Nachtrag zur Anfrage des Bayerischen Rundfunks bzgl des Streitgesprächs: "Schlagzeile groß, Hirn zu klein" - Unsere Antwort!

  • Ich bin auch schon gespannt darauf, wo das Album bei den nächsten Albumcharts zu finden sein wird. Und wo die Gold Edition in der ersten Verkaufswoche stehen wird.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

    • Offizieller Beitrag

    der herr k. wird doch so oder so immer bei seiner meinung bleiben egal ob es ein zusammentreffen, welcher art und weise auch immer, geben würde...

    Denk ich auch..

    > Mein Youtube <

    Stück für Stück, Richtung Glück. Und wenn ich da bin, will ich nicht mehr zurück.
    Stück für Stück - Richtung Glück. Ich leb bewusst wofür ich strebe. Sorge dich nicht, sorge dich nicht, lebe...
    -

  • Scönes Lied und noch schönere Stellungnahme der Band :daumenhoch:

    Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden.

  • Erinnert mich stark an den Film "UNDERCOVER" !!! Ein Undercover Polizist wird bei Hooligans zum ermitteln eingeschleust, findet gefallen an der Gewalt und wechselt dann die Seiten.

    FWSC 906 ESC 013

  • BR3

    Zitat

    Undercover-Journalist Thomas Kuban recherchiert seit Jahren in der rechten Musikszene. Er hält die Band Frei.Wild - entgegen ihrer eigenen Beteuerungen - für nationalistisch. Im BAYERN 3-Gespräch mit Dominik Pöll erklärt er, warum.

    :daumenrunter:

    FWSC #1998


    Ich sag es wie es ist
    Unverzerrt aus meiner Sicht
    Ohne Dinge schön zu malen
    Nenn ich das Kind bei seinem Namen

    Bin hart aber gerecht
    Servier niemals mundgerecht
    Fahr damit meistens schlecht
    Doch dafür bin ich echt

  • Kuban hat nur Geld im Kopf.
    Wer bitte film Starftaten und will die an TV Sender verkaufen. ..? Man uebertrage das mal auf andere Verbrechen. So einem wuerde ich es goennen mal die Muetze voll zu bekommen. Ich denke eher das das mehrere Personen sind, diese Kuban Geschichte. Aber der Tag wird auch kommen, wo es rauskommt wie er aussieht, da bin ich mir sicher....

  • Kuban hat nur Geld im Kopf.
    Wer bitte film Starftaten und will die an TV Sender verkaufen. ..? Man uebertrage das mal auf andere Verbrechen. So einem wuerde ich es goennen mal die Muetze voll zu bekommen. Ich denke eher das das mehrere Personen sind, diese Kuban Geschichte. Aber der Tag wird auch kommen, wo es rauskommt wie er aussieht, da bin ich mir sicher....

    Ob ein kräftiger Windstoß ausreichen würde, ihm die Maskerade einfach vom Gesicht zu wehen :lol:

    :freiwild: Rückhalt ein Leben lang!

  • Nee denke nicht, dass Zeug ist schon mit ihm verwachsen, so sehr wie er immer betont bedroht zu werden, zieht er die Kluft garnet mehr aus... :hops:

    Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.

    :freiwild:

    FWSC #2353

  • Und wer weiß, vielleicht sehen wir schon lange sein wahres Gesicht
    und er sagt nur dass es eine Verkleidung ist...
    Oder neee, so schlau ist er nicht, merkt man ja schon an seinem stumpfen
    Geschwätz über frei.wild.

    wir wissen selber was wir wollen, was wir machen und was nicht
    sagt uns unser herz und unser gefühl...
    member no. 2871

  • Warum setzt man sich hier immer noch mit dem auseinander? Der Typ ist egal. Und seine Meinung auch, egal wie oft sie nachgeplappert wird.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Hat Frei.Wild gerade bei Facebook veröffentlicht und sagt einfach mal alles in Bezug auf Herrn K.:

    Unser Fazit zur Podiumsdiskussion in Sterzing (Süd-Tirol):
    Traurig und enttäuschend. Vielleicht aber doch vorhersehbar???

    Weil wir uns auf keine Bühne mit einem vermummten Geist "scheinnamens" Thomas Kuban stellen und die Einladung zu einem Gespräch mit ihm, einem blinden Frei.Wild-Hasser, beim BR nicht angenommen haben, unterstellt uns der besagte Herr nun Feigheit und Angst. Wir würden uns vor einem Gespräch mit ihm wegen seinen schlagkräftigen Argumenten drücken, so seine völlig absurde Meinung. Wovor sollten wir uns fürchten, vor Märchen und Geschichten, Vermutungen und irrealen Behauptungen? Egal. Dass wir aber in Wirklichkeit sehr darauf brennen, Kubans Falschunterstellungen zu wiederlegen und ihn nach wie vor dazu einladen, mit uns ins Gespräch zu kommen, haben er und wohl auch die von ihm fleißig gefütterten Medien bislang gänzlich ignoriert. Nun denn, wir bleiben dabei: Wer was zu sagen hat, soll das mit seinem wahrem Gesicht, seine, echten Namen und allen Konsequenzen, die dazugehören machen, andernfalls aber eben schweigen. Wir lassen die Begründung für seine Vermummung nicht gelten. Auch wir bekommen durch seine anonyme Öffentlichkeitsarbeit Drohungen von allen Seiten. Wie gesagt, wir möchten das Treffen mit Kuban - im TV, in einer öffentlichen Diskussion, egal wo: Maske ab und Namen sagen, dann sind wir dabei!


    Gestern Abend fand in Sterzing (Südtirol) ein Film- & Diskussionsabend mit Podiumsdiskussion zum Thema, Achtung aufgepasst, Rock für den Volksempfänger - Was steckt hinter patriotischer Musik- und Jugendkultur? statt. Allein schon der Titel ist eine kränkende Beleidigung. Einer der Redner sollte Thomas Kuban sein, höchstpersönlich. Die Band hatte von vorne herein nie vorgehabt dabei zu sein und bekräftigte, sich nicht auf dieses Niveau mit einem Phantom herabzulassen, das jede Gelegenheit nutzt, auf Frei.Wilds Rücken Buchpromotion zu betreiben und die Band durch den braunen Dreck zu ziehen. So war Kuban in sämtlichen Medien als der "Stargast" der Veranstaltung angekündigt und viele Fans, Politiker, Vereinsvertreter, Jugendarbeiter und sonstige Interessierte brannten darauf, endlich seinen Argumentationen hinter aufgeklebtem Bart und Pornobrille zu lauschen. Auch unsere Eltern, Freunde und Familien waren vor Ort. Wir als Band, weil eh nicht dabei, befanden uns zu dem Zeitpunkt im durchgerockten Nightliner auf dem Rückweg aus Nürnberg. Lustig war es und, im Ernst, wir waren gespannt auf den Ausgang der Veranstaltung. So, nach der Filmvorführung, die stellenweise interessant zu sein schien, im Ganzen aber als ungemein langwierig, voller Wiederholungen und reichlich mit Kubans emotionalen und unsachlich geführten Kommentaren gespickt zu sein schien, war es dann soweit, alles wartete auf die Podiumsdiskussion.


    Achtung, Manege frei, die Spannung steigt, Trommelwirbel... Jetzt kommts: Der Held der Anklage, der Ritter der Anti-Freiwild-Liga, der Rambo der Undercoveragenten, der Krieger der Unterstellung, der Phönix aus Mut und Aufklärung, der Chuck Norris der Tatsachenverdrehung, der alleinige Kenner der einzigen Wahrheit ... KAM NICHT! Nein, er nutzte trotz vielmaliger Ankündigung in Medien, auf Plakaten und in Blogs die Gelegenheit, den Südtirolern hier endlich die Gefährlichkeit unserer Band zu beweisen, nicht. Seinen Auftritt meisterte er lediglich als virtuelles "Phantom" in seiner weit entfernten Anwesenheit via Skype. Enttäuschung im Saal, auch Unverständnis. Die Tapferkeitsmedaille darf vergeben werden, so sieht eine Diskussion auf Augenhöhe aus. Scheinbar diskutiert es sich mit Menschen aus Südtiroler Politik, Kunst und Kultur anders als mit Antifa und Co. Oder war die doch irgendwie mögliche Anwesenheit der Band der Grund für sein Nichterscheinen? Das alles steht im Raum.


    Viele Besucher fragten sich heute öffentlich nach dem Warum. Wieso ist er nicht persönlich gekommen, warum wurde das falsch kommuniziert? Auch diese Frage bleibt offen.


    War es von vorne herein so geplant, war es ein abgekartetes Spiel, war es ein werbetechnisches Kalkül der Veranstalter, die persönliche Nichtteilnahme zu verschweigen? Ist Südtirol ein zu gefährliches, ein zu feindliches Terrain? Hatten vielleicht die Leute des Zeugenschutzprogrammes keinen Bock auf die Tiroler Bergluft? Man weiß es nicht, jedenfalls war sein Fernbleiben eine Enttäuschung, die Veranstaltung als solche nicht, das muss hier ganz klar gesagt werden.


    Das ganze Gegenteil von Kuban: Peter Ohlendorf. Der Filmemacher, der selbst vor Ort war, hat sich sehr fair, kritisch und intelligent präsentiert. Er sprach hinterher noch lange mit unseren Eltern, Kritikern und Jugendarbeitern und machte einen professionellen Eindruck. Bereits zum Anfang der Diskussion wies er darauf hin, dass der vorher gezeigte Film "Blut muss fließen" nichts mit Frei.Wild zu tun habe und er die Band klar als nicht rechtsextrem sehe. Bei den Gesprächen lenkte er ein, dass er das von ihm mit einer rechten Veranstaltung in Verbindung gebrachte und auch angesprochene Video zu "Wahre Werte" nicht komplett gesehen habe und dadurch den Schützenmarsch gegen faschistische Relikte in Südtirol nicht als solchen wahrgenommen hätte. Vom Südtiroler Schützenbund erhielt er auch ein Buch über das Schützenwesen und die Geschichte Tirols, was er dankend annahm. Auch stellte er sich Gesprächen mit allen Beteiligten und hinterließ einen korrekten Eindruck. Vielleicht oder gerade weil er eine eigene Meinung vertritt, er aber auch andere Meinungen akzeptiert und sich nicht wie ein sturer, beleidigter Ziegenbock abgrenzt. Wir werden versuchen, mit Peter Ohlendorf in Kontakt zu treten und ihn um ein baldiges Treffen bitten. Dieses Gespräch ist längst überfällig, wie eigentlich auch das mit Kuban.
    Kurzum, wir haben die Aufzeichnungen gehört. Unser Resümee des Abends? Wir sehen die Veranstaltung als sehr interessanten Ansatz, den man gerne fortführen kann. Es gibt nicht nur die eigene Meinung, sondern auch die seines Gegenübers, die es genauso zu akzeptieren gilt. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, diese Standpunkte haben wir immer vertreten. Beim nächsten Mal sind wir auch gerne als Band dabei, sofern die Gespräche mit Menschen geführt werden, die zu ihrer Identität stehen. Auf Augenhöhe, mit Niveau eben.


    Wie gesagt, wir nutzten den Tag anderweitig in Franken, um mit vielen tollen Künstlern das Video zu Wilde Flamme 2 "Geschichten bleiben Geschichten" abzudrehen. Im Nachhinein finden wir es etwas schade, an der Diskussion nicht teilgenommen zu haben. Hätte Herr Kuban von vorne herein mit offenen Karten gespielt und sein Nicht- Dabeisein an einer Diskussion mit Fans, Eltern, Politikern, Historikern, Jugendarbeitern und Journalisten bekanntgegeben, wäre unser Dabeisein garantiert gewesen. Schade um einen sehr informativen, auch auch kontrovers geführten Abend, bei dem sowohl Frei.Wild-Kritiker als auch Frei.Wild-Unterstützer gleichwohl zu Wort gekommen sind. Auch die Moderation war professionell und nicht einseitig, ein großes Lob von unserer Seite an alle Beteiligten, wir hoffen, wir können das wiederholen. Dann sind wir live dabei, nicht per Skype, nicht mit Maske, nein, genauso wie wir sind. Die Aufzeichnung der Sendung hat die RAI (Staatlicher Rundfunk) gemacht. Diese wird im Rahmen der Sendung "Radio Freier Fall" ausgestrahlt, wir halten euch auf dem Laufenden.


    Am Ende bleibt zu sagen, wir verspüren keinen Hass gegen Kuban, das muss wirklich deutlich gemacht werden Ader wir verspüren Unverständnis und Empörung über seine Arbeitsweise, Verbohrtheit und Motivation, uns immer wieder gegen den Karren zu fahren. Wir wünschen uns als Band von Herrn Kuban einen ehrlichen, unvoreingenommenen Umgang mit unseren Songs, unseren Personen und vor allem unseren Fans. Nicht mehr und nicht weniger. Wir empfinden es als beleidigend und deffamierend, dass er Frei.Wild bei seinen Buchvorstellungen über Nazibands erwähnt und mit etwas in Verbindung bringt, was wir definitiv nicht sind. Seine Aufklärung und die Prävention, die solche Filme gegenüber der rechten Szene durchaus erreichen können, ist wichtig, das unterstreichen wir kompromisslos, aber wir gehören nun mal nicht zu eben dieser rechten Szene. Kuban sollte unsere Texte als Ganzes vor dem Hintergrund unserer Geschichte verstehen, ohne einzelne Passagen aus dem Zusammenhang zu reißen und schlichtweg falsch zu interpretieren. Vielleicht versteht er seit gestern Abend auch wieder ein bisschen besser, dass Frei.Wild eine bestimmt konservative, auf ihre Region bezogene und auch heimatliebende Band aus Südtirol ist, die aber mit Ausgrenzung, Intoleranz, mit Nationalsozialismus, faschistischen Botschaften, oder gar Antisemitismus und Menschenverachtung rein gar nichts am Hut hat. Weder die Band, noch ihre Fans. Lasst uns alle einfach bei der Wahrheit bleiben.


    Auch wenn seitens Kubans bis heute wirklich schwere Granaten auf uns geschossen wurden, bitten wir euch, euch hier nicht dazu hinreißen zu lassen, eurem Unmut darüber allzu freien Lauf zu lassen. Besser einfach ignorieren und abwarten, wer weiß. Menschen können sich ändern, bis dahin hört euch den Song "Schlagzeile groß, Hirn zu klein an, der trifft auf alles zu, was gerade passiert, nicht nur auf Kubans Arbeitsweise alleine, bei Weitem nicht!!!

    [font='Comic Sans MS, cursive']SG Eintracht Frankfurt - New England Patriots - Chicago [color=#FF0000]Bulls

  • Ich bin immer wieder von den Statements der Jungs begeistert!!! Man kann das nur unterstreichen und unterstützen was sie sagen! :daumenhoch:

    :freiwild:

    Wilde Flamme 2013:

    Nicht immer klappt der erste Weg
    Weil man manchmal auch im Nebel steht
    Er kann auch leicht der falsche sein
    Aber wenn man will, wenn man wirklich sucht,
    führt dieser Weg auch wieder heim!!!

    :freiwild: