das plakat dazu ist ja schon bei rock am neckar zu sehn gewesen
und dass frei.wild am freitag zusammen mit j.b.o. mambo kurt und room#7 spielt könnte man hier auch gleich noch erwähnen

wäre um die Ecke..
zwar nicht von meinem neuen Wohnplatz
aber die Ellis haben bestimmt noch ein Platz zum pennen

merk ich mir mal vor

ich bin auf jeden fall dabei, bzgl fahrt findet sich schon was^^

fw, kurt und jbo an einem abend, das ist ein muss^^

ich hatte es auch mal vor zu kommen!hoffe des klappt noch,da wir selber fest haben und ich dort eig helfen sollte!

Zitat

Original von Küken
ich hatte es auch mal vor zu kommen!hoffe des klappt noch,da wir selber fest haben und ich dort eig helfen sollte!

So gehts aber net

... du hast schon versprochen, dass du Fahrer bist

Dann fahr halt ich, bin auf jeden Fall dabei.

Endlich! Schon jahrelang hab ich versucht die Jungs hier in die Heimat zu kriegen. Alles ohne Erfolg.

Liebe Vöhringer: Endlich habt ihr kapiert, was Frei.Wild für eine geile Band ist!

Ich freu mich!

Alex

Natürlich wieder einmal mit dabei! Und das Fahren ist au kein Problem, Oma wohnt in Vöhringen, yihaa

Also bei diesem Gig müßte eigentlich ein FWSC-Aufgebot zusammen kommen

Bin da natürlich wie jedes Jahr auch mit dabei. Wird wieder richtig geil!

servus!

weis man schon ungefähr um wieviel uhr die jungs spielen? wir fahren an diesem tag von bayern heim richtung offenburg und würden, wenn es zeitlich passt, einen zwischenstopp einlegen. für die planung wäre ne ungefähre zeit top!

danke schonmal

gruß markus

Leider nicht dabei !!!

Aber Julö und Ich denken an euch wenn wir in Ägypten mit einem Bier in der Swim - Up - Bar sitzen

Zitat

Original von Nessi1976

Wie geil, mach aber auch nen Bild, das wollen wir auch sehen :D.

aber natürlich !!!!!

Zitat

Kultig und doch familiär
„J.B.O.“ und „Dog Eat Dog“ spielen beim Vöhringer „Rock am Fichtenwald“-Festival

„Rock am Fichtenwald“ hat sich mit den Jahren klammheimlich zu einem der spannendsten Events in der Region gemausert. Trotz immer größerer Acts konnte sich das Rockspektakel aber auch das familiäre Flair der Anfangstage erhalten. Am 10. und 11. September rocken „J.B.O.“ und „Dog Eat Dog“ das Zelt am Vöhringer Fichtenwald.
Volker Schmid
„Room#7“ aus Empfingen werden das Vöhringer „Rock am Fichtenwald“-Festival am Freitag, 10. ... „Room#7“ aus Empfingen werden das Vöhringer „Rock am Fichtenwald“-Festival am Freitag, 10. September, mit coolem Punkrock eröffnen. Bilder: vov

Vöhringen. Die Festival-Macher haben es wieder geschafft, die Eintrittspreise relativ klein zu halten. Das Festival-Ticket kostet im Vorverkauf 25 Euro, wer nur einen Tag erleben will, der kommt am Freitag für 19 Euro und am Samstag für 13 Euro ins Vöhringer Rockzelt (alle Preise zuzüglich Gebühren). Echte Musikfans wird es zudem freuen, dass beim inzwischen 18. Vöhringer Festival zum ersten Mal keinerlei Coverbands auftreten werden: „Wir haben beschlossen, für beide Tagen nur hochkarätige Originale zu engagieren“, verkündet Martin Sackmann vom Orga-Team.

Der Veranstalter hat aber einen kleinen Trost für Cover-Liebhaber. Denn „J.B.O.“ spielen ja auch mal was von „Metallica“ oder Bob Marley, allerdings in typisch fränkischer Spaß-Manier. Die Fans der Ulk-Metaller aus Erlangen haben den „Rock am Fichtenwald“-Machern schon vor zwei Jahren förmlich die Bude eingerannt und ein ausverkauftes Festzelt beschert.

In diesem Jahr waren sogar Größen wie die „Bloodhound Gang“ oder „Papa Roach“ ernsthaft im Gespräch für das Vöhringer Festival. Das Programm kann sich aber auch ohne solche Namen mehr als nur sehen lassen. „J.B.O.“ werden die Hauptband am Festival-Freitag, 10. September, sein.

Aber auch als Co-Headliner wurde eine derzeit mehr als nur angesagte Band verpflichtet: Die überaus deutschen Rocker „Frei.Wild“ aus Südtirol werden nicht nur die „Böhse Onkelz“-Fans mit ihrem heftigen Deutschrock-Dampfhammer begeistern. Und „Frei.wild“-Gitarrist Jonas Notdurfter wird für den Auftritt in Vöhringen sogar extra seinen Urlaub unterbrechen. Dabei sind die Südtiroler Freiheitskämpfer inzwischen eher große Festivals wie „Wacken“ gewohnt.

Vor „Frei.Wild“ werden die Empfinger Nachwuchsrocker „Room #7“ mit eigenen Songs zwischen coolem Punkrock und heftigem Metalcore einheizen. Und auch als Late-Night-Act am Freitag steht laut Martin Sackmann ein „ganz besonderes Schmankerl“ an: Die Heimorgelrock-Legende „Mambo Kurt“ will all diejenigen begeistern, denen „Abba“ zu hart oder „Slayer“ zu weich sind. Mit seiner Heimorgel und kultig schräg interpretierten Welthits wird er das Volk im Vöhringer Zelt genauso in Tanzwallung versetzen wie sonst die Metal-Fans im Biergarten des legendären „Wacken“-Festivals.

Auch das Line-Up am Samstag, 11. September, wird echten Rockfans die Freudentränen ins Gesicht treiben. Immerhin spielen an diesem Tag die Crossover-Götter „Dog Eat Dog“ aus New Jersey. Fast in jeder CD-Sammlung dürfte ihr Album „All Boro Kings“ mit Genre-Hymnen wie „Who‘s The King“ zu finden sein. In Vöhringen werden die Ami-Rocker mit den Fans ihr 20-jähriges Band-Bestehen gebührend feiern. Ihre Jubiläums-Tour haben sie sogar eigens für Vöhringen um einige Shows erweitert.

„Der Song ,No Fronts‘ war vor 15 Jahren der Brüller beim Fichtenwäldle. Und jetzt spielen die bei uns live. Das ist schon cool“, freut sich Martin Sackmann auf „Dog Eat Dog“. Crossover hat es dem Fichtenwald-Macher aber auch angetan: „Mit der Crossover-Schiene fahren wir einfach besser“, sagt er und fügt an: „Das ist in der Region auch etwas Besonderes.“

Feiern werden die Fans aber bestimmt genauso mit den lustigen Gesellen der Backnanger Band „Breschdleng“. Die Truppe um Herr Wolf bietet hitverdächtigen Hardcore und das mit schwäbischen Texten. Da wird in „Psychodelic Roschdbrohda“ dem schwäbischen Nationalgericht gehuldigt oder der Frontmann outet sich selbst als der „Legger vom Negger“.

„Jaya The Cat“ kommen aus Amsterdam und bieten eine genauso kompromisslose wie heftige Mixtur aus Reggae, Ska und Punkrock. Damit haben die Holländer auch schon beim Oberndorfer O.M.I.-Festival abgeräumt. Beim diesjährigen O.M.I.-Open entschieden die Holzgerlinger Rocker „Chopstick“ den Bandwettbewerb für sich. Deshalb haben sie nun die Ehre, das Fichtenwald-Festival mit ihrem explosiven Punkrock und Elementen aus Ska, Reggae, Electro und Metal zu eröffnen.

„Die Fichtenwald-GbR ist Geschichte“, berichtet Martin Sackmann. In diesem Jahr wird das Festival deshalb zum ersten Mal wieder komplett vom Jugendclub-Ausschuss um den Vorsitzenden Jan Brunnenberg veranstaltet. Viele Mitglieder der einst fürs Festival gegründete Fichtenwald-GbR sind aber auch in diesem Jahr noch fürs Festival aktiv: Martin Sackmann, Marcel Maier, Daniel Geiser und Michael Roth haben noch einmal kräftig mitorganisiert.

Rund 150 Helfer sind im Wechsel während des Festivals im Einsatz. Dem Jugendclub helfen beispielsweise die Feuerwehr und der Musikverein. Auf dem alten Sportplatz kann wieder gecampt werden. Zudem fahren zum Führerschein-Erhalt auch Shuttlebusse nach Sulz, Oberndorf, Empfingen oder Dornhan. Die Polizei wird nämlich wie immer im Einsatz sein. Und das, obwohl sie den Veranstaltern bisher immer nur eine gute Organisation bescheinigen konnte.

Das Festival wird auch in diesem Jahr eine hoffentlich friedliche Sommer-Abschluss-Party sein, deren ganz besonderen Reiz zwischen Lagerfeuer-Romantik und Crossover-Hymnen der Festival-Macher Martin Sackmann so erklärt: „Jeder kommt vom Urlaub heim, und dann trifft man sich noch einmal. Das macht das Flair von ,Rock am Fichtenwald‘ aus.“

Info Karten für „Rock am Fichtenwald“ gibt es bei allen Geschäftsstellen der Kreissparkasse Rottweil, bei der Firma „Reifen Trick“ in Vöhringen oder online über die Festival-Homepage

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