Beim Verlassen des Supermarkts fiel dem Jungen ein, dass er ja eigentlich jetzt bei diesem Lehrer Unterricht gehabt hätte. Er blieb stehen, weil es ihm komisch vorkam, dass der Lehrer schon um diese Uhrzeit Alkohol kaufte und dies vor ihm zu verheimlichen versuchte - zumal er nicht den Eindruck hatte, dass der Lehrer ein Alkoholproblem haben könnte.
Beiträge von Schlumpf1974
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Die Melodie eines seiner Lieblingslieder pfeifend machte er sich auf den Weg zum nahe gelegenen Supermarkt. Er hatte noch ein bisschen Kleingeld im Portemonnaie und überlegte, ob er sich auf seinen Geburtstag nicht einfach mal ein Bier gönnen sollte.
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Er wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel, schnappte sich seinen Kram und wollte sich gerade auf den Weg zur Schule machen, als ihn seine Mutter mit den Worten "Junge, willst Du nicht erstmal unser Geschenk öffnen, bevor Du zur Schule gehst?" aufhielt. Erst jetzt fiel ihm der Umschlag ins Auge, der schon die ganze Zeit auf dem Frühstückstisch gelegen hatte.
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"In zwei Wochen kommt doch das neue Album Deiner Lieblingsband raus", sagte sein Bruder und drückte ihm einen ziemlich zerknitterten Zettel in die Hand, "und das ist ein Gutschein dafür, den Du am Veröffentlichungstag bei mir einlösen kannst." Ein Lächeln schlich sich in das Gesicht des Jungen, der sich von ganzem Herzen über das Geschenk seines Bruders freute.
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... Kaddi und ich haben gestern wohl zeitgleich die Geschichte weiter gesponnen. So kann das nix werden, also ziehe ich meine Version mal vorsichtig zurück - Ladies first …
Ich hatte den Faden eigentlich extra ganz allgemein weitergesponnen, damit sowohl Dein als auch Kaddis Beitrag berücksichtig waren.Hier haben wir gestern aufgehört, bevor eichi und Robin hier im Thread eingefallen sind.
Niemals zuvor war er so froh, seine Großmutter zu sehen, rettete sie ihn doch zumindest vorläufig vor der Standpauke seines Vaters. Er wischte sich den feuchten Kuss seiner Großmutter von der Wange und setzte sich wieder an seinen Platz.
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Niemals zuvor war er so froh, seine Großmutter zu sehen, rettete sie ihn doch zumindest vorläufig vor der Standpauke seines Vaters. Er wischte sich den feuchten Kuss seiner Großmutter von der Wange und setzte sich wieder an seinen Platz.
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Seine Eltern schauten sich einen kurzen Moment lang an. Gerade als sein Vater etwas sagen wollte, klingelte es an der Tür.
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Kaum, dass er von seiner Mutter geweckt worden war, legte sich aber auch schon wieder die Erinnerung, dass er seine Konzertkarte verloren hatte, wie ein schwarzer Mantel über ihn, und er zog sich seine Bettdecke wieder über den Kopf. "Sch..ß doch auf meinen Geburtstag!", dachte er gerade, als seine Mutter ihn bereits zum wiederholten Male mit einer ihm in dem Moment nervenden Fröhlichkeit aufforderte, doch bitte endlich aufzustehen und zum Frühstück in die Küche zu kommen.
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Den Tränen nahe schloss er die Tür zu seinem Zimmer, legte eine CD seiner Lieblingsband in den CD-Player, warf sich auf sein Bett und ließ seiner Enttäuschung freien Lauf. Er ahnte ja nicht, dass die schwarze Finsternis, in die er gerade zu stürzen schien, bald durch ein strahlend helles Licht vertrieben werden würde.
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Deshalb sparte der Junge schon seit einiger Zeit heimlich jeden noch so kleinen Geldbetrag, damit er die Konzertkarte kaufen konnte, sobald seine Lieblingsband wieder auf Tour gehen würde. Es war gar nicht mehr so lange hin, bis er 16 werden würde, und zu seiner Freude hatte seine Lieblingsband bereits das Erscheinen eines neuen Albums samt zugehöriger Tour angekündigt.
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Betontod - Traum von Freiheit 27.02.2015
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16.01.2015: Unantastbar - 10 Jahre Rebellion Live
23.01.2015: Eisbrecher - Schock
30.01.2015: Kärbholz - Karma13.02.2015: Knorkator - Knorkatourette
27.02.2015: Betontod - Traum von Freiheit13.03.2015: Frei.Wild - Opposition
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Karen Sander - Schwesterlein, komm stirb mit mir
Eine Frau wird in ihrer Wohnung umgebracht. Regelrecht abgeschlachtet. Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen früheren Fall erinnert. Ein Serienmörder? Keiner der Kollegen glaubt daran: Denn für die erste Tat sitzt bereits ein Mann in Haft. Stadler bittet eine Psychologin um Hilfe. Liz Montario hat im Vorjahr spektakulär eine Mordserie aufgeklärt. Sie sagt zu, obwohl sie selbst bedroht wird. Denn jemand schreibt ihr anonyme Briefe. Jemand, der sehr viel über sie weiß. Es kommt zu weiteren Morden. Und Liz beginnt sich zu fragen: Ist hier wirklich ein Serienmörder am Werk? Oder ein Mörder, der einen Serienmörder spielt?
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