Unser Statement zu "Thomas Kuban" in der ARD-Sendung "Günther Jauch" am 28.10.2012

  • Also ganz erhlich, ich hätte das Angebot vom BR angenommen.
    Die Begründung, dass man Menschen wie Kuban keine Bühne bieten möchte seh ich ja ein, aber wer die letzten Monate mitbekommen hat wird erkennen, dass solche Menschen in Deutschland immer eine Bühne bekommen. Was sie allerdings offensichtlich nicht ausreichend bedacht haben ist, dass auch ihnen damit endlich mal eine Bühne geboten worden wäre, bei der sie ihren Kritikern auf Agenhöhe begegnen können. In Jauch´s Sendung konnte Kuban einfach drauf losplappern, weil die beschuldigte Partei nicht anwesend war und somit seine Provokationen und Falschaussagen unkommentiert im Raum stehen blieben. Beim vorgeschlagenen Treffen vom BR hätte die Band jedoch sofort einhaken können und gegenargumentieren können.

    Ich geh sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass Kuban die Absage der Band in Zukunft zu seinem Vorteil nutzen wird. Er könnte zukünftig bei Auftritten oder Presseartikeln immer wieder darauf verweisen, dass er sich auf ein Gespräch gefreut hätte, jedoch die Band gekniffen hat. So wie ich ihn "kennengelernt" habe interpriert er es so, dass diese bösen "Rechtsrocker" doch Leichen im Keller haben und daher das Gespräch verweigerten. Und das wird er auch so an die Öffentlichkeit kommunizieren, was der Band sicherlich wieder viel Gegenwind von Medien und Unwissenden bringen wird. Also genau das, was wir schon mal hatten...

    Und in diesem Angebot zum offenen Gespräch sehe ich die Chance den negativen Kreislauf zu durchbrechen. Ob Kuban jedoch die Größe hätte seine Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen bezweifle ich doch stark. Aber zumindest der Öffentlichkeit hätte man signalisiert, dass Frei.Wild sich nicht verstecken will und muss.

    [align=center] Jeder schaut nur auf sich selber
    Auf die anderen schauen wir nicht
    Und ein Rechtsstaat ist kein Rechtsstaat
    Der die Opfer so vergisst

  • Ich freue mich, dass sie auf die Provokationen von ihm nicht eingegangen sind. Ich denk, das Gespräch hätte überhaupt nichts gebracht. Reg mich immernoch auf, dass er meinte die Fans würden auch Klarheit haben wollen. Ein idiotischer Versuch...
    Zu offensichtlich, dass die Verurteilung schon stattfand bevor man vor die "Richter" kam...
    Finde das was die absolut richtige Entscheidung sich nicht auf ihn einzulassen!

    Wenn man lange genug mit dem Kopf gegen die Mauer rennt, fällt die Mauer irgendwann zusammen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Janis222 (16. März 2013 um 17:43)

  • Irgendwie habe ich ein Deja-vue....

    Man ersetze den Perückenträger mit Herrn Lieberberg und die Band Frei.Wild mit den Böhsen Onkelz. Anschließend kann man sich das Gespräch, dass jetzt nicht stattfindet, hier ansehen. Talkshow von 1992 mit Herrn Lieberberg und den Onkelz (der Vergleich an sich hinkt zwar etwas, auch ist das Thema da etwas weiter gefasst, aber rein das Gespräch Lieberberg/Onkelz passt schon). Nach dem Auftritt der Band "Normahl" kommt Lieberberg ab Minute 23 auch zur Einstiegsdroge, böse Journalisten etc.

    https://www.youtube.com/watch?v=II_P3m6wlpU

    Genau so wäre es abgelaufen. Der Perückenträger hätte nur seine Meinung gelten lassen und alles was Frei.Wild vorgebrachtt und angesprochen hätte, als Taktik etc bezeichnet.... So war es ohne Gespräch im Vorfeld, denn die eindeutigen Statements der Band gibt es ja schon länger, so wäre es auch da gewesen. Siehe die Argumentation und das Verhalten von Herrn Lieberberg im Video oben und das was der andere aktuell vorbringt.

    Ich finde die Entscheidung der Band richtig!

    [font='Comic Sans MS, cursive']SG Eintracht Frankfurt - New England Patriots - Chicago [color=#FF0000]Bulls

    4 Mal editiert, zuletzt von Aquila82 (16. März 2013 um 18:05)

  • Ziel des Gesprächs ist für mich auch nicht Kuban zu bekehren oder ihn auf unsere Seite zu bringen. Vielmehr sind es die neutralen Betrachter, die man zumindest vom Anti-Frei.Wild Dampfer fernhalten könnte.

    Wenn ein Journalist einfach nicht von seiner Meinung ab will, selbst wenn sein gegenüber genügend nachvollziehbare Argumente liefert, wüsste ich als neutrale Person sofort wem ich Glauben schenken würde.

    Es ist jetzt nicht so, dass ich die Entscheidung gar nicht nachvollziehen könnte, aber ich hätte wahrscheinlich trotzdem das Gespräch gesucht.

    [align=center] Jeder schaut nur auf sich selber
    Auf die anderen schauen wir nicht
    Und ein Rechtsstaat ist kein Rechtsstaat
    Der die Opfer so vergisst

  • Ich bin bei dem Statement irgendwie zweigeteilt

    auf der einen Seite wäre es doch mal ne möglichkeit mit solchen Leuten zu reden und Herr B. meint ja eig auch immer er ist öffen für solche gespräche.
    auf der anderen seite Verstehe ich die Band aber auch das mit diesem Typen keine Bühne mehr bieten möchte

    FWSC 557

    Wahre Freunde unterwegs
    Auf das die Freundschaft nie vergeht
    wir alle können uns vertrauen
    auf diesen Kreis da kann man bauen

    :freiwild:

  • eichi: Hier kann man noch nicht auf "Gefällt mir" klicken :D Bin derselben Meinung.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Ich denk mir auch einerseits, dass man des angebot hätte annehmen sollen, eben weil man mal sofort auf alle "Argumente" reagieren könnte und zumindest ein paar Leute davon überzeugen könnte das Frei.Wild nicht rechts sind. Andererseits versteh ich's voll wenn die dem nicht noch eine Bühne bieten wollen und ich wüsste auch nicht wie ich da reagieren würd, wenn der Typ dann zum 25. Mal des gleiche Argument bringt. Ich glaub so viel Selbstbeherrschung könnt ich irgendwann nicht mehr aufbringen, bei so viel Dummheit/Ignoranz.

    Freundschaft in die Ewigkeit, durch Feuer, Dreck und Scherben
    :freiwild: FWSC# 2407

    7.10.12 München, Backstage
    10.11.12 München, Zenith
    22.12.12 Kempten, BigBox
    11.5.13 Kufstein, Festung
    28.12.13 Frankfurt, Festhalle

    Kevin Russell 4.10.14 München, Tonhalle

  • Ich finde eher, dass Freiwild zuerst mal mit den eigenen Fans sachlich und kritisch über die Texte gehen sollte. Auseinandersetzungen bringen in einer polarisierten Situation überhaupt nichts.

    Mit Teilen von "Wir reiten in den Untergang" zum Beispiel tut die Band weder sich noch ihren Fans einen Gefallen. Ich verstehe den Text als Mahnung, dass man aufpassen muss, dass Geschichte sich nicht wiederholt. Also eigentlich richtig und wichtig. Das könnte man aber auch ohne "keinen Stern mehr" ausdrücken. Ich finde, dass dieser Ausdruck sehr unglücklich gewählt ist. Natürlich ist es künstlerische Freiheit, aber es ist auch künstlerische Freiheit, zu mahnen ohne Menschen unnötig gegen sich aufzubringen.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Ziel des Gesprächs ist für mich auch nicht Kuban zu bekehren oder ihn auf unsere Seite zu bringen. Vielmehr sind es die neutralen Betrachter, die man zumindest vom Anti-Frei.Wild Dampfer fernhalten könnte.

    Wenn ein Journalist einfach nicht von seiner Meinung ab will, selbst wenn sein gegenüber genügend nachvollziehbare Argumente liefert, wüsste ich als neutrale Person sofort wem ich Glauben schenken würde.

    Es ist jetzt nicht so, dass ich die Entscheidung gar nicht nachvollziehen könnte, aber ich hätte wahrscheinlich trotzdem das Gespräch gesucht.

    Schon klar und das sollte auch das Ziel sein.

    Zum einen kommt es aber auch sehr darauf an, wie die Sendung ablaufen soll und was es für eine Sendung ist. Wenn am Ende keiner den anderen zu Wort kommen lässt, bzw. auch die Sendung nicht unparteiisch ist bzw. nicht schafft, das ganze ordentlich zu moderieren, gehts schnell nach hinten los.

    Zum anderen denke ich das hier einfach die Person K., seine Art und Weise, seine Intention und die Berichterstattung und sein Auftreten im Vorfeld den Ausschlag gegeben haben. Deshalb finde ich die Entscheidung in diesem Bezug gut.

    Ein Gespräch mit anderen Musikern oder Politikwissenschaftler etc. wäre anders zu werten. Aber auch hier kommt es auf die Plattform, und wie seriös die Sendung über die Bühne gehen soll, an

    [font='Comic Sans MS, cursive']SG Eintracht Frankfurt - New England Patriots - Chicago [color=#FF0000]Bulls

  • Ja, ein Gespräch mit Politikwissenschaftlern, die ein hohes Ansehen in der Gesellschaft haben, wäre alles andere als verkehrt. Vielleicht wäre so eine Annäherung der Perspektiven auf die Freiwild-Texte möglich. Den Vorschlag find ich sehr gut! :)

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Mal abgesehen davon, dass der Zusatz "wissenschaftler" oder sonstiges vor allem im TV überhaupt nix auszusagen hat über die Kompetenz oder Seriösität dieser Person, versteh ich nicht wieso die Texte diskutiert werden sollen. Nicht nur die Musik, sondern gerade die Texte sind das, was ich an FW so geil find. Und auch solche, wie von dir erwähnte Sache, wie in diesem Fall Vergleich mit dem Stern ist nicht nur ein vielleicht etwas provokatives Stilmittel, sondern in dem Song aus sehr passend, wie ich finde. Wo kommen wir denn da hin, wenn man FW vorschreibt, oder auch nur empfiehlt wie man sich politisch korrekt ausdrücken soll? Dann kann man gleich die Hosen hören ;)

    Wenn man lange genug mit dem Kopf gegen die Mauer rennt, fällt die Mauer irgendwann zusammen.

  • Wo kommen wir denn da hin, wenn man FW vorschreibt, oder auch nur empfiehlt wie man sich politisch korrekt ausdrücken soll? Dann kann man gleich die Hosen hören ;)


    LOL Das mit den Hosen ist gut ;)

    Ich will nicht, dass man FW irgendetwas vorschreibt. Sorry, falls das falsch rübergekommen sein sollte. Ich sehe das aus einem anderen Aspekt heraus: Wegen kleiner Textpassagen, die ziemlich gedehnt interpretiert werden können, hat man massenweise Ärger am Hals. Nicht nur die Band, sondern auch die Fans. Und zwar aus meiner Sicht eigentlich wegen nichts. Das macht es besonders schade und ärgerlich.

    Mich ärgert auch, dass die Textpassagen aus dem Gesamtzusammenhang rausgerissen werden. Ich selbst finde z.B. an der Ausdrucksweise in den FW-Liedern nichts Verwerfliches. Warum? Ganz einfach: Ich interpretiere die Texte anders, als ein K. es tut. Damit sollte es für mich eigentlich erledigt sein. Ist es aber nicht, weil ich denke, dass FW sich das Leben selbst unnötig schwermacht.

    Ein weiteres Beispiel, wobei ich hier an dem Text überhaupt nichts schlimmes finde: Wahre Werte. Auch diesen Text interpretiere ich anders als K. . Der Text sagt mir, dass man seine Wurzeln bewahren soll, dass man seine Kultur achten und pflegen soll. Und zwar nicht nur die Südtiroler, sondern alle. Egal, wo man lebt. Im gegenseitigen Respekt. Ich interpretiere den Text also grundsätzlich positiv für alle.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • ich bin auch der meinung ein gespräch würde nix bringen denn es müsste wenn dann live sein sonst kann mann es zusammenschneiden wie mann es braucht

    wie selbst Frei.Wild sagt es werden schlagzeilen gesucht

    deshalb werden auch nur fetzten gezeigt die aus dem zusammenhang gerissen wurden sind

    hier mal ein 45 min interview von frei.wild weis ned obs schon drinne ist

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    :freiwild: "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" (Bertolt Brecht)

  • LOL Das mit den Hosen ist gut ;)

    Ich will nicht, dass man FW irgendetwas vorschreibt. Sorry, falls das falsch rübergekommen sein sollte. Ich sehe das aus einem anderen Aspekt heraus: Wegen kleiner Textpassagen, die ziemlich gedehnt interpretiert werden können, hat man massenweise Ärger am Hals. Nicht nur die Band, sondern auch die Fans. Und zwar aus meiner Sicht eigentlich wegen nichts. Das macht es besonders schade und ärgerlich.

    Mich ärgert auch, dass die Textpassagen aus dem Gesamtzusammenhang rausgerissen werden. Ich selbst finde z.B. an der Ausdrucksweise in den FW-Liedern nichts Verwerfliches. Warum? Ganz einfach: Ich interpretiere die Texte anders, als ein K. es tut. Damit sollte es für mich eigentlich erledigt sein. Ist es aber nicht, weil ich denke, dass FW sich das Leben selbst unnötig schwermacht.

    Ein weiteres Beispiel, wobei ich hier an dem Text überhaupt nichts schlimmes finde: Wahre Werte. Auch diesen Text interpretiere ich anders als K. . Der Text sagt mir, dass man seine Wurzeln bewahren soll, dass man seine Kultur achten und pflegen soll. Und zwar nicht nur die Südtiroler, sondern alle. Egal, wo man lebt. Im gegenseitigen Respekt. Ich interpretiere den Text also grundsätzlich positiv für alle.

    Ok, sorry, dann hatt ich das falsch aufgefasst. Das Problem ist echt, dass Texte aus dem Zusammenhang gerissen werden, oder wie zdf dazu ausgerechnet die Bilder aus dem Video wo deutlich durchgestrichene HK zu sehen sind, entfernt. Die Lieder an sich sind nicht falsch zu verstehen, ausser man will es mit aller Kraft und Phantasie. Ich mein, selbst wenn man bestimmte Begriffe weglassen würd, würde das wenig ändern. Siehe onkelz als bestes Beispiel, wo man bei Noreia von Heilige Lieder rückwärts Arier On gelesen haben wollt...
    Das Problem sind nicht die Texte von FW, sondern das komplett gestörte Verhältnis der deutschen zu ihrem Land.

    Wenn man lange genug mit dem Kopf gegen die Mauer rennt, fällt die Mauer irgendwann zusammen.

    Einmal editiert, zuletzt von Janis222 (16. März 2013 um 22:44)

  • Die Lieder an sich sind nicht falsch zu verstehen, ausser man will es mit aller Kraft und Phantasie.

    Das sehe ich genauso. Habe heute einer Freundin mal zwei Songs von FW ("Land der Vollidioten" und "Wahre Werte") vorgespielt. Die hatte noch nie etwas von der Band gehört, also auch nichts von der aktuellen Diskussion. Ihre Meinung war, dass sei echt nicht ihre Musik, aber die Texte sind toll. Und als ihr dann von der aktuellen Diskussion und der "anderen" Deutung der Texte erzählt habe, hat sie sich das gar nicht vorstellen können.

    Also ich denke auch, dass es richtig ist, dass FW nicht zu dem Gespräch gehen, da es egal wäre, was sie sagen, es wird sowieso alles so gedeutet werden, wie jetzt auch. Beispiel aus einem Interwiev mit Hernn K.:

    Daran sieht man genau, wie sehr auf die Fragen eingegangen wird, nämlich gar nicht! Und genauso würde doch auch ein Gespräch im Radio ablaufen.

    Ich scheiße auf Gutmenschen, Moralapostel
    Selbsternannt, sie haben immer Recht
    Die Übermenschen des Jahrtausends
    Ich hasse sie wie die Pest

    11. Mai 2013 Kufstein
    20. - 23. Juni 2013 Alpenflair Natz/Schabs

    FWSC Gipfelsturm

    14. Dezember 2013 Franzenfeste
    28. Dezember 2013 Frankfurt

  • Zitat

    Auf Facebook verlinkt “Frei.Wild” das islamfeindliche Blog “Journalistenwatch”; Aktivisten von NPD und “Identitären” starten Kampagnen für Frei.Wild, von denen sich die Band jedoch distanziert – und ein Streitgespräch des “Bayerischen Rundfunks” zwischen dem Undercover-Journalisten Thomas Kuban und “Frei.Wild”-Frontmann Philipp Burger lehnt die Band mit einer Stellungnahme ab. Wann immer “Frei.Wild” im Fokus der Kritik steht, weißt sie diese mittels eines standardisierten Schemas zurück, das inhaltlich jedoch kaum auf die Kritik eingeht. Der Störungsmelder hat dieses Verteidigungsschema der Band nun einmal näher betrachtet und analysiert.


    http://blog.zeit.de/stoerungsmelde…riotismus_11995

    Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
    Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre
    Die Erinnerung bleibt

    31.03.2012 Grugahalle / 01.11.2012 Westfalenhalle / 27.11.2013 Turbinenhalle
    28.11.2013 Alter Wartesaal / 28.12.2013 Festhalle / 24.04.2015 König-Pilsener-Arena
    29.12.2015 Lanxess Arena / 08.04.2016 Turbinenhalle / 30.07.2016 Wuhlheide

    12.04.2018 König-Pilsener-Arena / 27.04.2018 ISS Dome / 31.05.2023 Rudolf-Weber-Arena

  • Zitat

    Auf die Idee das auch andere Menschen “Werte” und Prinzipien haben, z.B.
    Antifaschismus und der daraus resultierende Grundsatz “Wehret den
    Anfängen” und sie deshalb nicht mit Musikern in “einer Reihe” stehen
    wollen, die bewusst oder unbewusst völkisch-nationale Inhalte
    verbreiten, kommen sie nicht.

    Das meint der Autor von dem Artikel nicht ernst oder?? Demnach dürfte man auch nicht schlecht über Hitler reden weil das ja gegen die "Prinzipien und Werte" von Nazis verstößt :daumenrunter:

    Die deutschsprachige Rockband "Die Ärzte" lässt sich eindeutig der rechten Szene zuordnen, da sich ihre Musik dort einer großen beliebtheit erfreut.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Das meint der Autor von dem Artikel nicht ernst oder??

    Des frag ich mich bei fast allen Artikeln die ich über Frei.Wild les. Ist eh immer wieder des selbe, aber irgendwie ärgert's mich jedes Mal wieder. Dann les ich ab jetz halt nur noch die Bildzeitung

    Freundschaft in die Ewigkeit, durch Feuer, Dreck und Scherben
    :freiwild: FWSC# 2407

    7.10.12 München, Backstage
    10.11.12 München, Zenith
    22.12.12 Kempten, BigBox
    11.5.13 Kufstein, Festung
    28.12.13 Frankfurt, Festhalle

    Kevin Russell 4.10.14 München, Tonhalle

  • Der Artikel der ZEIT ist eine Frechheit.
    Eigentlich könnte mir das alles scheißegal sein, was die da labern und schreiben. Ich interpretiere die Texte von Freiwild nun mal anders als sie und in keinster Weise radikal, völkisch oder sonst irgendwie undemokratisch. Das Problem ist, dass man sich inzwischen nicht mal mehr in einem T-Shirt mit dem Geweih auf die Straße trauen kann.

    Meine Lieblingszeilen
    Und schreit dann einer "Feuer frei!"
    Wird durchgeladen und geschossen
    Und erst gar nicht hinterfragt:
    "Was hat der überhaupt verbrochen?"

  • Zitat

    Fazit: Mit der inhaltlichen Kritik haben sich Frei.Wild noch immer nicht auseinander gesetzt, sondern pflegen weiter ihren “Opferstatus”, was auch wesentlich einfacher ist als sich der Kritik zu stellen und dadurch in einen Dialog zu treten.


    wie auch einen dialog führen wenn mann alles dreht und wendet wie es einem passt

    ;( ham sie wieder einen aufhänger

    :daumenrunter: sucht das problem doch mal bei euch liebe medienvertreter

    ich kenne zahlreiche interviews wo Frei.Wild sich zum inhalt geäussert hat einfach mal recherchieren


    lg

    :freiwild: "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" (Bertolt Brecht)