Beiträge von Aquila82
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Jetzt wirds ulkig: Eine Petition der Grünen Jugend Hannover (ja, die die schon an anderer Stelle dadurch aufgefallen ist, dass sie den Eindruck erweckt, viel weiter links als die Grünen selbst zu sein) soll das Konzert im Capitol verhindern. Kategorie (und jetzt bitte nicht vor lauter Lachen platzen): Minderheitenschutz.
Wer möchte, kann die Petition unterzeichnen und damit dabei helfen, dass das Capitol erfährt, dass es ein paar Leute gibt, die was gegen den Auftritt einer Rockband der politischen Mitte haben und dafür die Nazikeule schwingen. Es ist aber auch möglich, zur Debatte beizutragen. Sicherlich wäre eine Aufklärung darüber, wer denn wo eine Minderheit darstellt und dass es der Südtiroler Minderheit, zu der Freiwild gehört, gerade um den Schutz der Grundrechte der Minderheiten geht, angebracht.
EINE BITTE: KEIN BASHING! Keine Anfeindungen, keine Drohungen, nichts derartiges. Es soll eine Diskussion sein, bei der Freiwild-Fans mit gutem und anständigen Niveau beitragen. Fakten und sachliche Argumente sind sicherlich willkommen.
Gerade erst gesehen! Ich kann nicht mehr!!!







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Also bitte.... lasst mal die Kirche im Dorf.
"...ist exklusives FWSC Merch und unterliegt den FWSC Statuten".... stehen die FWSC Statuten mittlerweile über geltendem Deutschen Recht?
Wäre mir neu.Der Verkäufer hat evtl. als Person gegen Regeln für FWSC Mitglieder verstoßen, das ist aber auch schon alles.
Ansonsten hat der Verkäufer die Münze geschenkt bekommen, damit ging sie in seinen Besitz über und damit kann er damit machen was immer er will.
Edit:
Bevor ich falsch verstanden werde:
Moralisch sieht das ganze sicherlich ganz anders aus!
Naja, dann müsst Ihr in halt rausschmeissen. Kein Problem sich aufzuregen.
Er hat gegen irgendwelche interne Regeln verstossen (die hier im öffentlichen Bereich des Forums nicht jeder kennt).Also diskutiert das intern hinter (VIP) Kulissen und schmeisst ihn raus.
Kein Grund hier so ein Fass aufzumachen wegen einer Münze....
Wenn mir jemand was schenkt und ich verkaufe es, kann ich verstehen, dass der Schenker sauer ist. Bekomm ich halt auch nix mehr von dem....
GUTMENSCHEN UND MORALAPOSTEL fällt mir dazu ein. Oder "kleinkarriert"
Zufällig Ebay-Kartendealer???
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Bezüglich dieser ganzen Thematik empfehle ich folgenden überragenden Focus-Artikel, der vieles genau trifft:
http://www.focus.de/finanzen/news/…aid_911015.html
Bezüglich Medien ist folgendes, was wir in Bezug auf Frei.Wild alle kennen, zu lesen:
Denkschablonen statt ergebnisoffener Debatten – das hat viel mit den Medien zu tun. Schließlich fallen die Vorstellungen davon, was gut und richtig ist, nicht einfach vom Himmel. Der Medientheoretiker Norbert Bolz spricht Klartext: Seit Jahrzehnten dominierten die Linksintellektuellen den Diskurs, sie hätten „das ausgeprägt, was wir Political Correctness nennen“. Daher gebe es nicht nur in der Welt der Kultur, sondern vor allem in den Massenmedien – auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – einen „massiven, linksgeprägten Diskurs“.
In einer Welt, in der die Menschen durchschnittlich mehr als sieben Stunden pro Tag mit Medienkonsum verbringen, kann das nicht ohne Folgen bleiben. Zumal sich viele Medienmacher nicht mit der Rolle des bloßen Berichterstatters zufrieden geben wollen. „Massenmedien sind nicht nur ein Forum der politischen Auseinandersetzung oder ein Mittler zwischen den Fronten; die Medienorganisationen sind selbst Akteure, die auf der Basis ihrer zentralen Funktion in der politischen Kommunikation mit anderen Akteuren – Parteien, Verbänden, staatlichen Instanzen – um politischen Einfluss ringen“, heißt es beispielsweise auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung.
Journalisten selbst sehen sich gern in einer Wächterrolle, die sie unabhängig, objektiv und nur der Wahrheit verpflichtet ausfüllen. Bei näherem Hinsehen bekommt das hehre Bild freilich Kratzer. So förderte eine repräsentative Befragung von Journalisten nach ihren politischen Vorlieben Eindeutiges zu Tage: Rund 35 Prozent der Medienmacher sympathisieren mit den Grünen, 25 Prozent favorisieren die SPD. Der Union sahen sich dagegen gerade mal 7,6 Prozent verbunden. Nun haben sicher auch Journalisten das Recht auf eine eigene Meinung. Aber es wäre naiv zu glauben, dass sich ihre Vorlieben und Abneigungen nicht in der täglichen Arbeit spiegeln und auswirken würden.
Laut dem Medienwissenschaftler Hans Martin Kepplinger billigen denn auch fast die Hälfte aller Journalisten das „bewusste Hochspielen von Informationen, die ihre eigene Sichtweise stützen“. Beispiel Fukushima: Nach der Katastrophe fehlte es nicht an Darstellungen der Gefährlichkeit von Reaktorunfällen, in Sondersendungen warnten mehr oder weniger seriöse Experten vor den Folgen radioaktiver Strahlung. Dass Erdbeben und Tsunamis, die in Japan erst das Atomdesaster ausgelöst hatten, hierzulande eher selten vorkommen, wurde dagegen nicht erwähnt. Kepplinger: „Dadurch erschien Fukushima nicht als Folge regionaler Besonderheiten, sondern als Beleg für das generelle Risiko der Kernenergie.“ Was nicht in ihr Weltbild passe, werde von Journalisten dagegen gern heruntergespielt. So sei etwa die Schadstoffbelastung von Bio-Eiern schnell aus den Medien verschwunden, und auch die Gefahr durch Solaranlagen bei Bränden werde kaum thematisiert.
Gut vs. gut gemeint
Wo die gute Absicht wichtiger ist als die ergebnisorientierte Lösung, treibt die Sprachregulierung seltsame, zuweilen auch bizarre Blüten. Da darf Pippi Langstrumpf ihren Vater nicht mehr „Negerkönig“ nennen, wie sie das jahrzehntelang getan hat, sondern muss vom „Südseekönig“ sprechen. Zu groß war für den Verlag offensichtlich die Angst vor Rassismusvorwürfen; da musste der Kinderbuch-Klassiker eilig an die Sprachentwicklung angepasst werden. Ähnlichen „Säuberungsaktionen“ fielen schon die „Zehn kleinen Negerlein“ von Agatha Christie zum Opfer, die hierzulande nur noch unter dem Titel „Und dann gabs keines mehr“ erscheinen dürfen. Auch der Comic „Tim und Struppi im Kongo“ geriet wegen angeblich kolonialistischer Tendenzen unter Rassismusverdacht, ebenso der „Struwwelpeter“, weil dort vom „Mohrenkind“ die Rede ist.
Zuweilen stößt die Sprachbereinigung sogar bei den Betroffenen selbst auf Unverständnis. Weil längst nicht alle „Zigeuner“ zu den Stämmen der Sinti und Roma gehören, legen beispielsweise in Rumänien viele Angehörige dieser Volksgruppe großen Wert darauf, Zigeuner zu sein.
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dazu habe ich dem Redakteur folgende Email geschrieben:
Sehr geehrter Herr Wolf,
ich hoffe das diese Email Sie auch persönlich erreicht, denn ich möchte Ihnen mein Kompliment zu Ihrem Artikel aussprechen. Vielen Dank für Ihren Mut ein so heikles Thema anzusprechen und es in dieser Form umzusetzen.
Dass dieses Thema aktueller denn je ist, werden Sie vermutlich schnell merken, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nun Sie das trifft, was Sie in Ihrem Artikel ansprechen. Alleine auf diese Misstände und vorgefertigten Meinungen hinzuweisen und die fehlende Diskussion, die fehlenden Denkanstöße und die Einfalt anzuprangern, wird Sie aus dem sozialdemokratischen Rahmen, den Herr Sloterdijk meint, katapultieren und Ihnen der Wind entgegen wehen.
Inhaltlich stimme ich mit Ihnen zu hundert Prozent überein: Ein gefestigtes, demokratisches und weltoffenes Land wie die Bundesrepublik Deutschland muss eine Diskussion und die verschiedenen politischen Ansichten aushalten können, solange diese demokratisch und nicht extremistisch sind. Es darf nicht um persönliche oder politische Befindlichkeiten gehen, sondern es muss eine breite, lösungsorintiertere Diskussion stattfinden, zum Wohle der Menschen, die mit den getroffenen Entscheidungen und den gefundenen Lösungen leben müssen. Dabei kann es ganz sicher nicht schaden, mit den Betroffenen zu sprechen, als nur über sie.
Nochmals vielen Dank für diesen gelungen Artikel zu einem schwierigen Thema.
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Keine Sorge, wenn die Politik etwas wünscht, dann wird sicherlich ein Bemühen erkennbar werden, dem Wunsch zu entsprechen. Das war schon immer so und wird immer so sein. Man kennt sich, und man ist vernetzt. Ich glaube schon, dass zumindest "Rache muss sein" auf den Index kommt. Aber wir sind ja alles keine Minister oder Abgeordnete, d.h. wir werden sicherlich kein Jugendamt finden, das als Vergleich die Beschreibung, wie auf einen am Boden liegenden immer weiter eingetreten wird, aus "Ein Song namens Schunder" von den Ärzten oder den platzenden Kopf aus "Hier kommt Alex" von den Hosen überprüft.
Apropos, wenn Songs von Freiwild auf den Index kommen sollten, dann sind sie in bester Gesellschaft: Die Ärzte sinds seit 30 Jahren, und ich bin als Jugendlicher gerade deswegen auf die Band abgefahren, weil sie Songs auf dem Index hatte. Wenn ein Song auf den Index kommt, ist das beste Werbung, und in der heutigen Zeit ist es ja viel leichter, trotzdem an das Material zu kommen, als damals.
=> Meiner Meinung nach eine lächerliche Aktion. Wenn rauskommen sollte, dass Freiwild nicht jugendgefährdend ist, dann bekommt die Bundesprüfstelle Druck von links mit der üblichen und eigentlich schon dramatisch langweiligen Nazikeule. Das wird sie sicherlich zu vermeiden versuchen. Deswegen glaube ich schon, dass der eine oder andere Song mit fadenscheinigen und kaum nachvollziehbaren Argumenten auf dem Index landen wird.
Dafür darf Kollegah weiterhin dem Volk zeigen, wer der Boss ist und sich beim Echo für seine frauen-, schwulen- und generell menschenverachtenden Texte feiern lassen. Und Frei.Wild mit Texten, die Mut zur Zivilcourage machen, und die mahnen, die Grundrechte von Minderheiten zu achten, sollen auf den Index. Was für eine Karikatur ist unser Land doch geworden.
Nagel exakt auf den Kopf getroffen, würde ich sagen. Bin mal gespannt.
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Soweit ich Kubans Ausführungen damals verfolgt habe, stützt sich seine These des "Hass auf anders denkende Menschen" auf die Textzeile "Ich hasse Sie wie die Pest" aus "Gutmenschen und Moralapostel".
"Hass ich wie die Pest" ist eine gängige Redensart, nicht mehr nicht weniger. Die muss dann eben her halten.....sagt einfach alles!
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Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen weil es immer dasselbe ist
Ich finde aber dass wenn sie es schon überprüfen wollen, was finden werden was denen nicht passt.Sie verstehen die Texte meistens nicht und interpretieren sie ....
Bei Überprüfungen und Verboten in der Vergangenheit ging es aber eben genau nicht um Interpretationen, und nur die können Gegner aufführen, sondern um konkrete Verstöße gegen Gesetze (Volksverhetzung, Propaganda etc) oder unreflektierte Wiedergabe von gefährlichen Inhalten (Gewalt, Sex)
Bei den Onkelz wurde z.B. die Interpretation der Band nicht zugelassen, sondern hauptsächlich darauf rumgeritten, dass Texte wie "der nette Mann" in der Ich-Form geschrieben sind und suggerieren man würde sich mit dem Inhalt identifizieren und diese verherrlichen. Die Verherrlichung war insbesondere Hauptargument für die Lieder gewalttätigeren Inhalts. Die Argumentation der Band, das dies nur der Verstärkung dient, spielte keine Rolle. Das patriotische Lied "Deutschland" indes fand keine Erwähnung und das wäre wohl das Lied, welches der Frei.Wild Thematik am nächsten kommt, auch wenn dieser Vergleich ebenfalls gewaltig hinkt. Nachzulesen beispielsweise hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_nette_Mann
Da man vorher selbst mit der latenten Rechtslastigkeit der Texte argumentiert hat, also der unterschwelligen Rechtslastigkeit, nimmt man sich ja selbst den Wind aus den Segeln. Denn offen rechtslastig ist man in der Zwischenzeit nicht geworden und ersteres war wohl auch nur als Interpretation argumentierbar, denn sonst wäre eine Indizierung längst erfolgt und versucht worden.
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Als Deutscher will man natürlich Termine haben,die dann auch pünktlich eingehalten werden.Mit nem Termin ist es nun mal am fairsten, da eben nicht alle immer online sein können und so die Chance haben es für sich zu organisieren. Und das lässt sich nun mal nicht wegdiskutieren.
Selbst mit Datum und Uhrzeit beschweren sich viele,da der Termin in ihre Schicht fällt oder sie nicht am PC sein können.
Auch mit Terminverkauf lässt sich eine Möglichkeit finden, so dass jeder eine faire Chance hat. Siehe hier im Thread weiter oben beispielsweise.
Wenn das mal einer macht,ist es Herr B. und das nur weil er sicher nicht drüber nachgedacht hat.
Ich weiß,dass sich bemüht wird die Infos hier im Forum schnellstmöglich zu übertragen, bzw. mit dem Newsletter, aber Facebook ist trotzdem meistens schneller, schlechtestenfalls gleich schnell.
Ich finde Andy,Simone und die Anderen aus dem Team machen einen guten Job.
Grundsätzlich machen alle einen guten Job, da hast du Recht. Trotzdem sind vermeidbare Fehler passiert und es gibt auch Verbesserungspotenzial. Dies soll die genannten Leute nicht persönlich kritisieren, sondern ist eher als Hilfe gemeint. Unqualifizierte, unsachliche Äußerungen ausgenommen, aber die nimmt hoffentlich eh niemand für voll.
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Stephan Weidner über "Auf der Flucht":
Wie ich bereits vor einiger Zeit geschrieben habe!

Stephan Weidner war erstaunt über den Unterschied was er erlebte und letztlich gesendet wurde. Mit seinen Aussagen, die da zitiert werden, hat er recht, aber mal ernsthaft: Gerade ER hätte es besser wissen müssen....

Man fragt sich ja schon, warum es ihm jetzt erst auffällt....
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andere Bands machen das auch mit Datum und Uhrzeit
alle sollen ja die gleichen Chancen habenso seh ich das auch! Die wenigsten können dauernd bei Facebook schauen. Nur muss man dann eben auch für die entsprechende Technik sorgen!

Und selbst wenn das nicht geht, gibt es auch hier locker andere Möglichkeiten im Sinne der Fans, auch wenn das z.B. Mehraufwand bedeutet. Z.B. die Stückelung der Gesamttickets, beispielsweise in zwei oder mehrere Teile. Diese werden dann an unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten verkauft, damit jeder eine Chance hat. Da gibt es sicherlich auch noch andere Möglichkeiten.
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Ich habe mich vor ein paar Tagen mal mit Eventim in Verbindung gesetzt und nachgefragt, warum man nichts gegen den Tickethandel bei eBay & Co unternimmt. Folgende Reaktion habe ich erhalten:
Für mich ist und bleibt dieser Schwarzmarkthandel, einfach Betrug am Fan. Deswegen finde ich es auch gut das man bei FW die Tickets im eigenen Shop erwerben kann, lleider ist das nicht selbstverständlich.
Wo genau ist der Unterschied zwischen Eventim und dem Shop? Im Zweifel landen die Karten, egal von welcher Quelle bezogen, zu überteuerten Preisen bei Ebay/Viagogo etc.
Das die Tickethändler die rechtliche Verantwortung auf den Veranstalter schieben ist logisch, unabhängig der juristischen Lage. Denen geht es um den reinen Verkauf.
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Hallo Zusammen,
also ich finde es sehr gut, das hier über das Thema diskutiert wird ! Auch wir machen uns hierzu intern mehr als nur Gedanken, das kann ich Euch schonmal versichern ! Leider gibt es zu allen genannten Punkten klare Vor aber auch Nachteile ! Schaut Euch beispielsweise mal die Reaktionen auf personalisierte Tickets bei Wacken an....nicht jeder findet das toll...auch das begrenzen der Tickets pro Bestellung hat einige massive Nachteile und bringt auch nur bedingt was gegen die Händlerabzocker....Fakt ist, das uns der eBay u Co Handel genauso stinkt wie Euch auch ....
Zu den Ticketpreisen allgemein werd ich nicht groß etwas sagen, denn im Vergleich mit anderen Bands der Größe (vor allem der Größe der Produktionen) liegen wir auf jeden Fall noch im unteren Drittel, vondem her haben wir uns hier nichts vorzuwerfen...
Dennoch haben wir ja jetzt 2014 ein ganzes Jahr Zeit, die Ticketproblematik anzugehen, und Ihr könnt Euch sicher sein das zur nächsten Tour 2015 im Punkto Tickets Veränderungen kommen werden !
gruß Andy
Super, vielen Dank für das Statement. Schön das es mal eine Reaktion gibt. Durch das Pausenjahr hat man dann ja wirklich genug Zeit und für dieses Jahr ist ja alles soweit durch. Bin mal gespannt, wie es dann in Zukunft weitergeht.
Das es bei allem Vor- und Nachteile gibt, ist klar. Diese sind halt gegeneinander abzuwägen. Fände es auch schön, wenn man, nachdem man sich Gedanken gemacht und bevor es die nächste Tour gibt, die Entscheidungsfindung und die Gründe dafür zur gegeben Zeit kommuniziert.
Nochmal: Danke für das Statement!

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Das Problem mit der Personalisierung ist folgendes.
Der Aufwand wäre erheblich höher und dadurch müsste man den Mehrpreis auf die Eintrittskarten umlegen.
Die Leute die jetzt Taten seitens des Managements fordern,sind dann die Ersten die sich über die höheren Eintrittspreise beschweren.
Vor allem weil ja jetzt schon die Frei.Wild Preise in ihren Augen "unermesslich" hoch sind.
Was habe ich vor kurzem gelesen. Vor 10 Jahren hätte schließlich eine Karte nur 17 Euro gekostet.
Ich konnte mit das Schmunzeln nicht verkneifen.
Vor 10 Jahren wurde Fett auch noch mit "u" geschrieben. Ironie endeAlso ich würde durchaus mehr bezahlen und soviel Mehraufwand ist es jetzt auch nicht. 1 Euro pro Karte für die Personalisierung und schon kann man bei den normalen Touren ganz locker jemanden bezahlen, der sich darum kümmert, eher mehrere! Mit einem gescheiten ERP-System kann man den Nummernkreis der Karten pflegen und jeder Bestellung, bei der ohnehin der Name des Bestellers angegeben werden muss, entsprechende Nummern zuweisen und speichern. Der Besteller müsste lediglich die Namen der Mitbesucher angeben. Ist auch bei so ziemlich jedem Fußballverein kein größeres Problem. Lediglich wenn man dann nicht kann, ist es etwas Aufwand diese Karten umschreiben zu lassen. Bei 1 Euro pro Karte sollte sich da aber jemand finden lassen, der das übernimmt.
Feststeht: wenn man ordentlich kommuniziert, was genau der Mehrbetrag ist und für was, haben die wenigsten ein Problem damit.
Ein weiteres Problem, was es diesen Wiederverkäufern einfach macht, ist, dass man unbegrenzt bestellen kann. Naja ich habe an verschiedenen Stellen Vorschläge gemacht und auch von diversen anderen Leuten einige gute gelesen und wie gesagt, ich glaube die meisten haben damit kein Problem wenn der Mehrpreis richtig vermittelt wird, aber ob das alles gewollt ist, wage ich zu bezweifeln.
Es gibt ja zu verschiedenen Punkten Verbesserungspotenzial und auch Anregungen, eine Reaktion indes erfolgt nicht.
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Ich glaube in unserer Rechtsprechung ist es so verankert,dass "Frei.Wild" nur gegen den direkten Käufer rechtlich vorgehen kann,da man nur mit ihm eine geschäftliche Handlung abgeschlossen hat. Jeder andere Wiederverkäufer ist nicht mehr als direkter Geschäftspartner anzusehen.
Nur das Finanzamt könnte was machen und das auch nur,wenn der Verkäufer den Gewinn nicht versteuert und oder die durch den erneuten Verkauf der Karte entstandene MwSt nicht abführt.
Ist leider so und das wissen die Wiederverkäufer ganz genau,deswegen lassen sie die Karten immer von Dritten erwerben.Ist das so? Ich bin mir da nicht so sicher, denn gegen die Wiederverkäufer beim Fußball wird ja auch von diversen Vereinen vorgegangen und so schlau ist die dortige Kartenmafia auch, zumal es da im Zweifel um ganz andere Beträge als hier geht. Kann mir nicht vorstellen das es so leicht ist, dann würde sich der gesamte Kartenhandel einfach nur lächerlich machen.
Aber wie du schon sagtes, personalisieren und gut ist, versteh auch nicht warum das nicht gemacht wird, es regen sich egal wo ich lese, zuhöre etc. Fans darüber auf, wenn nicht reagiert wird, dann ist es eben toleriert und man muss sich damit abfinden, auch wenn es in meinen Augen erbärmlich wäre...
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Bei der Konkurrenz war es doch absehbar wer den Preis bekommt. Kann man sich immerhin auf die Schulter klopfen, dass man auch was Politisches und Gutes prämiert hat.
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Alles eine Frage der Benutzung und des eigenen Gebrauchs von Facebook.
Ansonsten bin ich nur noch bei der offiziellen Seite, da ich für Kritik bzgl. der Berlinverlegung bei Philipps Seite gesperrt wurde. Meine Kritik ist auch hier im Forum nachlesbar, sachlich und nachvollziehbar. Aber scheinbar nicht gewollt. Das Sperren sagt auch alles über die Verantwortlichen der Seite aus.
Aber bitte stört mich nicht, so geil bin ich auch nicht auf irgendwelche Fotos. Alle Neuigkeiten erfährt man auch so.
Den "ich like alles" Kasper für alles mache ich eben nicht und dann hat sich es halt auch erledigt.
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Finde den Begriff "Meckerecke" für konstruktive Kritik unpassend, aber gut ich will dem ganzen mal eine Chance geben:
Ich glaube, dass das Hauptproblem in der Kommunikation und der Organisation liegt und man dieses leicht vermeiden könnte. Ich versuche meine Gedanken dazu mal zusammen zu fassen:
Kommunikation
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Ich finde es nicht gut, wie die Kommunikation momentan läuft. Klar ist Facebook einfach, aber nicht jeder ist da angemeldet. Ich weiß auch, dass die Moderatoren hier bemüht sind, das möglichst schnell zu übertragen, meistens klappt das gut, manchmal nicht. Ich würde mir wünschen, dass man hier zuerst Neuigkeiten bekommt oder zumindest die Newsletter früher als Facebook kommen.2.
Ein weiterer Punkt der mich bei Facebook stört, ist das Zeitungsartikel (z.B. das mit Weihnachten in Kreuzberg u.ä.) und sonstiges verlinkt werden. Die Band und Fans haben es schon schwer genug. Wenn man jetzt auch noch auf alles eingeht und kommentiert, wird es nicht besser. Dazu kommt, dass auf dieser Plattform die wenigsten die Lust oder generell das Niveau haben, sachlich zu bleiben und so ist das ganze eher kontraproduktiv.3.
In Bezug auf das Berlin-Konzert wäre es ein leichtes gewesen im Vorfeld uns Fans zu informieren, wie die Sachlage ist, dazu habe ich hier 2013/11/30 | Berlin - Spreepark / Still - Akustik 2013 mal selbst einen "Newsletter" verfasst, stattdessen wurden die seit Terminbekanntgabe bestehenden Gerüchte auf Facebook klein geredet und verlacht. Leider sind sie jetzt wahr. Mal abgesehen davon das sowas im Nachhinein peinlich ist und noch dazu Kindergarten, haben sich einige darauf verlassen und sind jetzt verlassen. Ein Newsletter in der Art wie oben beschrieben sollte drin sein, wegen allem anderen konmmt ja auch einer.4.
Es wirkt alles so verkaufsorientiert. Ich weiß dieser Punkt ist wohl der schwierigste von allen, da es viele nicht stört oder anders sehen. Ich finde solche Amazon-Aktionen und die ständige Werbung nicht gut, andere stört es nicht - ok! aber was ich überhaupt nicht toll finde, ist sowas wie rund um die Verlegung des Berlin-Konzerts. Es wird mal eben eine viel zu späte Meldung rausgehauen und mal eben alles über Bord geworfen (siehe Punkt 3 und 5) und nur kurz drauf der Ticketverkauf gestartet. Auch wenn es keine Absicht ist, es wirkt nun mal so, als wäre alles halb so schlimm, hauptsache die Verkäufe gehen weiter. Viele hatten das zu diesem Zeitpunkt noch nicht mitbekommen. Warum kann man nicht mal einen Tag warten, so dass man den LEuten Zeit gibt, es sacken zu lassen, Organisatorisches zu klären etc. bzw. auch erstmal dafür das die News überhaupt ankommt.5.
Die Band sollte zu den Aussagen und ihren Konzepten stehen. Mittlerweile hat Frei.Wild nun mal eine Größe erreicht, bei der so gut wie alles ausverkauft ist bzw. große Nachfrage besteht. Das kann man sich denken, bevor man eine kleine Clubtour machen will und bevor es ein Konzert in Frankfurt werden soll. Ist man sich dessen bewusst, dann muss man, wenns ausverkauft ist, auch hart bleiben und nicht alles über den Haufen werfen. Kurz gesagt: die Verlässlichkeit der Aussagen erhöhen, womit wir beim nächsten Punkt sind:6.
In den seltensten Fällen sind die News aussagekräftig! Bei Berlin bleibt genung Platz für Spekulation, so dass sich jetzt die Leute auf Facebook battlen. Genauso beim Kartenverkauf für Frankfurt. Klar scheisse passiert und ist auch ok, aber es hat ellenlang gedauert bis man sich für die Falschaussage entschuldigt hat, im Zweifelsfall wird alles runtergespielt und auf "halb so wild" gemacht. Fehler passieren, kein Thema, aber dazu stehen sieht für mich leider anders aus und die Battles auf Facebook zeigen: Für viele andere auch!Kartenverkauf
1.
Eine weitere Möglichkeit sowas wie jetzt Berlin zu verhindern, wäre eben den Kartenverkauf zeitlich mehr von der Bekanntmachung zu trennen. So hätte man abwarten können, wie sich das in Berlin entwickelt und niemand hätte jetzt Karten, Urlaub, Hotels etc.. Zumindest wäre so das Risiko minimiert worden. Sowas wie jetzt passiert ja zügig nach Veröffentlichung und nicht erst Wochen später! Außerdem geht man gerade bei kleinen, exlusiven Clubkonzerten kein Risiko ein. Das es voll wird, wahr vorher klar!2.
Jeder Fußballverein und viele Bands gewähren den Fanclubs und Vereinsmitgliedern Vorkaufrechte und Ermäßigungen etc. Ersteres wäre natürlich auch für den FWSC schön.3.
Kartenkäufe sollten begrenzt sein. 10 Stück pro Nase sollten für fast jeden ausreichend sein. Zur Not müssen dann zwei bestellen. Leute, die Busse veranstalten oder öfter für mehr was organisieren, sollten sich registrieren können -> "Trusted Customer"4.
Ebay geht ja nun wirklich jedem von uns auf den Zeiger. Es gibt genug gute Möglichkeiten sowas zu unterbinden (siehe entsprechender Thread). Hier entsteht aber der Eindruck das es toleriert wird. Es ist für uns aber ein Dorn im Auge und so wäre es schön wenn hier was passieren würde. Zumindest mal eine Aussage dazu wäre nicht schlecht.Abschließend möchte ich zu meinen Punkten sagen, dass Frei.Wild mündige Fans haben will, immer davon gesprochen wird den eigenen Kopf zu nutzen, nachzudenken etc. Deshalb fände ich es gut, wenn man auch hier einen anderen Weg geht, als viele andere Bands, beispielsweise das sich die Band bevor was gemacht wird, Meinugen einholt werden. Das wurde fürs alpen Flair nächstes Jahr per Facebook und diesem Abstimmungslink getan, aber ob das so die richtige Plattform war, wage ich zu bezweifeln. Kurz gesagt: Das Potenzial der Leute nutzen und das fängt hier bei konstruktiver Kritik an.!
Denn Kritik soll nicht die Band angreifen, sondern nur helfen Fehler und Ärger zu vermeiden und die Abläufe etc zu optimieren! Ich finde gerade dieses Berlin-Chaos hätte sehr, sehr leicht durch Information und richtige Kommunikation abgedämpft wenn nicht sogar verhindert werden können!
PS: Fehler bitte entschuldigen, hab das jetzt mal eben schnell runtergetippt und keine große zeit...
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ich guck mir das gar nicht erst an...
siehe HIER
ich halte von solchen dokus eh nicht viel,auch ein statement von weidner kommt (ca. 9:40)Stephan Weidner war erstaunt über den Unterschied was er erlebte und letztlich gesendet wurde. Mit seinen Aussagen, die da zitiert werden, hat er recht, aber mal ernsthaft: Gerade ER hätte es besser wissen müssen....
