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Tourbericht
Inhaltsverzeichnis *g*
1. Konzertbericht Tiz
2. Bustourbericht von Nessi
3. Pro/Contra-Liste
4. Grüße/Danksagungen
5. Setlists
6. Links zu Bildern
Vorspeise
Wenn man von der strahlenden Sonne innerhalb der Woche geweckt wird ist das nie ein gutes Zeichen. Keine 2 Sekunden hat es gedauert bis ich realisiert habe das ich verschlafen und somit meinen Zug in Richtung Daddy (Minden) verpasst habe. Ein Griff nach dem Handy, eine Entschuldigung, kein Frühstück, keine Dusche und schon saß ich im nächsten öffentlichen Verkehrsmittel um nicht noch später die Reise nach Fischbachau anzutreten. Gegen 10.30h ging es dann von Bielefeld, wie so oft, gen Konzert und irgendwann auf dieser Fahrt entschlossen wir uns Melly aus Bertram abzuholen und dann erst über München (wo Rippi 4h am Flughafen auf uns warten und Bier trinken sollte) nach Fischbachau zu fahren.
Insgesamt waren wir 2 bzw. 4 somit gute 10h unterwegs, konnten aber Staus dank Navi immer entgehen. Gegen 20h hielten wir erst in meiner Pension, dann bei der von den anderen Drein und letzten Endes waren wir gegen 22h an der Wolfseehalle, wo wir uns gleich in die Gastronomie hockten. Vor Ort waren bereits Philipp samt seinen Südtiroler Freunden Rich, André, dem kurzen und dem Dicken (ja ich kann mir doch nicht alle Namen hier merken).
Bereits gut gelaunt und mit „Horst Wessel“ als Kellner wurden Geschichten ausgepackt, Italienischkenntnisse aufgefrischt und man sinnierte über die Veranstaltung im Allgemeinen.
Die Halle sah ich mir dann auch schon mal an und muss sagen ich kam mir vor wie beim Musikantenstadl. Alles schön in Holz gehalten, eine Halle die auch nicht wirklich mehr als 1.000 vertragen hätte, mitsamt schicken Balkon…bis dato sah alles prima aus.
Etwas später stießen dann meine Freunde Rödl und „der Lange“ zu uns, die extra aus Hamburg anreisten und natürlich durften Wege und Johanna ebenfalls nicht fehlen an einem solchen Abend. Somit saßen wir in einer guten Runde beisammen und begossen die Nacht. Ganz klasse war dann, dass besagte „Hamburger“ T-Shirts von illtiz.com sich drucken haben lassen und mir eins davon schenkten. Ganz ganz großes Kino! Sogar Autoaufkleber meiner bescheidenen Seite gibt es nun zu sehen. Ich bin einfach begeistert und grenzenlos Dankbar! Ihr seid der Wahnsinn Leute! Gegen 2 Uhr sollte der Abend dann ausklingen, leider mit dem ekelhaftesten Obstler des Jahrtausends! Der zog einem ziemlich die Plomben und ruinierte doch einigen von uns die Nacht bzw. gar den nächsten Tag.
Hauptgericht und Dessert
Um 9h quälte ich mich an den Frühstückstisch, ließ mich von der Frau vollquatschen, in deren Haus ich letzte Nacht schlief und zog mir Spongebob rein. Auf den bayrischen Dialekt komm ich nicht klar und da ich eh nur die Hälfte von dem Verstand was man mir sagt, lachte ich wann es irgendwann richtig mir erschien und schlang schnell alles runter. Mitsamt meinen Klamotten bin ich wieder zur Halle, wo bereits alle anderen auf den Beinen waren und sich langsam aber sicher auf den Abend vorbereiteten. Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein, Wege brachte meine Klamotten in die Jugendherberge, wo ich die Jungs von Kärbholz traf. Gemeinsam ging es zurück zur Halle wo sich immer mehr Leute langsam einfanden.
Langsam ging also das Zittern los, Frei.Wild Recordreleaseparty.
Draußen machten meine Freunde aus Hamburg und ich noch ein paar Bilder, ich plauderte noch mit dem ein oder anderen (leider viel zu wenig, entschuldigt Jungs/Mädels), denn schließlich kamen ganze 4 rappelvolle Busse aus Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Südtirol!
Dann wurde der Merchandise erst draußen in einem (Raucher-!!!)Zelt aufgebaut und später klugerweise dann doch auf’s Halleninnere verlagert. Nachdem es kleinere logistische Probleme zu beheben gab, wie die Anreise der Jungs von Discipline oder das fehlende Schlagzeug, wurde gegen 16.30h (sehr) langsam aber sicher die Leute reingelassen. Spärlich füllte sich die Halle (geh ich unter bei der Pro/Contra-Liste drauf ein) als Rufmord/Ex-Dopamin die Bühne betraten. Keine 50 Leute waren scheinbar in der Halle als sich die, recht junge doch ambitionierte, Band aus Düren durch ihr Set manövrierte. Mit den eingängigen Versen und einer Prise Pathos mausern sich die Jungs mehr und mehr. Man kann nur hoffen dass sie weiter an sich arbeiten und uns auch bald mit einer Demo-CD oder dergleichen beglücken können. Jedenfalls hat man hier einen guten Opener gewählt und sie werden sicherlich noch häufiger auf dem ein oder anderen Konzert sich die Ehre geben dürfen.
Nun ließen die Wahlberliner Eastside Boys die Wände wackeln. Mit ihrem aktuellen Longplayer „The Boys are back in Town" im Gepäck, der zwischen Oi und Punkrock sich einstufen lässt machten die Jungs ordentlich Stimmung und gaben einfach alles. Sehr sympathisch und vor allem authentische Musik, die vielleicht für den Hörer teilweise irritierend war, denn nicht alle Texte der Jungs sind Deutsch und sorgten somit für das ein oder andere irritierende Stirnrunzeln. Hier wurde eigentlich nichts falsch gemacht! Bravo.
Mit ihrem zweiten Silberling im Gepäck (vor allem im schönen Digipack!) hieß es nun Kärbholz. Leider konnte ich diesen Gig nicht ganz mitbekommen, da ich zu dem Zeitpunkt am Merchandise-Stand war und gearbeitet habe. Allein schon das neue Intro der Jungs ließ die ersten Leute loshüpfen und gänzlich wurde eine Bombenstimmung verbreitet. Hits des ersten Albums gepaart mit neuem Material, das sofort zündete,auch wenn die neue Platte just ein paar Tage alt war. Amüsant für die Meute war ein Verspieler die der Band bei „Für die Götter“ passierte. Die Band trug es mit Fassung, Adrian griff sich das „Textbuch von Torben“ und hielt es ihm sehr offensichtlich unter die Nase. Göttlich? Nein, einfach Kärbholz! Eigentlich lassen sich Konzerte meiner Meinung nach schwer vergleichen. Jedes Konzert ist doch irgendwie was besonderes und da ich der Meinung bin, dass Kärbholz ihren bislang besten Gig in Empfingen 07 hatten, kommt dieser Auftritt gleich danach (Klus `08 zähl ich nicht mit). Es stimmte meiner Meinung nach alles, seltsam nur das bei den Balladen gepogt wurde, war vor allem bei „Mein Weg“ etwas unverständlich ist. Nachdem nun 2 Bands aus NRW bereits spielten gleicht Berlin aus und bringt mit Berliner Weisse einen Joker auf die Bühne. Viel gelesen habe ich von ihnen, leider viel zu wenig gehört und sie bis dato nie gesehen. Ich steh dazu und hab mich beim Toifel, Sänger der Band, auch gleich nach ihrem Auftritt entschuldigt, denn diese Jungs waren und sind richtig geil. Mit einem Grinsen über beiden Ohren hinweg agierten alle 4 Musiker routiniert und mit ordentlich Feuer im Arsch. Die Band steckte jeden an, der nicht ohnehin schon am Feiern war. Mit kleineren Einspielern von Onkelzklassikern und einer enormen Portion Wortwitz und Charme haben sich die Berliner hier garantiert in das ein oder andere Herz gezockt.
Absolute Besonderheit: Während des Auftrittes wurde ein Heiratsantrag gemacht, hab ich so auch noch nicht erlebt auf einem Konzert dieser Art. Euch beiden alles Gute!
Was nun folgte ist eigentlich schwer zu erklären für mich. Das Bühnenbild stand, Sprechchöre erhallten ganz Fischbachau und kollektives Ausrasten war angesagt als das Intro der neuen Platte „Gegen alles, gegen nichts“ durch die Lautsprecher gejagt wurde. Ein Blick von Philipp in Richtung Föhre, ein Kopfnicken und mit den Worten „Sie gießt Salz in Deinen Wunden“ begannen Frei.Wild gleich mit „Sie hat Dir nen Arschtritt gegeben“ ihren ca. 90minütigen Auftritt. Die erste Reihe wurde förmlich zerquetscht von der tobenden Masse und eine fette Show nahm ihren Lauf. Es ist doch immer wieder ein Genuss (und vom Balkon aus war es ein wahres Schauspiel) wie ca. 1.000 Frei.Wild-Fans im Takt zu „Frei.Wild“ springen und die Sau raus lassen. Mit „Halt Deine Schnauze“(Jockl am Mic.)„Irgendwer steht Dir zur Seite“, „Böse und Geimein“, „Vom Regen in die Traufe“, „Der Tod erholt uns alle“ und „Sieger stehen da auf….“ Spielten die Südtiroler insgesamt sieben Stücke von der neuen Scheibe. Obligatorisch wurden wieder (viel zu viele!) Leute zu „Schwarz und Weiß“ auf die Bühne geholt, zu „Südtirol“ durfte ich mitsingen (Daniel half ebenfalls hin und wieder aus) und ansonsten fehlten bis auf wenige Ausnahmen keine Klassiker. Die Stimmung, war wirklich grandios und versetzte Berge. Von der ersten bis zur letzten Reihe wurde jeder Song mitgesungen und gepogt, dass es mir Angst und Bange teilweise wurde. Gebürtig wurde hier ein Album gefeiert, dass so sicherlich die Zukunft der 4 Jungs aus Brixen verändern wird und hier wurde einfach alles richtig gemacht. Danke Frei.Wild kann man hier nur sagen, dass war spitzenmäßig! Komischerweise wurde ich diesmal beim stagediven jedesmal gefangen, saubere Sache!
Traurigerweiße gingen doch einige Leute schon nach dem Frei.Wild-Gig gen Auto/Bett oder weiß der Teufel wohin, denn wer die nächsten 90minuten verpasst hat, brauchte schon ‘nen sehr wichtigen Grund!
Als „You’ll never walk alone“ durch die Halle tönte, sangen die ersten Reihen lauthals mit und als Discipline die Bühne betraten gab es kein trockenes Auge mehr. Mit „Now und never“ startete die irre Fahrt, die über Songs wie „Belief“, „Red & White Army“ und „Nice boys finish last“ gespickt mit musikalischen Granaten war. Die Bühnenpräsenz dieses Gespanns ist einfach Phänomenal, wie sich alle Mann auf der Bühne bewegen und mit einander harmonieren macht deutlich, was für eine Band hier eigentlich am Start ist. Auch das Coverstück „Frontline Skins“ zündet jedes Mal und mit den Fussballhymnen „Everywhere weg go“ und „Hooligans Heaven“, macht man eh nie was falsch, bzw. sind aus einer Discipline-Setlist nicht wegzudenken. Wenn ich nun bedenke wie die Jungs Backstage drauf sind und auf einer Bühne spät Abends noch so eine Show abliefern können, kann man nur eins machen: sich vor dieser Combo verbeugen. Das wird definitiv nicht die letzte Show gewesen sein die ich von ihnen sah. 17 knallharte Songs, derber Pogo und ich denke Fischbachau hat Discipline so gefeiert, dass sich die lange Reise aus Eindhoven bis Bayern für die PSV-Fans ordentlich gelohnt hat.
Da nach Discipline nun die ersten Busse losfuhren, wurde die Halle schlagartig leer und somit verpassten viele (so auch ich), den Auftritt von Störte Priester.
Ich kann somit rein gar nichts schreiben zu deren Auftritt. Es hieß dann für mich ins Schlummerland zu fahren, naja eher in die Jugendherberge und wenigstens ein paar Stunden Schlaf einzufahren….was für ein Abend. Danke Frei.Wild für diese megageile Party.
Fazit:
Auch wenn es anfangs einige Probleme bei der Organisation und den Absprachen gab, war diese Recordreleaseparty ein voller Erfolg für die Fans und für fast alle Bands (SP hatten leider etwas Pech gehabt). Man konnte wunderbare Bands in einer tollen Location begutachten und musikalisch gesehen war dieser Event absolut spitze. Ich bin sehr begeistern von diesem Tag und bin mir sicher, dass ich nicht allein dasteh mit dieser Meinung.
Bericht Rottweil-Bus nach Fischbachau
Samstagmorgen kurz nach 8 fuhr unser Bus in Rottweil mit den ersten Fans los. Nachdem wir in Oberndorf dann noch die Schumi-Crew abgeholt hatten, war unser nächster Halt Empfingen. Dort wurde erst mal noch richtig eingekauft, denn wir hatten zwar Getränke bestellt, aber es war gleich klar, dass dies nicht bis nach Fischbachau langen würde. Nach dem wir also dann mit etwas Verspätung weiterfuhren, wurden in Böblingen dann noch die letzten Fans eingeladen und ab gings im Partybus nach Fischbachau. Unser Busfahrer kennt glaub die meisten Witze, die ich jemals gehört habe.
Wir hatten viel zu lachen und viel zu quatschen. Ein Halt auf dem Standstreifen (800m vor dem nächsten Parkplatz), da einer vor lauter Bier trinken schon Pipi in der Hose hatte und es nicht mehr aushielt. Na ja, die Polizei kam dann auch noch mit 2 Autos auf den Parkplatz gefahren, aber mit einer Demo-CD von Frei.Wild hatten wir die netten Herren sofort besänftigt. Irgendwann gegen später haben wir dann noch Stage Diving durch den Bus gemacht. Nach einer irgendwie doch sehr „kurzen“ Fahrt, kamen wir dann mal in Fischbachau an. Soweit ich das noch weiss, war da keiner mehr nüchtern.
Leider musste der Michl ja noch ne Verletzung mit nach Hause nehmen. Vom Frei.Wild Konzert hat er nicht so viel mitbekommen. Als er von der Bühne sprang, ist ihm irgendjemand hinterhergesprungen und ihm voll in sein Genick gesaust. Somit endete für ihn der Abend im Krankenhaus mit ein paar Untersuchungen und zurück kam er dann mit ner fetten Halskrause.
Nach einem langen Tag und einem langen Konzert-Abend waren die meisten nach Frei.Wild schon im Bus und wollten nur noch schlafen. Nach dem Michl und Silvi dann auch mal so um 3:15 Uhr wieder aus dem Krankenhaus kamen, haben wir dann um 3:45 Uhr den Heimweg angetreten. Der Busfahrer und noch zwei „nervtötende Fans“ (sorry) haben sich bis kurz vor Stuttgart sämtliche Witze und Schweinereien erzählt.
Insgesamt eine gelungene Fahrt mit tollen Fans. Hat mal wieder Spass gemacht mit Euch ;-))))
Ich glaub irgendwie hat einer noch seinen Ausstieg in Böblingen verpasst und ist dann in Empfingen ausgestiegen. Hoffe, Du bist gut heimgekommen.
Sorry für den kurzen Bericht, aber irgendwie hat der Pfeffi mir die Sinne geraubt und ich weiss gar nicht mehr so viel. LOL
Bis bald Gruss Nessi
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Pro/Contra-Liste:
Pro:
- jede Band war klasse
- Super Stimmung unter den Fans
- Viele Leute getroffen die man teilweise ein Jahr nicht sah
- Guter Sound
- Backstage super Stimmung
- Busse waren voller Erfolg (hier die Südtiroler mit Pech)
Contra:
- Security (unbegründete grobe Behandlung, unfreundliches Auftreten uvm.)
- Der Gang zwischen dem Einlass und der Küche war der blanke Horror, nur Gedrängel
- Küche war gänzlich überfordert
- Die Toiletten waren alles andere als ne Oase
- Wenige Zuschauer bei Störte Priester (Busbedingt?)
- Nach Frei.Wild gingen einige und verpassten Discipline (selber Schuld!)
- Frei.Wild-Merchandise mal wieder schneller ausverkauft als Bananen im Osten
- Exzessiver Alkoholkonsum (wie voll da einige Leute waren..unglaublich)
- Ich verliere meine Discipline-Autogramme (keine Hassmails bitte)
So das war’s soweit von mir!
Gruß und Dank gehen raus an:
Michl (gute Besserung), Melly, Lenschen, Rippi (Du musst wissen was Du tust!), Daddy, Flo, Andy, Simone, Alex, Weiza, Otti, Daniel, Föhre, Jonas, Philipp (nen Sprechchor mit „Tiz,Tiz,Tiz“ hatte ich auch noch nie), Zegga, Fries, Harry, Jana, Krieger, Stefan, Christian, Torben, Adrian, Discipline (it was brillant with all of you, thanks a lot for everything and see ya soon), Yvonne, Suse, Chris und Tanya, Nina und Dech, Sylvie, Nessi, Johanna und Wege (schön euch beide wiedergesehen zu haben), Chim+Anhang (lang lang war’s her, sorry für die knappe Zeit), Paule (immer wieder eine Freude mit Dir!), die Südtiroler um Ritch und André (brutalst geil!), Line, alle vom AGF-Radio, Schumi, Bozi, Stebe, T!OZ und Thomas, den Zwillingen, und allen vorran „den Langen“ und Rödl. Es tut mir wahnsinnig leid dass wir sonntags uns nicht mehr sahen, vielen herzlichen Dank für die Aktion mit den Shirts. Wahnsinn Jungs und bis bald!
Sorry an alle die ich vergessen habe. Es war der Hammer oder?
Gehabt euch wohl: Der Tiz
Setlist Rufmord
01. Laute dreckige Rockmusik
02. Wir versetzen Berge
03. Dopamin
04. Deutsch laut ehrlich
05. Eine Welt
06. Wir saufen uns die Hucke voll
07. Steh zu Dir (Tribute to Onkelz)
08. Du bist unser Mann
09. Das Glück ist eine Hure
10. Merks Dir mein Freund
Setlist Eastside Boys
01. Boys are back in town
02. Barsch
03. In the Army
04. Tanzen auf dem schmalen Grat
05. 26 PS
06. Eastside Boys
07. 30er-Jahre-Show
08. Wettlauf mit der Zeit
09. Riot
10. Liebeslied
11. Du bist wieder da
Setlist Kärbholz
1. Intro
2. Deine Pflicht
3. Vollgas Rock n Roll
4. Arme Welt
5. Pech und Schwefel
6. Spiel des Lebens
7. Ein neuer Tag
8. Schöne Zeit
9. Narben
10. Ich bereu nichts
11. Das Feuer in mir
12. Hasta la vista
13. Für die Götter
14. 2006
15. Folge niemand
Zugaben :
16. Wie ein Engel
17. Ich bin ein Star
18. Mein Weg
Setlist Berliner Weisse
1. Intro
2. Halli Hallo
3. Richtig Oi!
4. Jetzt oder nie
5. Märchenland
6. Flamme -> Onkelzmedley
7. Lass niemals los
8. Traumtyp
9. SSLLH…H
10. Immer anders
11. Verschwendete Jahre
12. 13 Frauen
13. Haltet die Welt an
Zugabe:
14. Bier & Stulle
15. Schlüpfer/Auf Wiedersehen
Setlist Frei.Wild
1. Intro
2. Sie hat Dir nen Arschtritt gegeben
3. Frei.Wild
4. Halt Deine Schnauze
5. Frei.Wild’s Ländereien
6. Irgendwer steht Dir zur SeiteAlkohol
7. Alkohol
8. Schwarz & Weiß
9. Voll
10. Südtirol
11. Weiter immer weiter
12. Böse und gemein
13. Brixen
14. Vom Regen in die Traufe
15. Das Land der Vollidioten
16. Der Tod er holt uns alle
17. Sieger stehen da auf wo Verlierer liegen bleiben
18. Wie oft soll’n wir es Dir noch sagen
19. Südtirol
Seitlist Discipline
01 - Intro
02 - Now or Never
03 - Young & Reckless
04 - Belief
05 - Downfall of Working Man
06 - Rejects of Society
07 - Neverending Story
08 - Same old Story
09 - Red & White Army
10 - Nice Boys finish last
11 - Running Riot
12 - Hell is for Heroes
13 - Everywhere we go
14 - Fuck you anyway
15 - Road to Freedom
16 - C'mon
17 - Hooligans Heaven
18 - These Streets
19 - Violence
20 – Frontline Skins
Setlist Störte Priester
01 - Im Himmel nur Idioten
02 - Bleibt Dir nichts
03 - Flohzirkus
04 - Feuer Schnaps Benzin
05 - Ungebetener Gast
06 - Deine kleine Schwester
07 - Wenn Menschen gehen
Links:
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https://www.freiwild-supporters-club.de/www.sc-ontour.de
http://www.myspace.com/bozile
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