Beiträge von Aquila82

    und wenn sie f.w nicht mögen ist das deren entscheidung, kann ich persönlich mit leben, mir ist dann nur wichtig das die jungs auch damit leben können das ich nun mal f.w höre.

    DTH, stellvertretend für alle anderen Bands, müssen FW nicht mögen, aber man könnte damit anfangen zu respektieren für was FW steht, dann hätte niemand mit irgendwem ein Problem.

    Den Ärger von DTH kann ich nachvollziehen, zumal es FW und uns ja genauso ging / geht.

    Wie die Überschrift schon sagt, sind die Toten Hosen darauf aufmerksam gemacht worden, dass CDU und SPD ihre Musik im Wahlkampf instrumentalisiert werden.

    Die Band findet das gar nicht lustig und merkt völlig richtig an, dass hier die Gefahr besteht, " ...dass Menschen auf die Idee kommen können, dass es eine Verbindung zwischen der Band und den dort beworbenen Inhalten gibt..."

    Da unsere Lieblingsband ja ähnliche Probleme von anderer Seite hat, können wir den Ärger besonders verstehen. Allerdings ein bisschen schadenfroh darf man auch sein, zeigt doch das prominente Beispiel DTH, dass man eben nichts für seine Hörer kann und schnell instrumentalisiert wird und das, wie auch die hosen feststellen, man nicht viel gegen tun kann:

    "Die Rechtslage ist leider so, dass wir dagegen nichts tun können."

    Vielleicht überlegt man dann zukünftig mal, bevor man andere Bands für Hörer oder NPD-Wichser verantwortlich macht.....

    Hier das Hosen-Statement:

    Wir distanzieren uns von der Verwendung unserer Musik im Wahlkampf!

    In letzter Zeit sind wir mehrmals darauf aufmerksam gemacht worden, dass unser Lied „Tage wie diese“ immer wieder auf verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen eingesetzt wird, vor allen Dingen bei CDU und SPD. Die Rechtslage ist leider so, dass wir dagegen nichts tun können.

    Wir haben nie ein Problem damit gehabt, wenn unser Lied vom Punkschuppen bis zum Oktoberfest den unterschiedlichsten Menschen Freude bereitet. Wir empfinden es aber als unanständig und unkorrekt, dass unsere Musik auf politischen Wahlkampfveranstaltungen läuft. Hier wird sie klar missbraucht und von Leuten vereinnahmt, die uns in keiner Weise nahe stehen. Die Gefahr, dass Menschen auf die Idee kommen können, dass es eine Verbindung zwischen der Band und den dort beworbenen Inhalten gibt, macht uns wütend. Es wäre in unseren Augen ein Zeichen des Anstands gewesen, uns vorher zu fragen, ob wir ein Problem mit der Verwendung unserer Musik bei diesen Abenden haben und zu respektieren, wenn wir das nicht wollen.

    Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende Wahl.
    Besten Gruß,

    Die Toten Hosen
    August 2013

    Nachzulesen hier:

    https://www.facebook.com/dietotenhosen/…151637703058301

    Die Videos auf der Seite der Ultras GE sprechen eine eindeutige Sprache.

    Es hängen öfter mazedonische Fahnen auf Schalke wegen der Fanfreundschaft. Die Flagge stellt in Deutschland sicher keinen Tatbestand der Volksverhetzung dar. Wie es in Griechenland ist, kann ich nicht beurteilen, ist für ein Spiel in Deutschland aber nicht relevant.

    Eins ist aber sicher klar:

    Sollte es diese Androhung eines Platzsturms gegeben haben (was ich nicht glaube), dann ist doch gegen diese Herrschaften vorzugehen, nicht gegen die andere Seite, sprich Schalke.

    Die Polizei wollte reagieren und hat dafür die Seite gewählt, bei der sie am wenigsten Widerstand zu erwarten hatte. Im PAOK-Block hätte die Polizei höchstens auf den Deckel bekommen.

    5 Minuten vor Schluss macht das ganze extrem sinnfrei.

    Für mich als aktiven Fußballfan einer der sinnfreisten Polizeieinsätze jüngerer Zeit!

    Wie ich an anderer Stelle schon einmal schrieb, muss ich sagen, dass diese Sendung ehr als Schund zu bezeichnen ist.

    Ich meine allein von der Machart her ist sie verwerflich. Man schickt die "Promis" in Flüchtlingsgebiete, dass sie mal Flüchtling spielen. Das passiert unter stetiger Begleitung der Kamera und wird mit dramatischer Musik hinterlegt. Man kann bis hierhin sagen, dass es halt ne Unterhaltungssendung ist, welche ein dramatisches Thema behandelt, aber wenn man bedenkt, dass die "Flucht", die die "Promis" durchmachen als großes spannendes Abentuer dargestellt wird, relativiert die Sendung das Schicksal tausender menschen, die dort ihr Leben oder ihre Famile verlieren. Das ist Unterhaltung auf unterstem Niveau.
    Dazu kommt noch, dass der Haupttenor oftmals von der Flüchtlingsthematik abweicht. Warum zum Teufel muss man persönliche Konflikte der "Promis" zeitweise in den Vordergrund setzen, wenn das Thema doch so ernst ist?

    Wenn es jetzt RTL das Format produzieren würde, könnte man das ja verstehen, aber es ist nunmal ZDF und die haben einen Bildungsauftrag, den die mit unserem unrechtmäßig ergaunertem geld umsetzen sollen. Das passiert hier nicht, da sich mit dem Thema alles andere als seriös und ernsthaft auseinandergesetzt wird, was man allein schon an der Wahl einiger "Promis" gemerkt hat.

    Ich vermute, dass die Sendung auch ihren Weg zu FKTV finden wird, wo Holger das alles nochmal mit Bildern hinterlegt.

    Ich frage mich ehrlich, warum Stephan bei dem Format mit macht. Er sagte in seiner Stellungnahme auf seiner Seite, dass er zuerst Skeptisch war, weil es halt das Fernsehen ist, er es sich dann aber nach einem Intensiven Gespräch noch einmal überlegt hat. (Vermutlich das Gespräch über die Gage)
    Im Nachgang hat er noch gesagt, dass es ein tolles erlebnis war. Ich würde ihm doch so viel Intelligenz und vor allem Arsch zutrauen, dass er erkennt, was da abgezogen wurde, was nun ziemlich eindeutig war. Aber darüber verlor er kein Wort. Nun stellt sich mir die Frage, ob er es wirklich nicht gemerkt hat, oder ob er es nicht schlecht finden bzw. kritisieren darf.
    Aber viel wichtiger ist doch die Frage, wo seine Werte geblieben sind, die er 25 Jahre in geilen Texten vermittelt hat?

    Seh ich ziemlich genauso.

    Das Thema ist ein verdammt wichtiges und diesem wird man zu keinem Zeitpunkt in Folge 1 gerecht.

    Konflikte zw. den Ex-NPD'ler und der türkischen Sozialarbeiterin sind Klischee-Pur und aufgesetzt.

    Höhepunkt ist dann die 2-sündige Vorbereitung auf eine Geiselnahme....aha in zwei Stunden und wer glaubt beim Fernsehen wird es wirklich gefährlich, dem ist nicht mehr zu helfen.....

    Leider wird so durchsichtig und plump die wichtige Thematik in den Hintergrund gerückt. Gerade die öffentlichen können über so etwas auch in anderen Formaten seriös berichten, dazu brauch es keine halbgare Unterhaltungssendung. und die "Promis" haben, bis auf ein paar Musikfans die wissen wollten für was sich Weidner prostituiert, niemanden hinter dem Ofen vorgelockt....

    :daumenrunter:

    Solltest Du eine Antwort von der Redaktion erhalten, wäre ich für eine Veröffentlichung hier dankbar.

    Sehr guter Leserbrief übrigens! Den Text von Johannes Rau merk ich mir! :smiling_face:

    Danke!

    Bei den Bundespräsidenten findet sich oft einiges brauchbares! :winking_face:

    Wenn ich eine Antwort bekomme, wovon man natürlich nicht ausgehen kann, steht sie hier! :winking_face:

    Gut geschrieben, mal gespannt ob er gedruckt wird. Allerdings ist die Bildergalerie ja auch mal wider brutal "BLÖD"-Zeitung, viele erschreckende Sachen dabei, allerdings auch einige bei denen man ja wieder völlig übertreibt.

    Danke euch beiden!

    Bzgl. der Bildergalerie sei gesagt, dass die im Heft mit gescheitem Layout und entsprechenden Bildunterschriften wesentlich besser ist. Im Netz sind normale Bilder mit denen der Spinner in einer Galerie vermischt. Dazu gab es im Heft noch ein Interview und auch Erklärungen bzgl. Dresscodes und Zahlenkombinationen etc.

    In der Auto Bild gab es einen interessanten und sehr bedenklichen Artikel zu den Verhältnissen auf Auto-Treffen in Deutschland bzgl. dort scheinbar auflaufenden Nazis. Wenn man sich die Bilder dazu anschaut, könnte man nur noch kotzen.

    http://www.autobild.de/artikel/nazi-a…en-4235206.html

    Leider schafft es auch die Auto Bild nicht, Frei.Wild in diesem Zusammenhang nicht zu nennen und als rechtslastig darzustellen.

    Ich habe der Redaktion einen Leserbrief geschrieben, zum einen weil ich die beschriebenen Zustände extrem schlimm finde und da dringend was passieren muss und zum anderen natürlich wegen unserer Lieblingsband:


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mit großem Interesse und Bestürzung habe ich den Artikel über die untragbaren Zustände bei diversen Autotreffen in Deutschland hinsichtlich teilnehmender Neonazis in Ihrer Zeitschrift vom 07.06.2013 gelesen. Ich finde es wichtig, dass darüber informiert wird und so Druck auf die Veranstalter entsteht, solche Zustände nicht länger zu tolerieren und aktiv etwas gegen den braunen Dunst bei diesen Events zu unternehmen. Ich hoffe Sie haben auch die Fotos der Personen, beispielsweise mit Hitlergruß, an die Polizei weitergeleitet und Anzeige gegen Unbekannt erstatten. Meist sind solche Personen bereits polizeilich in Erscheinung getreten und können relativ einfach ermittelt werden.

    Leider kamen auch Sie in dem ansonsten gut geschriebenen und vor allem wichtigen Artikel nicht ohne die Südtiroler Band „Frei.Wild“ aus. Diese wird in Ihrem Artikel als „rechtslastige Band“ bezeichnet, neben „verbotenen Gruppen“. Immerhin haben Sie es geschafft, diese verbotenen Gruppen nicht auch noch zu nennen und so Werbung für diese zu betreiben, wie es viele Ihrer Medienkollegen tun.

    Zu der Gruppe „Frei.Wild“ selbst gibt es genug Material im Internet, die belegen, dass die Gruppe nichts mit jeglicher Form extremistischen Gedankenguts zu tun haben will, insbesondere vom rechten Rand. Die Band mag konservativ und sozialkritisch sein, aber nie ohne Werte wie Freundschaft, Menschlichkeit, Toleranz und Freiheit zu vergessen. Ja, sie mag auch an manchen Stellen patriotisch sein, aber da zitiere ich gerne unseren verstorbenen Bundespräsidenten Johannes Rau:

    „Ich will nie ein Nationalist sein, aber ein Patriot wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet. Wir aber wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, in Europa und in der Welt.“

    Genau diese Einstellung können Sie aus verschiedenen Liedern der Band entnehmen.

    Ein Beispiel zeigt allerdings gerade in Bezug auf Ihren Artikel wie daneben man mit der angeblichen Rechtslastigkeit liegt:

    Im Gegensatz zu den Veranstaltern dieser Autotreffen, schaffen Band und Fans das, was hier nicht passiert und Sie mit Recht kritisieren: Erkennbar rechte Personen wird der Zugang zu Events der Band und Fans verwehrt. Dazu gehören u.a. auch alle Erkennungszeichen, die Sie im Artikel erklären. Dies geschieht durch gut geschultes Ordnungspersonal und somit guten Kontrollen an den Eingängen. Auch die Fans passen genau auf und melden zweifelhafte Personen. Bei wirklich jedem Konzert werden mit Plakaten, T-Shirts, tausendfachem „Nazis-Raus-Gebrüll“ klare Zeichen gegen rechts und jegliche Form extremistischen Gedankenguts gesetzt. Personen die "Frei.Wild" hören sollten und so auftreten, wie in Ihrem Artikel beschrieben, unterstreichen damit lediglich das sie musikalisch genauso wenig verstanden haben wie politisch.

    Solch konsequentes Handeln wünsche ich mir jedenfalls von den Veranstaltern und Besuchern dieser Autotreffen!

    Mit freundlichem Gruß

    Und jetzt kommt der Candy-Storm. Es ist schon ein bischen bescheuert. Zum Glück sind diese "Facebook-Fans" nicht alles was die Band hat!

    Der ist genauso peinlich wie die negative Form. Ich habe nix gegen Leserbriefe, die eine gewisse Form, Sachlichkeit, Genauigkeit und Ausführlichkeit aufweisen. Dies ist aber mit den schnellen Facebook-Posts in der Regel nicht gegeben. Deswegen finde ich Losbrüllen genauso peinlich wie sich jetzt da zu bedanken und anzubiedern. Bei der nächstbesten Kleinigkeit wird auch seitens Spiegel TV in die andere Richtung berichtet....


    Vor allem fand ich auch den Vergleich mit den Indianern am Amazonas und Südtirol gut - besser kann man es eigentlich gar nicht ausdrücken.

    Die Aussage von Herrn Martenstein ist auch schon etwas älter und wurde von ihm in einem lesenswerten Artikel verarbeitet, in dem weitere gute Vergleiche und Hinweise zu lesen sind. Hier:

    http://www.zeit.de/2013/13/Martenstein

    Aber sehr gut, dass das auch mal im TV gesagt wurde.

    klar war die aufregung verständlich ich hab mich schon drauf eingestellt das ich rtl ne mail schreibe nach der ausstrahlung :grinning_face_with_smiling_eyes:
    die pöbler wird es leider immer geben und die werden auch immer ein schlechtes licht auf uns fans werfen
    ich hab ja nichts gegen kritik sofern sie sachlich bleibt und zum glück hab ich kein fb und musste mir die kommentare von den wenigen möchtegern FW fans, die scheinbar nicht sachlich bleiben können und zudem wohl eine gewisse ausdrucksweise an den tag legen, nicht durch lesen

    Wie soll eine sachliche Kritik stattfinden vor dem Zeitpunkt der Austrahlung und der Kenntnis des Inhalts? :winking_face: Deshalb fand ich die Aufregung erstmal nicht verständlich und habe geschrieben "bestenfalls". Klar hat Spiegel TV etwas provoziert, aber etwas zu kritisieren bevor man Kenntnis davon hat, ist dämlich! Genauso wie sich provozieren zu lassen und anschließend mit einem relativ positiven Bericht konfrontiert zu sein...

    respekt an spiegel tv die aufregung war gott sei dank umsonst :smiling_face: :daumenhoch:

    Die Aufregung ist bestenfalls verständlich,nach der ganzen Berichterstattung der anderen Medien, auch nicht ganz schuldlos seitens Spiegel TV. Letztlich ist sie aber mega peinlich, da sie schon im Vorfeld stattfand ohne das man den Bericht kannte. Also bevor man sich eine Meinung bilden konnte und das ist genau das, was man anderen bzgl. uns und der Band vorwirft.

    Da haben sich die Pöbler mal ein schönes Eigentor geschossen! und genau deshalb wäre es besser einfach gar nichts mehr zu schreiben!

    Ich bin dafür, mit diesen ganzen provokativen und auflagegeilen Medienheinis nicht mehr zu reden.

    Sie benutzen Frei.Wild nur, um Quote oder Auflage zu erreichen. Das sind für mich parasitäre Zustände. Die Medien werden die Pressefreiheit in Deutschland so lange überstrapazieren, bis wir hier ungarische Verhältnisse bekommen. Und dann wollen sie es nicht gewesen sein, die das ausgelöst haben, mit ihrer ach so freien und aufklärenden Berichterstattung.

    Also, am besten keinen Dialog mehr mit solchen, denen es nicht um Ausgewogenheit geht, und einfach auf keinerlei Provokation mehr eingehen. Lasst sie in ihrem Sumpf alleine, dort können sie sich suhlen - aber ohne uns. Zu einem Umdenken bekommt man dieses eitle Journalistenvolk sowieso nicht, die wissen sowieso alles besser.

    Spiegel.TV, ich werde Eure tolle Seite sicherlich nicht bereichern, ich werde sie mir nicht anschauen, und ich werde Eure Wellness-Empörungs-Sendungen nicht sehen. Die sind mir sowieso generell viel zu depressiv. Deutschland ist schön. Die Freiheit aller Menschen in Deutschland ist kostbar. So einfach ist das. Missioniert Euch selbst. Dankeschön.

    Amen!

    Möglich ist es sicher, doch mit den Zusätzen wie Weiterverkauf nicht erlaubt etc ist das NICHT möglich. Da helfen auch keine AGB, da diese dann unwirksam werden. Denn die Gesetzgebung schlägt die AGB und diese besagt eben, dass solche Zusätze nicht rechtens sind bzw ungültig.

    Ist das so? Vielleicht für den Weiterverkauf an sich, aber gewinnbringend ist das ganz sicher nicht erlaubt!! Vergleiche die Antwort des Anwalts hier:

    http://www.frag-einen-anwalt.de/Ticketverkauf-…n-__f47313.html

    "Grundsätzlich kann in den AGB der Weiterverkauf der Tickets untersagt werden. Dies setzt allerdings voraus, daß die Geltung der AGB in den Vertrag miteinbezogen wurden und die entsprechende Klausel in den AGB nicht unwirksam ist. "

    [i"]Eine AGB-Klausel darf den Vertragspartner nicht überraschen oder unangemessen benachteiligen. Meines Erachtens darf ein Ticket-Erwerber davon ausgehen, daß er ein Ticket weiterverkaufen kann, wenn dies aus privaten Gründen geschieht und damit kein Gewinn erzielt werden soll. "[/i]

    Genau diese Gewinnabsicht ist hier aber gegeben, denn es besteht bei Ebay die Möglichkeit eines Festpreises etc. Dann geht es noch darum, ob Klauseln der AGB Überraschen und benachteiligend sind oder nicht.

    Also alles in allem ist das ganze nicht so einfach, allerdings ist der kommerzielle Weiterverkauf mit Gewinnabsicht definitiv ausgeschlossen! Das werden sämtliche Veranstalter von allen möglichen Events sicher auch durch ihre Rechtsabteilung geprüft haben ,denn das steht überall drauf! :winking_face:

    Es wird ja von verschiedenen Seiten, Fußballvereine, Polizei etc. gegen Schwarzmarkthändler vorgegangen. Und darum geht es ja: Schwarzmarkt, überteuerte Preise etc.

    http://www.focus.de/digital/intern…aid_856997.html

    in dem verlinkten Artikel steht u.a. das Ebay den Weiterverkauf ausdrücklich auf deren Plattform gestattet, genauso wie ein Verkauf von Ticketoptionen, ähnlich dem Freeticket bei Frei.Wild.


    Ansonsten gäbe es immernoch die Möglichkeit, die beispielsweise der FC Bayern genutzt hat:

    http://www.t-online.de/sport/fussball…lebenslang.html

    Sobald man raus hat wer, Sperre für Kartenkäufe, Ausschluss aus dem Fanclub etc.

    Keine Ahnung warum ständig über Kosten gesprochen wird, wenn's um's Thema "Personalisierung" geht?!

    Schon bei nem 5000'er Kartenkontingent; nur 1 € mehr auf den Ticketpreis. Für 5000 € bin ich gern
    bereit, den Service zu übernehmen, stelle sogar noch jemanden ein!

    Sinnlose Diskussion! Wenn's gewollt wäre, hätte man schon längst reagiert!

    Genau so siehts aus. Denke da wurde sich einfach noch keine Gedanken groß gemacht, aber es sollte auf jeden fall was passieren!!

    dann brauch auch keiner Bayern München :winking_face: :winking_face: :winking_face: :winking_face: :daumenhoch: :hops: :hops: :hops: :lol: :lol: :lol:

    Es geht in Bezug auf RB Leipzig, Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen, und genau das wurde hier diskutiert, weder um sportlichen Erfolg noch um Symphatie im Sinne von welchen Verein mag ich, mag ich nicht oder ist Rivale.

    Es ging vielmehr darum, und deshalb gabs auch den Witz mit dem freiwilligen Abstieg, dass die genannten Retortenclubs durch Konzerne (Bayer, VW, RB, da das über ein normales Sponsoring hinaus geht) oder Privatpersonen (Hopp) die 50+1 Regel umgehen und dadurch Wettbewerbsvorteile haben gegenüber Vereinen, die normal wirtschaften und eine Chancengleichheit nicht wirklich besteht und der Fußball so zum reinen Marketingobjekt verkommt und der Kommerz, nicht die Tradition, regiert. sieht man ja an den Zuschauerzahlen beispielsweise.

    Zu deinem Bayern München:
    Ich kann Bayern nicht ausstehen und freue mich eigentlich grundsätzlich wenn es da nicht läuft. ABER: Im Gegensatz zu den genannten Vereinen hat sich Bayern die Vormachtstellung und die wirtschaftliche Überlegenheit erarbeitet. Das ist der Unterschied!