kunst ist das produkt kreativen schaffens...sie ist auch immer zu einem gewissen teil (der kann sehr klein sein) politisch..und wird politisch nicht selten missbraucht
wenige künstler äußern sich zu ihrer eigenen politischen zielrichtung..wenn sie denn eine klare haben...das werden nicht viele sein..naja das marketing^^
partein suchen selten das "für"..freuen sich aber über jeden der sich als iwie als "gegen" anbietet..
laber off
man sollte kunst primär immer als kunst auffassen...die "freiheit" der kunst hochhalten... und sie NUR bei extremer, eindeutiger aussage auch als politik sehen...und die lieben politiker sollten sich mehr um ihren dreck kümmern...was sie machen... ehrlich und klar verkaufen...das machen sie leider oft nicht
nein... sie finanzieren oder verdammen auch schnell mal kunst...das macht die sache oft so ungenießbar...und stellt falsche weichen
ich fand den artikel von Matthias Iken z.b. mit der aussage
"Offenbar ist das Ausmaß von angstvoller Ablehnung des politischen Andersdenkenden und Andersmusizierenden ein guter Gradmesser für die eigene Souveränität. Während die AfD Antifa-Platten analysiert, jagt umgekehrt die Antifa nationalistische Barden – oder wen sie dafür hält." im hamburger abendblatt gut 