Beiträge von Aquila82

    Nunja....wenn sie nun so gar nicht auf irgendwelche Presse reagieren, fühlen die Journalisten sich im Recht und so wird es eine endlose Dauerschleife sein.
    Ich finds schon gut, dass man auch mal versucht, denen die Stirn zu bieten. Wenn es auch nur beim Versuch bleibt, schliesslich sind die ja komplett beratungsressistent

    Die Stirn bieten ja, aber die Frage ist in welcher Art und Weise. Bellt der Hund immer, ist er getroffen und die Presse fühlt sich ebenfalls bestätigt. Mittlerweile gibt es ja auch genügend Beispiele wo ordentlich recherchiert wurde und denen kann man ja gerne Interviews geben, ihre Berichte verlinken etc.

    Jeden zusammen gesponnen Text verlinken und dann auch dadurch Reaktionen, seitens vom Verfasser, seitens vom eigenen Anhang zu provozieren bringt gar nichts. Die Zeitungen wollen ja Auflage, Kicks etc. Verlinkt es Frei.Wild bekommen sie das was sie wollen - Aufmerksamkeit und oft auch unrühmliche, kontraproduktive Begleitgeräusche.

    Da würde ich eher nicht so öffentlich reagieren oder öffentlich anders, beispielsweise mit einer allgemeinen Stellungnahme ohne konkrete Quellenangabe zu verschiedenen Sachen oder Verweis auf die ordentlichen Journalisten.

    Mag gut sein, dass es auch bei der BIlD gute und kompetente Menschen gibt- die verstecken sich aber meiner Meinung nach sehr oft sehr gut :winking_face:

    Eigentlich sind diese Menschen offensichtlich wenn man zwischen Kompetenz und Konzept/Methoden unterscheidet.

    Das Konzept und die Methoden müssen einem ganz sicher nicht gefallen. Man kann den Machern aber nicht absprechen, dass sie in vielen Bereichen die Nase vorn haben, was Umsetzung, Gespür, Strukturen etc. angeht und somit ziemlich viel Kompetenz im Bereich Printmedien/Zeitungen haben.

    Unabhängig vom Medium ist es immer schwierig abzuschätzen, wie viel gehe ich auf wen zu und wen lasse ich generell abblitzen, wie viel Medienarbeit betreibe ich oder lasse ich es komplett. Das ist schwierig zu kritisieren, wie ich finde, da uns da der interne Einblick fehlt.

    Subjektiv würde ich es allerdings auch begrüßen, wenn man sich auf die positiven Sachen konzentriert und die negativen mehr abprallen lassen würde. Wenn man jeden negativen Artikel verlinkt und sich darüber lustig macht, provoziert man Reaktionen, auch aus der eigenen Anhängerschaft, die eben auch häufig über das Ziel hinaus schießen und dann letztlich hausgemacht kontraproduktiv sind.

    Schlimm genug, dass er sich überhaupt mit denen eingelassen hat.
    In jedem dritten Interview hat er doch Bild belächelt, oder öffentlich aufgerufen grade diesen Leuten, und damit war klipp und klar die Bild gemeint, keinen Glauben zu schenken.

    ...und nun wo sie an seine Pforte klopfen selbst ein Interview geben? Das find ich allerdings nicht sehr Standhaft. :thumbs_down:

    Man kann von der Zeitung halten was man will, aber die Bild war sehr zurückhaltend und eher auf Seiten Frei.Wilds als der "Echo-Skandal" losbrach. Irgendwo hatte Philipp auch geschrieben (gesagt), dass dieser besagte Redakteuer von damals immer korrekt war. Daher bekommt er scheinbar auch weiter Input, was man nachvollziehen kann.

    Denke das ist der Unterschied und die Ausnahme zum restlichen Blatt.

    Klar darf man denen es nicht verbieten , aber manchmal ist der Weg auch falsch und ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der das so sieht.

    Falsch für die, denen es nicht gefällt, aber wenn es einem selbst gefällt, und der Mehrheit auch, ist das nicht falsch.

    Allgemein:

    Ich denke man sollte das ganze nicht überbewerten. Zunächst ist da die Anzahl an Lieder. 25 richtige Lieder ist verdammt viel. Dann sollte man den Zeitpunkt bedenken. Ich finde es legitim, dass bei dem ein oder anderen Song noch die Erfahrungen von "Still" mitschwingen. Rückschlüsse auf Kommendes kann ich daraus aber nicht ziehen. Wer weiß schon was in einem Jahr ist und wie man, übertragen auf die Band, klingt.

    Wem das volle Album mit 25 Songs nicht zusagt, weil zu ruhig im Gesamten, kann sich ja auch was selbst zusammenstellen und bekommt so ein "normales" Album (10 flottere 3-4 ruhigere) und lässt ein paar Songs weg.

    Finde ich auch normal und ist bei jedem Album so. Zumindest bei mir. Am Anfang hört man alles, irgendwann findet man Favoriten, die man hört bis man sie nicht mehr hören kann und irgendwann entdeckt man das Album neu und findet wieder andere Sachen gut.

    ich würde mich mit der Presse gar nicht mehr abgeben. Der Interviewer provoziert am laufenden Meter und zielt nur in eine Richtung. Mir wäre meine Zeit zu schade alles wie eine Gebetsmühlen runter zu predigen. Es wird ja eh nicht geglaubt...... leider

    Gab keinen "Like" Button. Aber ich sehe das ähnlich. Klar gehört Medienarbeit dazu, aber bringen tut es meist eh nichts und gerade bei solchen Blättern würde ich es mir drei mal überlegten. Im Zweifel wird eh nur geschrieben was man will und nicht was ist!

    Solltest Du das auf meine CD-Kritik gemünzt haben: Für mich ist das keine Kritik. Es gibt gut produzierte Musik (dieses Kriterium hat wenig mit Geschmack zu tun), und was Harder mit seinem Produzententeam aus Frei.Wild gemacht hat, ist was das betrifft erste Sahne. "Schlager" habe ich darauf bezogen, dass das Album bezüglich der Produktion wenig Ecken und Kanten hat. Es gibt keine Stelle, die wirklich nervt, und damit ist das Album radiokompatibel. Was über frühe Frei.Wild Alben überhaupt nicht behauptet werden kann.
    ...

    Kurz gefasst: Für mich sind die Songs von der Produktion her eingängiger geworden als früher, was ich persönlich toll fnde. Man kann Eingängigkeit aber auch zur Beliebigkeit überdrehen, und dann sind wir bei Unheilig, und DAS wäre meiner Meinung nach nichts, was man Frei.Wild wünschen würde. Frei.Wild ist für mich eingängiger geworden, aber nicht beliebiger.

    Nee meinte dich nicht. Hab die Wörter als Überbegriffe gewählt für bisher gelesene Kritik, die sehr negativ und unbegründet war. So wie du es meinst, bzw. hier schreibst, sehe ich das auch und bin ganz deiner Meinung. Die Beliebigkeit, die du als Gefahr ansprichst, wird hier aber durch die Entwicklung in den Texten zum Glück ausgehebelt. Diese sind eben richtig stark und die Spitzen sind tiefsinniger und eben feiner. Hoffen wir das es so bleibt :winking_face:


    @Robin bei mir ist es auch genauso wie es Thunderman schreibt

    Bevor ich mit meiner Rezension beginne, möchte ich mich erstmal bei Frei.Wild direkt bedanken, denn Pause hin oder her, ist es trotzdem nicht selbstverständlich sich gleich mit 25 neuen Songs zurückzumelden. Vielen Dank! :daumenhoch:

    Dies ist meine erste Rezension überhaupt. Egal ob Musik oder ein anderer Bereich. Ich habe mich dazu entschlossen diese zu schreiben, einmal weil es mir selbst ein Bedürfnis ist, da mir das Album, soviel sei vorab schon gesagt, sehr gut gefällt und weil ich diverse Rezensionen, die ich gelesen habe, nicht nachvollziehen kann. "Kein Deutschrock mehr", "schlagerlastig", "kommerziell", "zu angepasst", "zu weich" und was man nicht alles so liest. Letztlich kann ich mit Genre-Einteilungen und solchen "Vorwürfen" nichts anfangen. Ich belasse jedem seine Meinung und letztlich entscheidet der persönliche Geschmack, es ist aber trotzdem auffällig, dass solche Reaktionen immer erst kommen, wenn eine Band eine gewisse Größe und einen gewissen Qualitätsstandard erreicht hat. Ich finde, man muss einer Band aber auch das Wachsen und einen Entwicklungsprozess zugestehen.

    Die einzig sinnvolle Unterteilung ist deshalb für mich "Musik, die mir gefällt" und "Musik, die mir nicht gefällt". Da kann von HipHop bis Hatebreed alles dabei sein!

    Ich habe mir die Box bei Amazon gekauft, schreibe hier aber rein über das Album (25 Songs), da dies die Hauptsache ist und das Drumherum Beiwerk, dass für jeden unterschiedlich wichtig ist.

    Mit Bekanntgabe des Albumtitels "Opposition" war ich persönlich skeptisch, da mir an der ein oder anderen Stelle ignorieren lieber wäre, als zurück zu schießen, da diese leidige Diskussion überhaupt nichts bringt und man soviel selbst geschaffen hat, dass man sich mehr darauf konzentrieren könnte. Der Album-Titel ließ mich befürchten, es käme eine volle Breitseite gegen alles und jeden und kein ausgewogenes, typisches Frei.Wild-Album - weit gefehlt!

    Dem Album merkt man deutlich o.g. Entwicklungsprozess sowohl in der Musik, als auch textlich an und das ist gut so! Auch waren meine anfänglichen Befürchtungen unbegründet.

    Die Texte behandeln ganz unterschiedliche Themen und sind musikalisch sehr abwechslungsreich, von tatsächlichen "Oppositions-Brettern" wie "Wir brechen eure Seelen", "Luaa-Rock'n' Opposition" und dem textlich überragenden "Akzeptierter Faschist", über Songs, die teilweise wieder mit zusätzlichen Instrumenten bereichert werden, wie etwa "Es braucht nicht viel um glücklich zu sein" oder "Hab keine Angst", bis hin zu ruhigeren, persönlichen und versöhnlichen Tönen und Texten, wie beispielsweise "Wie ein schützender Engel". Den Refrain von "Morgen wird alles besser" kann ich mir schon gut als Chor aus tausenden Kehlen bei den Konzerten vorstellen. :winking_face:

    Letztlich ist es ein typisches Frei.Wild-Album geworden. Typisch? Ja und Nein! Nein, denn 25 Lieder ist eine Hausnummer und klar ist da die "Chance" höher, dass mal was dabei ist, was einem nicht so gefällt, als bei einem 12-Lieder-Album, einfach durch die Menge an Songs. Ja, denn es ist ein ausgewogenes Album mit Songs zu unterschiedlichsten (Frei.Wild-typischen) Themen geworden, bereichert, aber nicht überladen, mit anderen Instrumenten und einer guten Mischung aus lauten und stillen Songs (Verhältnis Laut 15 zu Still(er) 10 - für die, denen das wichtig ist :winking_face: ), denen man die musikalische und textliche Weiterentwicklung anmerkt. :daumenhoch:

    Ich freue mich auf die Konzerte!


    Das sind Zeilen die sich vielleicht auf viele viele Menschen beziehen können.

    Stimmt.


    Vielleicht liest du einfach nur falsch zwischen den Zeilen?!
    Wer sagt was von Kleinkrieg? Das tut nämlich auch keiner, FW sagt nur ihre Meinung ohne dabei Namen zu nennen, was ich gut finde,…


    Das Problem ist doch hierbei ganz einfach:

    Man sagt was ohne wirklich etwas zu sagen. Das lässt Raum für Spekulationen und das diese kommen, ist völlig normal bei Bands, die ihre Fans nicht kalt lassen und für die man sich interessiert. Wenn man dann auch noch eine Formulierung wie "wir hätten es wissen müssen" wählt, braucht man sich auch nicht wundern in welche Richtungen die Spekulationen gehen.

    Egal um wen es tatsächlich geht, finde ich, entweder redet man Klartext oder sagt gar nichts, zumal in einem so öffentlichen Rahmen.

    So jedenfalls heizt man nur Spekulationen und somit einen eh mindestens unterschwelligen Disput an. Ob gewollt oder unbewusst, mag dann jeder selbst für sich entscheiden. Gut ist es in keinem Fall.

    Ganz allgemein: Finde ich "Kleinkriege" oder wie man Dispute zw. Bands nennt, albern. Im Zweifel bringt man Fans nur in eine Zwickmühle.. Soll doch jeder sein Ding machen und den anderen dann eben ignorieren. Alles andere ist Kindergarten.

    Aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine überragende, wenn auch einfache, Entscheidung und wurde ja in dem Comeback-Interview vom Metal Hammer schon angedacht.

    Die vorteile Liegen auf der Hand:

    - Geringstmöglicher Planungsaufwand (Konzept vom letzten Jahr, maximal Verbesserungen)
    - man erreicht genauso viel Leute, wenn nicht mehr, als auf einer Tour bei geringerem persönlichen Aufwand
    - Die Kosten-Nutzen-Rechnung dürfte dieses Jahr noch rosiger aussehen als letztes Jahr
    - Der Event wird funktionieren

    Wünsche allen viel Spass! Freu mich auf das Alpen Flair! :smiling_face_with_sunglasses:

    "Wir, Jennifer Rostock, halten es für ausgeschlossen, einer Veranstaltung beizuwohnen, in der eine Band nominiert ist, die im letzten Jahr aus gutem Grunde ausgeschlossen wurde. Und zusätzlich den Preis verhöhnte, indem sie ihre -berechtigte- Absage zur Eigen-PR ausnutzte...."

    Selbstverständlich nutzt man Frei.Wild und den Echo nicht selbst für PR....so als nicht mal nominierte Band. Sagt alles! Nicht der Rede wert!

    Und der Typ der alles von den Onkelz verbrennt, naja, ist jedem seine Sache. Ich hab ja schon erwähnt das ich das Comeback skeptisch sehe, aber ich würde nie das wegschmeißen, was ich über Jahre geliebt habe. Eine Band kann mich gar nicht verraten, eben so wenig sind sie Helden oder gar Götter für mich. Es ist und bleibt eine Band, nicht mehr und nicht weniger!

    Ganz genau, wenn man sie bis zum Lausitz mochte und das Comeback ablehnt, behält man sie in guter Erinnerung und gut ist. Dieses Pseudo-religöse Getue und die damit verbundenen Begleiterscheinungen, kann ich nicht nachvollziehen und gehen meiner Meinung nach gar nicht!

    Anastasia Zampounidis wird anscheinend noch von MTV bezahlt, zumindest ist sie genau da stehen geblieben mit ihren ollen Kamellen.... :face_with_rolling_eyes:

    Allerdings sollte man sich bei SAT 1 mal fragen, warum man die Dame bezahlt. Was bringt denn so eine Entschuldigung, mit dem Hinweis das man es besser weiß dank Freundin, im Kontext der ersten Sendung? Ach ja ....NICHTS!

    Genauso peinlich, dass Klaus Farin einfach alles widerlegt und die sogenannte Experten neben dran sitzt, wie ein belehrtes Schulmädchen! :lol: Den Titel "Expertin" kann man der ja nicht ernsthaft mehr geben.

    Naja, aber letztlich auch das nichts neues!

    Mir persönlich gefallen die Sendungen beide zusammen aber schon fast, weil es ein Lehrbeispiel dafür ist, wie Medien funktionieren und wie oft sogenannte Experten ihre Meinung rausposaunen dürfen und diese dann für bare Münze genommen werden.

    Deswegen finde ich von Sat1 gut, dass man sich auch für eine Richtigstellung nicht zu schade war und die sogenannte Experten, dieser beiwohnen musste, auch wenn man sich ihre Entschuldigung an den Hut stecken kann!

    steht jedenfalls genau so im MH. Aber hab da meine berechtigten Zweifel daran. Wenn man die Fakebook Posts nimmt haben sie (zumindest nach aussen hin) ordentlich Blut geleckt. Und das Interview ist ja nicht erst jetzt geführt worden, wenn ich mich nicht täusche. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit so nem Riesen Knall zurückkehrt um dann so n halbes Comeback draus zu machen. ABER wir werden sehen.

    Das Interview wurde wohl im Vorfeld gemacht, also bevor der Ticketverkauf und alles war. Deshalb liest es sich anders als Facebook. Aber trotzdem gefällt mir die Aussage überhaupt nicht, auch wenn diese nicht unbedingt bestand haben muss.

    Habe gerade im Onkelz-Forum dieses Zitat aus dem Metal Hammer gelesen, die frage ist ob das stimmt. Vielleicht kann das jemand bestätigen.

    ´MH: Wurde bisher über mehr als dieses Festival gesprochen? Ist ein neues Album in Aussicht ?

    Stephan: Wir haben - Stand heute - nicht vor, neues Material zu veröffentlichen. Wovon ich insgeheim träume, ist ein jährlich stattfindendes Onkelz-Event mit uns als Headliner.

    Kevin: Studioproduktionen und große Tourneen sind in ganz weiter Ferne - von meiner Seite aus wird diesbezüglich erst mal gar nichts passieren. Veritas Maximus ist mein Hauptfokus. Die Onkelz sollen auf den Live-Sektor beschränkt bleiben, zu mehr werde ich mich vorerst nicht bewegen lassen. Man soll niemals nie sagen (sic!), aber ich sehe diesbezüglich frühestens in fünf, sechs Jahren eine Chance. Warum sollen wir ein Album machen, wenn wir 25 Jahre an Material haben ? Neue Songs halte ich nicht für notwendig.´


    Also Weidners Aussage finde ziemlich krass. Heißt ja nicht das es auch so kommt, aber an sich klingt das wie wir machen einmal im Jahr unsere eigene Tribute-Show, so wie das Comeback am Lausitz jetzt.

    Betriebswirtschaftlich hieße das: Wenig Aufwand, viel Ertrag.

    Und Kevin will das Material verwalten. Also so ein halbes Comeback dann quasi.

    Kann sich natürlich schnell erledigen oder mittlerweile überholt haben. Facebook hörte sich anders an, aber trotzdem liest sich das erstmal für mich ziemlich klar in eine Richtung und die finde ich nicht positiv.

    Zudem möchte ich noch etwas zu dem Kommentar von Aquila sagen. Du meinst, dass es egal ist ob ich nun bei FW nen Klodeckel oder bei den Onkelz ein Shirt kaufe? Du vergleichst dabei Apfel mit Birnen.

    Leider hast du meinen Post nicht verstanden. Das Thema war Kommerzialisierung. Ich vergleiche nicht Produktarten miteinander, sondern was dahinter steckt. Warenwert und Umsatz, nackte Zahlen, da interessiert das Produkt nur insofern als ob es sich verkauft oder nicht! Diese Werte sind weder Äpfel noch Birnen, an sich überhaupt kein Obst und lassen sich wunderbar vergleichen. :winking_face:

    Das geht in allen Branchen!

    Es ist einfach so, dass FW eine viel größere Palette an Angeboten hat, als die Onkelz je haben werden (das wette ich!). Angefangen bei Babysachen, über Weihnachtskugeln, Klodeckel, Schmuck usw.

    Da hast du recht, aber auch hier verweise ich auf meinen Post. DIe Produktvielfalt interessiert auch nicht wirklich, solange der Umsatz stimmt. Ob ich nun 5 Tshirts für 100 Euro verkaufe, oder 5 andere Produkte für 100 Euro, es sind 100 Euro.

    Vielfalt und Beschaffenheit sagt erstmal nichts über das Kaufverhalten und die Nachfrage aus. Es entscheidet der Käufer selbst. Wem besagte (Mehr-)Produkte nicht gefallen, der kauft sie eben nicht und bleibt bei den Shirts.

    Letztlich bringt jede Band in Bezug auf Merchandise das raus, was sie will, was ihr gefällt aber auch letztlich was sie geglaubt umsetzen zu können.

    PS: Ich mag dieses Ding auch nicht und deshalb kauf ich ihn mir nicht, sondern andere Sachen, somit ist das selbe Geld an Band x oder y gegangen! :winking_face:

    Aus der Diskussion über "gut und böse" möchte ich mich raus halten. ABER. mittlerweile gehört es zum "guten Ton" mehrere Versionen eines Tonträgers zu veröffentlichen. Siehe Metallica (Death Magnetic), Volbeat (Outlaw Gentleman & Shady Ladies) usw. Das ist also kein Phänomen, das von FW erfunden wurde! Und natürlich werden auch die Onkelz darauf zurück greifen! Alles andere ist ziemlich naiv gedacht! :winking_face:

    Hätte hätte fahrradkette....
    Wenn den onkelz nichts am geld liegen würde warum kamen in den letzten 9 Jahren immer wieder neue t shirts, Obwohl es die band nicht mehr gegeben hat?
    Warum ein album wo es alle lieder schonmal gab?
    Mich kotzt diese diskusion mitlerweile richtig an. Fw und onkelz sind 2 verschiedene bands mit verschiedenen managern etc.sie spielen zwar beide die gleiche musikrichtung aber des war es dann auch. Oder denkt hier einer burger hat sich damals gedacht, ich geh mal in die partei dann können wir uns als onkelz kopie ausgeben?

    Vergleucht ihr auch Äpfel und Birnen nur weil beide an nem Baum wachsen? Beide machen was sie für richtig halten. Wenn dann der merch und die cds auch so gekauft werden sollen sie von mir auch 20 versionen pro album bringen.

    Solange der absatz an merch cds und krims krams da ist sollen sie verkaufen was sie wollen.

    Genauso ist es mir als fan scheiß egal ob weidner den burger scheisse findet oder ob burger sonst was über bo denkt. Das ist immernoch denen ihr problem. Ich als fan erfreue mich an beiden bands


    2 Quellen, meine Meinung! :daumenhoch:

    Bei mir fällt es auch durch. Ist irgendwie eine Mischung aus Pur/Toten Hosen/Bap und Grönemeyer und dazu ziemlich poplastig.

    Schlimm finde ich, dass die Titel der Lieder viel versprechen und dann der Sound nicht passt. "Ich brenn" jedenfalls nicht als Schlaftablette, sondern mehr auf Hatebreed-Art :winking_face: