gegen Rapper aussetzen, die z.B. ein frauenfeindliches Bild zelebrieren.
Aus meiner Sicht haben Journalisten heutzutage ein Problem mit ihrem Hang zur Selbstherrlichkeit. Kaum kommt nur ein Hauch von konstruktiver Kritik an der Qualität ihrer Arbeit auf, reagieren die meisten von ihnen angepisst.
Wisst Ihr, an was mich die Treibjagd um Freiwild erinnert, ohne es selbst erlebt zu haben? An die McCarthy-Ära in den USA. Dort wurden angebliche Kommunisten vors Fadenkreuz genommen. Damals ging es von der Politik aus, und die Medien haben das Thema dankbar aufgenommen, schon allein weil es täglich neue Nachrichten geboten hat.
Seit ein paar Tagen geistern Bilder von Angela Merkel im Badeanzug durch die Presse, sie weilt derzeit im Badeurlaub in Italien. Es sind nicht nur die Paparazzi, die die Fotos schießen, es sind vor allem die Zeitungen, die sie drucken. Man kann von Frau Merkel halten was man möchte, aber Privatsphäre ist auch von Journalisten zu respektieren.
Ich empfinde inzwischen Journalismus oft als widerwärtig.
Ich hab mir auch schon überlegt, hier auf dem Board vorzuschlagen, dass sich Musiker unter Freiwild-Fans zusammentun und gemeinsam einen Song schreiben. Kann man ja ohne Probleme heutzutage übers Internet organisieren. Jeder nimmt zuhause seine Spur auf, und dann mischen wir die Spuren zusammen.
P.S.: Ich bin Bassist. ![]()
Ich muss mich korrigieren, "Journalist" ist kein geschützter Begriff für einen Beruf.
Das heißt, dass sich jeder als "Journalist" bezeichnen darf. Und jeder, der sich als "Journalist" bezeichnet, kann diesen Titel ohne Wert natürlich auch dazu verwenden, um andere oder sich selbst als "Experten" zu bezeichnen - was eigentlich auch ein Titel ohne Wert ist.
Warum wirken eigentlich Titel ohne Wert auf so viele Menschen, als ob sie wirklich was aussagen würden?
ZitatAlles anzeigenJournalisten, Priester, die einfach immer alles wissen
Die nur schreiben, die nur richten, und die Wahrheit finden sie beschissen
Sie sind Propheten, glaubt ihnen blind, ihr müsst sie lieben
Zweifler, Hinterfrager sollen jetzt Peitschenhiebe kriegen
Ihre Basis ist ihr Aussehen, ist ihr Glaube, ihre Position
Ermahnen, Ruf beschmutzen ist ihr Job, dass ist ihr Lohn
Reines Wasser fließt nur für sie ganz allein
Und in die Scheiße, die nach Scheiße stinkt, schmeißen sie dich rein
Oh übrigens, für die Moralapostel unter uns: Entschuldigung, dass ich nicht "Journalist/in" oder so geschrieben habe. Natürlich sind sowohl Männer als auch Frauen gemeint.
Darauf wollte ich gar nicht hinaus. Dass so gut wie jedes Land, so gut wie jedes Volk, so gut wie jede Nation in Laufe der Geschichte unrühmliche Kapitel hatte, sollte jedem klar sein.
Ich will mich nicht dauernd für etwas rechtfertigen, was ich für absolut demokratisch und grundgesetzlebend halte. Ich finde, dass sich diese ganzen Leute, die über Freiwild herziehen, für ihre wirklich kruden Argumente rechtfertigen müssten. Ich stehe dazu, dass ich die oben genannten Worte des Herrn Speit für hochgradig problematisch halte, wenn er sie tatsächlich auf die Zeilen des Freiwild-Liedes beziehen würde. Unter anderem deswegen, weil das in keiner Silbe im Text steht und deswegen sein alleiniges Gedankengut darstellt, welches in dem Beitrag als "allgemeingültig" präsentiert wird.
Dabei geht es mir nicht um Freiwild. Mir geht es darum, dass auf dem Weg dieser Art und Weise, wie da argumentiert wird, zentrale und wichtige Grundsätze des Grundgesetzes in Frage gestellt werden könnten. Und für unser Grundgesetz kämpfe ich.
Es wird Zeit, dass wir aufhören, uns für unsere Position zu verteidigen. Es wird Zeit, dass wir klar machen, welche Argumente Unfug sind.