Beiträge von Onkel_Tom
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Historisch bewandert und immer noch prominent besetzt:
Der Alte Wartesaal, Köln,
Frei.Wild Unplugged 28.11.2013Der alte Wartesaal in Köln liegt unterhalb des heutigen Kölner
Hauptbahnhofs. Eingeweiht im Jahre 1915 und ausgestattet mit
Edelhölzern, Stuck und Marmor, sollte er der oberen Gesellschaft das Warten auf den nächsten Zug angenehm gestalten.
Diese Hallen waren immer Musik und werden immer Musik bleiben.
Zur damaligen Zeit spielten Stehgeiger, begleitet von Cello und
Klavier, zur Teestunde oder zum Souper ihre Salonmusik.Köln wurde mit Ausnahme des Doms im 2. Weltkrieg fast vollkommen zerstört und so auch der Hauptbahnhof - bis man unter den Trümmern, bei den Aufräumarbeiten den - unversehrten - Wartesaal wiederfand.
Da man intakte Räumlichkeiten brauchte wurde der neue Bahnhof über den Wartesaal gebaut und der Wartesaal überlebte unverändert.
in den nächsten 35 Jahren wurde der Wartesaal von der Dt. Bahn
verschlissen und niedergewirtschaftet. Die Bahn hatte ein kein Geld und ließ die Immobilie verkommen.
Alfred Biolek war auf der Suche nach Räumen und erhielt einen Tip. Er investierte zusammen mit dem Jazz Produzenten Gigi Campi Millionen in die Räumlichkeiten und 1983 fanden dort nach 60 Jahren wieder Konzerte statt. In weiteren Räumen entstand Bioleks Restaurant - auch dieses ist bis heute aktiv.2007 wurde nochmals investiert und neue Technik installiert.
Man kennt die Räume aus dem Fernsehen - der WDR dreht hier die Mitternachtsspitzen.
Das Gewölbe ist bis heute Original, die alten Holztäfelungen sind noch da - wer zur Show kommt betritt immer noch den Original Boden aus dem Eröffnungsjahr 1915.Die Nutzung heute ist vielfältig - von Modenshows über Konzerte und einmal im Monat gastiert dort immer noch der Kitkat Club - zu diesen Parties erscheinen die Gäste leichtbekleidet bist nackt.
Lecker, lecker....
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Was hat es denn damit auf sich?
Ich fürchte mal, dass die Infos nicht zuerst auf dieser Seite erscheinen (wo sie eigentlich -IMHO- hingehören), sondern auf Facebook.
Wäre schön, wenn es hier rechtzeitig Infos gibt!
Thomas
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Servus!
Habe den Film auf DVD und finde ihn sehr gelungen. Pater Haspinger muss ja ein furchtbarer Mensch gewesen sein.
Andreas Hofer rennt mehr oder weniger blindlings drauflos und letztlich ins Unglück.
Trotz des traurigen Endes sehenswert.
Auch interessant zum gleichen Thema: Bergblut !
Gruß, Thomass
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Hi Michl, die FeWo liegt günstig und sieht extrem schön aus!
Leider hab ich meinen Urlaub für 2013 schon komplett verplant, sonst hätte ich es durchaus überlegt, dieses Jahr auch wieder nach Natz zu fahren.
Hoffe, Du findest noch Abnehmer!
Gruß,
Thomas
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Ich glaube nicht, dass das Unplugged-Album erst zum Konzert am 28.12. veröffentlicht wird. Das ist ein Samstag und CDs kommen ja meistens freitags in die Läden; und ich kann mir nicht vorstellen, dass Frei.Wild das Album einen Tag nach den Weihnachtsfeiertagen - also am 27.12. - in die Läden stellen wird. Warum sollte die Band auf das Vorweihnachtsgeschäft verzichten?
Das Tourtagebuch zum Konzert in Kreuzlingen *klick!* ist übrigens am Anfang mit einer ziemlich genialen Version von Irgendwer steht Dir zur Seite unterlegt. Das macht doch richtig Lust auf das komplette Unplugged-Album.
>> Das hört sich in der Tat genial an
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Servus,
war wieder ein sehr schönes Konzert Die Ergänzungen in der Setlist fand ich äußerst gelungen. Und laaang war´s - 130 Minuten, kann das sein? Kann mich nicht erinnern, dass Frei.Wild schon mal so ausgiebig lang gespielt haben.
@Nessi: Vielen Dank nochmal für Deine Hilfe!
Werden jetzt evtl. noch Pfeffelbach mitnehmen und dann im Dezember den großen Abschieds-Gig in FFM.
Gruß,
Thomas
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Werde Anfang September in St. Lorenzen/Pustertal mit meiner Tochter vor Ort sein
Thomas
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Grüßle aus der Badischen Residenz!
Tom
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Mit 200 Leuten (größtenteils bergunerfahren) auf dem Gipfel des Hochfeiler... das wäre nicht gut gegangen.
Die geplante Gehzeit von 2 Stunden ab Hochfeilerhütte zum Gipfel (das sind immerhin 800 Hm in ziemlich großer Höhe... in der Dunkelheit... von Ungeübten, die frei.wild typisch auch das eine oder andere Bier gezischt haben dürften) wäre kaum einzuhalten.
Abgesehen von der eisigen Kälte beim Sonnenaufgang morgens um 5 Uhr auf 3500 m Höhe - bei Föhre kann ich mir das noch vorstellen, aber die anderen drei? Gitarren mit Handschuhen zu bespielen dürfte schwierig sein.
Alternativen gibt es genug, z.B. Seiser Alm oder Plose, da wäre ein Konzert sicher machbar.
Oder wie wäre der Klockerkarkopf ?
Lieben Gruß,
Tom die Bergziege